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Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736.

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Vorrede.
schen-Freund JEsum zuerfreuen. 4. Hat man fürnemlich gesucht, sich in Gleich-
nissen auszulassen, ebenfalls, wo möglich, die vornehmste Puncten des Christen-
thums, belangend sonderlich den Gnaden-Gang und geistliche Erfahrung, in ei-
ner einzelen Gleichniß zuverfassen; aus inniger Liebes-Begierd, den Menschen
die Geheimnissen des Himmelreichs auf die anmuthigste, deutlichste, verständlich-
ste Weise vorzukäuen. 5. Es hat sehr weitläufftige Welt-Bücher. Des Zeugs
sind Wagen und Läden voll; wer fürwitzig ist Stoppelen in Egypten zu sammlen,
der lieset Tag und Nacht, wie denn auch wol Nomanen diese Ehre von vielen getauff-
ten Christen haben: Alles was man durch die äussere Sinnen mit Hören, Sehen,
Lesen, Dencken ins Gedächtnuß eingedruckt, darinn man Tag und Nacht, wo
man stehet, gehet, ligt und sitzt, unabläßig lieset, immer frisch auflegt, auch
Sonn- und Werck-Tag in einem fort druckt, unangesehen man wissen solte,
daß es zuletzt nichts als grobe Maculatur in der Seelen gibt, das treibt man so
lang, biß die Gnaden-Hand des HErren diese unfruchtbare Welt-Bilder zum
Eckel und Uberdruß beschwärlich macht, das Gemüths-Aug umwendet, und in
ein heylsames Buch zu gucken begierig macht. Daß also die Leute gleich müde
werden, geistliche Dinge zulesen, ligt an der Unwissenheit, Unverstand, Träg-
heit, Unempfindlichkeit, Unerfahrenheit, und weilen man gemeinlich wenig Lust
und Gust darinnen findt: Kaum ist man zu einer Thür ins Hause der Weißheit
eingetretten, so gedenckt man gerade wider zur andern hinaus, damit die ver-
giffte Natur freyen Lufft schöpffe nach angebohrner Gewohnheit im Eitelen he-
rum zu rasen. 6. Viel Ubels, Untugend und Unfruchtbarkeit entstehet daraus,
daß der Leser nicht gleichen Gout und Geschmack hat mit dem Schreiber. Da-
her verstehen sie einander nicht, wegen der verschiedenen Gemüths-Gestalt.
Wann das blose Lesen alsobald den Geist und Sinn des Schreibers mitbrächte
und einflößte, so wurden alle, so die H. Schrifft lesen, Göttliche Menschen,
voll H. Geistes, erfüllet mit Christi Sinn, Liebe, Liecht und Leben. 7. Jst
kein schlimmere Weitläufftigkeit als die, so mit Ausschweiffung der Gedancken
verübt wird, da man mit dem Buch der Eitelkeit niemals zum End kommt; in-
nert 40. 50. Jahren hat mans noch nicht ausgelesen, obschon man Tag und
Nacht darob ist, man sitze, gehe, stehe, lige, ja allweil man in der Bibel lie-
set oder bettet, so gucket das innere Seelen-Aug in dieses Zauber-Buch und
schielet immer nebenseits hinaus. Unzehliche Repetitzen und Widerhohlungen ei-
ner gleichen Sach können den unseligen Leser nicht verdrießlich machen, ob-
schon der unsterbliche Geist dabey keine Nahrung hat, sonderen schmachten und
des anderen Todes sterben muß. Ach für das lebendig-machende Buch der Ewig-
keit das die Welt nicht fassen mag Joh. 21 : 25. das unendlich weitläufftig und
weder von Engeln noch Menschen ausstudirt werden mag, davon der Geist

