Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.

Bild:
<< vorherige Seite
Cap. XIV. gleiches Vermögen der Rüst-Zeuge. Tab. XXVIII.
§. 197.

Tab. XXVIII. Fig. I. ist der Hebel, dessen Abtheilung wie 1 gegen 4, derglei-
chen auch die Krafft und Last, wie so wohl die Abtheilung als auch die Zahlen weisen.

§. 198.

Fig. II. ist der Haspel, hier aber, statt der Hörner, mit einer Scheibe versehen,
damit die Schnur mit dem Gewichte darauf lauffen kan, und verhält sich so wohl die Welle
gegen die Scheibe, als auch die Krafft und Last gegeneinander ebenfalls wie 1 zu 4.

§. 199.

Fig. III. ist das Rad und Getrieb mit der Kurbel, welche aber hier eben we-
gen der Schnur in eine Scheibe verwandelt worden, die Abtheilung der Krafft und Last, sind
auch wie 1 gegen 4.

§. 200.

Fig. IV. der Flaschen-Zug, hat ebenfalls die Verhältniß wie 1 zu 4, und al-
so auch Krafft und Last.

§. 201.

Fig. V. die Schraube, deren Umlauff des Ganges verhält sich auch wie 1 zu 4,
und diese Proportion haben auch die Krafft und Last.

§. 202.

Fig. VI. ist das Planum inclinatum, da sich die Länge oder Fläche gleich-
falls gegen die Perpendicular-Linie wie 1 zu 4, verhält, und also auch die Gewichte. Gleich-
wie vorhero schon wegen der Proportion der Abtheilung und Verhältniß der Krafft und
Vermögen, völlige Nachricht ist gezeiget worden, also solls auch hier wegen der Zeit geschehen.
Zu dem Ende sind alle Gewichte so wohl der Krafft und Last auf eine Linie, mit A A gezeich-
net, gestellet, und unter diese vier andere gleichweit voneinander stehende Linien, auch noch ei-
ne von eben der Weite über A mit C gezeichnet. Soll nun die Last, der 4 Pfund mit E
gezeichnet, bey jeder Machine um einen Theil, als von der Linie A in C steigen, so muß
hingegen jedes Gegen-Gewicht oder Krafft 4 Theil dargegen biß in die Linie D D hinunter
steigen, welches nicht nur die Rechnung und der Circkel, sondern auch die Probe allezeit richtig
weiset, und wie es hier bey denen einfachen Rüst-Zeugen geschiehet, also hat es auch eben die
Bewandniß mit denen, so aus vielen zusammen gesetzet sind, daß allezeit der Raum der Last
und Krafft sich gegeneinander verhalten wie die Proportion der Machine oder die einan-
der gleichstehende Krafft und Last selber. Zum Uberfluß folgen noch

Drey Exempel:
§. 203.

Als Fig. VII. hat einen Hebel, dessen kurtzer und langer Theil wie 1 zu 3, desgleichen
auch die Gewichte, und beyde sind auf die Linie E gestellet. Soll nun die Last D von
3 Pfund hinauf steigen biß zur Linie E, so muß das Gegen-Gewicht K 1 Pfund schwehr,
um 3 Theil biß in H hinunter steigen, gleichwie sich der Hebel und Gewicht gegeneinander
verhalten.

§. 204.
Pars Generalis. A a
Cap. XIV. gleiches Vermoͤgen der Ruͤſt-Zeuge. Tab. XXVIII.
§. 197.

Tab. XXVIII. Fig. I. iſt der Hebel, deſſen Abtheilung wie 1 gegen 4, derglei-
chen auch die Krafft und Laſt, wie ſo wohl die Abtheilung als auch die Zahlen weiſen.

§. 198.

Fig. II. iſt der Haſpel, hier aber, ſtatt der Hoͤrner, mit einer Scheibe verſehen,
damit die Schnur mit dem Gewichte darauf lauffen kan, und verhaͤlt ſich ſo wohl die Welle
gegen die Scheibe, als auch die Krafft und Laſt gegeneinander ebenfalls wie 1 zu 4.

