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Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.

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Inhalt.
IV. Reichstagsverhandlungen und andere Vor-
fälle bis zur Augsburgischen Confession 1526 - 1530.
S. 385-394.
I. II. In Carls des V. anhaltender Abwesenheit stellte
ein Reichsschluß 1526. die Religionssachen auf eines jeden
Reichsstandes Gewissen. -- Damit ward der Fortgang der
Reformation noch weiter befördert. S. 385. -- III. Ein
von Otto Pack angezeigter neuer Offensivbund veranlaßte den
Landgrafen von Hessen schon ins Feld zu rücken. S. 386. --
IV. Ein neuer Reichsschluß 1529. war der Reformation desto
mehr entgegen, S. 387. -- V. und gab zuerst Anlaß, die
Mehrheit der Stimmen in Religionssachen zu bestreiten,
S. 388. -- VI. und wider den Reichsschluß zu protestiren,
wovon der Name Protestanten aufgekommen. S. 389. --
VII. Doch ein anderweites kaiserliches Reichstagsausschrei-
ben macht wieder Hoffnung, -- indem sich die Protestanten
dadurch aufgefordert halten, ihr Glaubensbekenntniß öffent-
lich vorzulegen, S. 390. -- VIII-XI. wie in der Augsburgi-
schen Confession geschehen ist, S. 391. -- XII. unter andern
mit deutlicher Bemerkung, wie man überall nicht mit Zwang,
sondern nach Ueberzeugung zu Werk gehe. S. 393. -- XIII.
Nur in der Lehre vom Abendmahle äussert sich schon ein
Streit zwischen Luther und Zwingli. S. 393.
V. Erfolg des Reichstags 1530. bis zum Jah-
re 1555. S. 395-405.
I. Des Reichsabschiedes 1530. widriger Inhalt für die
Protestanten. S. 395. -- II. Römische Königswahl Ferdi-
nands des I. -- Ende des Reichsregiments und des Schwä-
bischen Bundes. -- Hergestellter Besitz des Herzogthums
Würtenberg an den Herzog Ulrich. S. 396. -- III. Reli-
gionsvertrag zu Nürnberg 1532. S. 396. -- IV. Friede zu
Cadan. -- Vorschrift für künftige Römische Königswahlen. --
Würtenbergische Afterlehnschaft von Oesterreich. S. 397. --
V. Geschichte der Wiedertäufer zu Münster. S. 397. --
VI-VIII. Neue Fortschritte der Reformation in mehreren
Ländern und Städten; S. 398. -- IX. namentlich auch im
Hochstifte Naumburg und im Erzstifte Cölln. S. 399. --
X. Ueberfall, Niederlage und Gefangenschaft Herzog Hen-
richs
c
Inhalt.
IV. Reichstagsverhandlungen und andere Vor-
faͤlle bis zur Augsburgiſchen Confeſſion 1526 ‒ 1530.
S. 385-394.
I. II. In Carls des V. anhaltender Abweſenheit ſtellte
ein Reichsſchluß 1526. die Religionsſachen auf eines jeden
Reichsſtandes Gewiſſen. — Damit ward der Fortgang der
Reformation noch weiter befoͤrdert. S. 385. — III. Ein
von Otto Pack angezeigter neuer Offenſivbund veranlaßte den
Landgrafen von Heſſen ſchon ins Feld zu ruͤcken. S. 386. —
IV. Ein neuer Reichsſchluß 1529. war der Reformation deſto
mehr entgegen, S. 387. — V. und gab zuerſt Anlaß, die
Mehrheit der Stimmen in Religionsſachen zu beſtreiten,
S. 388. — VI. und wider den Reichsſchluß zu proteſtiren,
wovon der Name Proteſtanten aufgekommen. S. 389. —
VII. Doch ein anderweites kaiſerliches Reichstagsausſchrei-
ben macht wieder Hoffnung, — indem ſich die Proteſtanten
dadurch aufgefordert halten, ihr Glaubensbekenntniß oͤffent-
lich vorzulegen, S. 390. — VIII-XI. wie in der Augsburgi-
ſchen Confeſſion geſchehen iſt, S. 391. — XII. unter andern
mit deutlicher Bemerkung, wie man uͤberall nicht mit Zwang,
ſondern nach Ueberzeugung zu Werk gehe. S. 393. — XIII.