reich,
)( )(

Vorrede.
ſchen-Freund JEſum zuerfreuen. 4. Hat man fuͤrnemlich geſucht, ſich in Gleich-
niſſen auszulaſſen, ebenfalls, wo moͤglich, die vornehmſte Puncten des Chriſten-
thums, belangend ſonderlich den Gnaden-Gang und geiſtliche Erfahrung, in ei-
ner einzelen Gleichniß zuverfaſſen; aus inniger Liebes-Begierd, den Menſchen
die Geheimniſſen des Himmelreichs auf die anmuthigſte, deutlichſte, verſtaͤndlich-
ſte Weiſe vorzukaͤuen. 5. Es hat ſehr weitlaͤufftige Welt-Buͤcher. Des Zeugs
ſind Wagen und Laͤden voll; wer fuͤrwitzig iſt Stoppelen in Egypten zu ſammlen,
der lieſet Tag und Nacht, wie denn auch wol Nomanen dieſe Ehre von vielen getauff-
ten Chriſten haben: Alles was man durch die aͤuſſere Sinnen mit Hoͤren, Sehen,
Leſen, Dencken ins Gedaͤchtnuß eingedruckt, darinn man Tag und Nacht, wo
man ſtehet, gehet, ligt und ſitzt, unablaͤßig lieſet, immer friſch auflegt, auch
Sonn- und Werck-Tag in einem fort druckt, unangeſehen man wiſſen ſolte,
daß es zuletzt nichts als grobe Maculatur in der Seelen gibt, das treibt man ſo
lang, biß die Gnaden-Hand des HErren dieſe unfruchtbare Welt-Bilder zum
Eckel und Uberdruß beſchwaͤrlich macht, das Gemuͤths-Aug umwendet, und in
ein heylſames Buch zu gucken begierig macht. Daß alſo die Leute gleich muͤde
werden, geiſtliche Dinge zuleſen, ligt an der Unwiſſenheit, Unverſtand, Traͤg-
heit, Unempfindlichkeit, Unerfahrenheit, und weilen man gemeinlich wenig Luſt
und Guſt darinnen findt: Kaum iſt man zu einer Thuͤr ins Hauſe der Weißheit
eingetretten, ſo gedenckt man gerade wider zur andern hinaus, damit die ver-
giffte Natur freyen Lufft ſchoͤpffe nach angebohrner Gewohnheit im Eitelen he-
rum zu raſen. 6. Viel Ubels, Untugend und Unfruchtbarkeit entſtehet daraus,
daß der Leſer nicht gleichen Gout und Geſchmack hat mit dem Schreiber. Da-
her verſtehen ſie einander nicht, wegen der verſchiedenen Gemuͤths-Geſtalt.
Wann das bloſe Leſen alſobald den Geiſt und Sinn des Schreibers mitbraͤchte
und einfloͤßte, ſo wurden alle, ſo die H. Schrifft leſen, Goͤttliche Menſchen,
voll H. Geiſtes, erfuͤllet mit Chriſti Sinn, Liebe, Liecht und Leben. 7. Jſt
kein ſchlimmere Weitlaͤufftigkeit als die, ſo mit Ausſchweiffung der Gedancken
veruͤbt wird, da man mit dem Buch der Eitelkeit niemals zum End kommt; in-
nert 40. 50. Jahren hat mans noch nicht ausgeleſen, obſchon man Tag und
Nacht darob iſt, man ſitze, gehe, ſtehe, lige, ja allweil man in der Bibel lie-
ſet oder bettet, ſo gucket das innere Seelen-Aug in dieſes Zauber-Buch und
ſchielet immer nebenſeits hinaus. Unzehliche Repetitzen und Widerhohlungen ei-
ner gleichen Sach koͤnnen den unſeligen Leſer nicht verdrießlich machen, ob-
ſchon der unſterbliche Geiſt dabey keine Nahrung hat, ſonderen ſchmachten und
des anderen Todes ſterben muß. Ach fuͤr das lebendig-machende Buch der Ewig-
keit das die Welt nicht faſſen mag Joh. 21 : 25. das unendlich weitlaͤufftig und
weder von Engeln noch Menſchen ausſtudirt werden mag, davon der Geiſt