§. 199.

Fig. III. iſt das Rad und Getrieb mit der Kurbel, welche aber hier eben we-
gen der Schnur in eine Scheibe verwandelt worden, die Abtheilung der Krafft und Laſt, ſind
auch wie 1 gegen 4.

§. 200.

Fig. IV. der Flaſchen-Zug, hat ebenfalls die Verhaͤltniß wie 1 zu 4, und al-
ſo auch Krafft und Laſt.

§. 201.

Fig. V. die Schraube, deren Umlauff des Ganges verhaͤlt ſich auch wie 1 zu 4,
und dieſe Proportion haben auch die Krafft und Laſt.

§. 202.

Fig. VI. iſt das Planum inclinatum, da ſich die Laͤnge oder Flaͤche gleich-
falls gegen die Perpendicular-Linie wie 1 zu 4, verhaͤlt, und alſo auch die Gewichte. Gleich-
wie vorhero ſchon wegen der Proportion der Abtheilung und Verhaͤltniß der Krafft und
Vermoͤgen, voͤllige Nachricht iſt gezeiget worden, alſo ſolls auch hier wegen der Zeit geſchehen.
Zu dem Ende ſind alle Gewichte ſo wohl der Krafft und Laſt auf eine Linie, mit A A gezeich-
net, geſtellet, und unter dieſe vier andere gleichweit voneinander ſtehende Linien, auch noch ei-
ne von eben der Weite uͤber A mit C gezeichnet. Soll nun die Laſt, der 4 Pfund mit E
gezeichnet, bey jeder Machine um einen Theil, als von der Linie A in C ſteigen, ſo muß
hingegen jedes Gegen-Gewicht oder Krafft 4 Theil dargegen biß in die Linie D D hinunter
ſteigen, welches nicht nur die Rechnung und der Circkel, ſondern auch die Probe allezeit richtig
weiſet, und wie es hier bey denen einfachen Ruͤſt-Zeugen geſchiehet, alſo hat es auch eben die
Bewandniß mit denen, ſo aus vielen zuſammen geſetzet ſind, daß allezeit der Raum der Laſt
und Krafft ſich gegeneinander verhalten wie die Proportion der Machine oder die einan-
der gleichſtehende Krafft und Laſt ſelber. Zum Uberfluß folgen noch

Drey Exempel:
§. 203.

Als Fig. VII. hat einen Hebel, deſſen kurtzer und langer Theil wie 1 zu 3, desgleichen
auch die Gewichte, und beyde ſind auf die Linie E geſtellet. Soll nun die Laſt D von
3 Pfund hinauf ſteigen biß zur Linie E, ſo muß das Gegen-Gewicht K 1 Pfund ſchwehr,
um 3 Theil biß in H hinunter ſteigen, gleichwie ſich der Hebel und Gewicht gegeneinander
verhalten.