Nur in der Lehre vom Abendmahle aͤuſſert ſich ſchon ein
Streit zwiſchen Luther und Zwingli. S. 393.
V. Erfolg des Reichstags 1530. bis zum Jah-
re 1555. S. 395-405.
I. Des Reichsabſchiedes 1530. widriger Inhalt fuͤr die
Proteſtanten. S. 395. — II. Roͤmiſche Koͤnigswahl Ferdi-
nands des I. — Ende des Reichsregiments und des Schwaͤ-
biſchen Bundes. — Hergeſtellter Beſitz des Herzogthums
Wuͤrtenberg an den Herzog Ulrich. S. 396. — III. Reli-
gionsvertrag zu Nuͤrnberg 1532. S. 396. — IV. Friede zu
Cadan. — Vorſchrift fuͤr kuͤnftige Roͤmiſche Koͤnigswahlen. —
Wuͤrtenbergiſche Afterlehnſchaft von Oeſterreich. S. 397. —
V. Geſchichte der Wiedertaͤufer zu Muͤnſter. S. 397. —
VI-VIII. Neue Fortſchritte der Reformation in mehreren
Laͤndern und Staͤdten; S. 398. — IX. namentlich auch im
Hochſtifte Naumburg und im Erzſtifte Coͤlln. S. 399. —
X. Ueberfall, Niederlage und Gefangenſchaft Herzog Hen-
richs
c
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[0031] Inhalt. IV. Reichstagsverhandlungen und andere Vor- faͤlle bis zur Augsburgiſchen Confeſſion 1526 ‒ 1530. S. 385-394. I. II. In Carls des V. anhaltender Abweſenheit ſtellte ein Reichsſchluß 1526. die Religionsſachen auf eines jeden Reichsſtandes Gewiſſen. — Damit ward der Fortgang der Reformation noch weiter befoͤrdert. S. 385. — III. Ein von Otto Pack angezeigter neuer Offenſivbund veranlaßte den Landgrafen von Heſſen ſchon ins Feld zu ruͤcken. S. 386. — IV. Ein neuer Reichsſchluß 1529. war der Reformation deſto mehr entgegen, S. 387. — V. und gab zuerſt Anlaß, die Mehrheit der Stimmen in Religionsſachen zu beſtreiten, S. 388. — VI. und wider den Reichsſchluß zu proteſtiren, wovon der Name Proteſtanten aufgekommen. S. 389. — VII. Doch ein anderweites kaiſerliches Reichstagsausſchrei- ben macht wieder Hoffnung, — indem ſich die Proteſtanten dadurch aufgefordert halten, ihr Glaubensbekenntniß oͤffent- lich vorzulegen, S. 390. — VIII-XI. wie in der Augsburgi- ſchen Confeſſion geſchehen iſt, S. 391. — XII. unter andern mit deutlicher Bemerkung, wie man uͤberall nicht mit Zwang, ſondern nach Ueberzeugung zu Werk gehe. S. 393. — XIII. Nur in der Lehre vom Abendmahle aͤuſſert ſich ſchon ein Streit zwiſchen Luther und Zwingli. S. 393. V. Erfolg des Reichstags 1530. bis zum Jah- re 1555. S. 395-405. I. Des Reichsabſchiedes 1530. widriger Inhalt fuͤr die Proteſtanten. S. 395. — II. Roͤmiſche Koͤnigswahl Ferdi- nands des I. — Ende des Reichsregiments und des Schwaͤ- biſchen Bundes. — Hergeſtellter Beſitz des Herzogthums Wuͤrtenberg an den Herzog Ulrich. S. 396. — III. Reli- gionsvertrag zu Nuͤrnberg 1532. S. 396. — IV. Friede zu Cadan. — Vorſchrift fuͤr kuͤnftige Roͤmiſche Koͤnigswahlen. — Wuͤrtenbergiſche Afterlehnſchaft von Oeſterreich. S. 397. — V. Geſchichte der Wiedertaͤufer zu Muͤnſter. S. 397. — VI-VIII. Neue Fortſchritte der Reformation in mehreren Laͤndern und Staͤdten; S. 398. — IX. namentlich auch im Hochſtifte Naumburg und im Erzſtifte Coͤlln. S. 399. — X. Ueberfall, Niederlage und Gefangenſchaft Herzog Hen- richs c

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Zitationshilfe: Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786/31>, abgerufen am 26.04.2024.