reich,
)( )(
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[0039] Vorrede. ſchen-Freund JEſum zuerfreuen. 4. Hat man fuͤrnemlich geſucht, ſich in Gleich- niſſen auszulaſſen, ebenfalls, wo moͤglich, die vornehmſte Puncten des Chriſten- thums, belangend ſonderlich den Gnaden-Gang und geiſtliche Erfahrung, in ei- ner einzelen Gleichniß zuverfaſſen; aus inniger Liebes-Begierd, den Menſchen die Geheimniſſen des Himmelreichs auf die anmuthigſte, deutlichſte, verſtaͤndlich- ſte Weiſe vorzukaͤuen. 5. Es hat ſehr weitlaͤufftige Welt-Buͤcher. Des Zeugs ſind Wagen und Laͤden voll; wer fuͤrwitzig iſt Stoppelen in Egypten zu ſammlen, der lieſet Tag und Nacht, wie denn auch wol Nomanen dieſe Ehre von vielen getauff- ten Chriſten haben: Alles was man durch die aͤuſſere Sinnen mit Hoͤren, Sehen, Leſen, Dencken ins Gedaͤchtnuß eingedruckt, darinn man Tag und Nacht, wo man ſtehet, gehet, ligt und ſitzt, unablaͤßig lieſet, immer friſch auflegt, auch Sonn- und Werck-Tag in einem fort druckt, unangeſehen man wiſſen ſolte, daß es zuletzt nichts als grobe Maculatur in der Seelen gibt, das treibt man ſo lang, biß die Gnaden-Hand des HErren dieſe unfruchtbare Welt-Bilder zum Eckel und Uberdruß beſchwaͤrlich macht, das Gemuͤths-Aug umwendet, und in ein heylſames Buch zu gucken begierig macht. Daß alſo die Leute gleich muͤde werden, geiſtliche Dinge zuleſen, ligt an der Unwiſſenheit, Unverſtand, Traͤg- heit, Unempfindlichkeit, Unerfahrenheit, und weilen man gemeinlich wenig Luſt und Guſt darinnen findt: Kaum iſt man zu einer Thuͤr ins Hauſe der Weißheit eingetretten, ſo gedenckt man gerade wider zur andern hinaus, damit die ver- giffte Natur freyen Lufft ſchoͤpffe nach angebohrner Gewohnheit im Eitelen he- rum zu raſen. 6. Viel Ubels, Untugend und Unfruchtbarkeit entſtehet daraus, daß der Leſer nicht gleichen Gout und Geſchmack hat mit dem Schreiber. Da- her verſtehen ſie einander nicht, wegen der verſchiedenen Gemuͤths-Geſtalt. Wann das bloſe Leſen alſobald den Geiſt und Sinn des Schreibers mitbraͤchte und einfloͤßte, ſo wurden alle, ſo die H. Schrifft leſen, Goͤttliche Menſchen, voll H. Geiſtes, erfuͤllet mit Chriſti Sinn, Liebe, Liecht und Leben. 7. Jſt kein ſchlimmere Weitlaͤufftigkeit als die, ſo mit Ausſchweiffung der Gedancken veruͤbt wird, da man mit dem Buch der Eitelkeit niemals zum End kommt; in- nert 40. 50. Jahren hat mans noch nicht ausgeleſen, obſchon man Tag und Nacht darob iſt, man ſitze, gehe, ſtehe, lige, ja allweil man in der Bibel lie- ſet oder bettet, ſo gucket das innere Seelen-Aug in dieſes Zauber-Buch und ſchielet immer nebenſeits hinaus. Unzehliche Repetitzen und Widerhohlungen ei- ner gleichen Sach koͤnnen den unſeligen Leſer nicht verdrießlich machen, ob- ſchon der unſterbliche Geiſt dabey keine Nahrung hat, ſonderen ſchmachten und des anderen Todes ſterben muß. Ach fuͤr das lebendig-machende Buch der Ewig- keit das die Welt nicht faſſen mag Joh. 21 : 25. das unendlich weitlaͤufftig und weder von Engeln noch Menſchen ausſtudirt werden mag, davon der Geiſt reich, )( )(

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Zitationshilfe: Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736/39>, abgerufen am 27.04.2024.