§. 204.
Pars Generalis. A a
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0113" n="93"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq">Cap. XIV.</hi> <hi rendition="#fr">gleiches Vermo&#x0364;gen der Ru&#x0364;&#x017F;t-Zeuge.</hi> <hi rendition="#aq">Tab. XXVIII.</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 197.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tab. XXVIII. Fig. I.</hi></hi> i&#x017F;t <hi rendition="#fr">der Hebel,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Abtheilung wie 1 gegen 4, derglei-<lb/>
chen auch die Krafft und La&#x017F;t, wie &#x017F;o wohl die Abtheilung als auch die Zahlen wei&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 198.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fig. II.</hi></hi> i&#x017F;t <hi rendition="#fr">der Ha&#x017F;pel,</hi> hier aber, &#x017F;tatt der Ho&#x0364;rner, mit einer Scheibe ver&#x017F;ehen,<lb/>
damit die Schnur mit dem Gewichte darauf lauffen kan, und verha&#x0364;lt &#x017F;ich &#x017F;o wohl die Welle<lb/>
gegen die Scheibe, als auch die Krafft und La&#x017F;t gegeneinander ebenfalls wie 1 zu 4.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 199.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fig. III.</hi></hi> i&#x017F;t <hi rendition="#fr">das Rad und Getrieb</hi> mit der Kurbel, welche aber hier eben we-<lb/>
gen der Schnur in eine Scheibe verwandelt worden, die Abtheilung der Krafft und La&#x017F;t, &#x017F;ind<lb/>
auch wie 1 gegen 4.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 200.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fig. IV.</hi></hi><hi rendition="#fr">der Fla&#x017F;chen-Zug,</hi> hat ebenfalls die Verha&#x0364;ltniß wie 1 zu 4, und al-<lb/>
&#x017F;o auch Krafft und La&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 201.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fig. V.</hi></hi><hi rendition="#fr">die Schraube,</hi> deren Umlauff des Ganges verha&#x0364;lt &#x017F;ich auch wie 1 zu 4,<lb/>
und die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Proportion</hi> haben auch die Krafft und La&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 202.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fig. VI.</hi></hi> i&#x017F;t <hi rendition="#fr">das <hi rendition="#aq">Planum inclinatum,</hi></hi> da &#x017F;ich die La&#x0364;nge oder Fla&#x0364;che gleich-<lb/>
falls gegen die <hi rendition="#aq">Perpendicular-</hi>Linie wie 1 zu 4, verha&#x0364;lt, und al&#x017F;o auch die Gewichte. Gleich-<lb/>
wie vorhero &#x017F;chon wegen der <hi rendition="#aq">Proportion</hi> der Abtheilung und Verha&#x0364;ltniß der Krafft und<lb/>
Vermo&#x0364;gen, vo&#x0364;llige Nachricht i&#x017F;t gezeiget worden, al&#x017F;o &#x017F;olls auch hier wegen der Zeit ge&#x017F;chehen.<lb/>
Zu dem Ende &#x017F;ind alle Gewichte &#x017F;o wohl der Krafft und La&#x017F;t auf eine Linie, mit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A A</hi></hi> gezeich-<lb/>
net, ge&#x017F;tellet, und unter die&#x017F;e vier andere gleichweit voneinander &#x017F;tehende Linien, auch noch ei-<lb/>
ne von eben der Weite u&#x0364;ber <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi></hi> mit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">C</hi></hi> gezeichnet. Soll nun die La&#x017F;t, der 4 Pfund mit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">E</hi></hi><lb/>
gezeichnet, bey jeder <hi rendition="#aq">Machine</hi> um einen Theil, als von der Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">C</hi></hi> &#x017F;teigen, &#x017F;o muß<lb/>
hingegen jedes Gegen-Gewicht oder Krafft 4 Theil dargegen biß in die Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D D</hi></hi> hinunter<lb/>
&#x017F;teigen, welches nicht nur die Rechnung und der Circkel, &#x017F;ondern auch die Probe allezeit richtig<lb/>
wei&#x017F;et, und wie es hier bey denen einfachen Ru&#x0364;&#x017F;t-Zeugen ge&#x017F;chiehet, al&#x017F;o hat es auch eben die<lb/>
Bewandniß mit denen, &#x017F;o aus vielen zu&#x017F;ammen ge&#x017F;etzet &#x017F;ind, daß allezeit der Raum der La&#x017F;t<lb/>
und Krafft &#x017F;ich gegeneinander verhalten wie die <hi rendition="#aq">Proportion</hi> der <hi rendition="#aq">Machine</hi> oder die einan-<lb/>
der gleich&#x017F;tehende Krafft und La&#x017F;t &#x017F;elber. Zum Uberfluß folgen noch</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#b">Drey Exempel:</hi><lb/>
§. 203.</head><lb/>
          <p>Als <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fig. VII.</hi></hi> hat einen Hebel, de&#x017F;&#x017F;en kurtzer und langer Theil wie 1 zu 3, desgleichen<lb/>
auch die Gewichte, und beyde &#x017F;ind auf die Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">E</hi></hi> ge&#x017F;tellet. Soll nun die La&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D</hi></hi> von<lb/>
3 Pfund hinauf &#x017F;teigen biß zur Linie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">E</hi>,</hi> &#x017F;o muß das Gegen-Gewicht <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> 1 Pfund &#x017F;chwehr,<lb/>
um 3 Theil biß in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> hinunter &#x017F;teigen, gleichwie &#x017F;ich der Hebel und Gewicht gegeneinander<lb/>
verhalten.</p>
        </div><lb/>
        <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pars Generalis.</hi></hi> A a</fw>
        <fw place="bottom" type="catch">§. 204.</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[93/0113] Cap. XIV. gleiches Vermoͤgen der Ruͤſt-Zeuge. Tab. XXVIII. §. 197. Tab. XXVIII. Fig. I. iſt der Hebel, deſſen Abtheilung wie 1 gegen 4, derglei- chen auch die Krafft und Laſt, wie ſo wohl die Abtheilung als auch die Zahlen weiſen. §. 198. Fig. II. iſt der Haſpel, hier aber, ſtatt der Hoͤrner, mit einer Scheibe verſehen, damit die Schnur mit dem Gewichte darauf lauffen kan, und verhaͤlt ſich ſo wohl die Welle gegen die Scheibe, als auch die Krafft und Laſt gegeneinander ebenfalls wie 1 zu 4. §. 199. Fig. III. iſt das Rad und Getrieb mit der Kurbel, welche aber hier eben we- gen der Schnur in eine Scheibe verwandelt worden, die Abtheilung der Krafft und Laſt, ſind auch wie 1 gegen 4. §. 200. Fig. IV. der Flaſchen-Zug, hat ebenfalls die Verhaͤltniß wie 1 zu 4, und al- ſo auch Krafft und Laſt. §. 201. Fig. V. die Schraube, deren Umlauff des Ganges verhaͤlt ſich auch wie 1 zu 4, und dieſe Proportion haben auch die Krafft und Laſt. §. 202. Fig. VI. iſt das Planum inclinatum, da ſich die Laͤnge oder Flaͤche gleich- falls gegen die Perpendicular-Linie wie 1 zu 4, verhaͤlt, und alſo auch die Gewichte. Gleich- wie vorhero ſchon wegen der Proportion der Abtheilung und Verhaͤltniß der Krafft und Vermoͤgen, voͤllige Nachricht iſt gezeiget worden, alſo ſolls auch hier wegen der Zeit geſchehen. Zu dem Ende ſind alle Gewichte ſo wohl der Krafft und Laſt auf eine Linie, mit A A gezeich- net, geſtellet, und unter dieſe vier andere gleichweit voneinander ſtehende Linien, auch noch ei- ne von eben der Weite uͤber A mit C gezeichnet. Soll nun die Laſt, der 4 Pfund mit E gezeichnet, bey jeder Machine um einen Theil, als von der Linie A in C ſteigen, ſo muß hingegen jedes Gegen-Gewicht oder Krafft 4 Theil dargegen biß in die Linie D D hinunter ſteigen, welches nicht nur die Rechnung und der Circkel, ſondern auch die Probe allezeit richtig weiſet, und wie es hier bey denen einfachen Ruͤſt-Zeugen geſchiehet, alſo hat es auch eben die Bewandniß mit denen, ſo aus vielen zuſammen geſetzet ſind, daß allezeit der Raum der Laſt und Krafft ſich gegeneinander verhalten wie die Proportion der Machine oder die einan- der gleichſtehende Krafft und Laſt ſelber. Zum Uberfluß folgen noch Drey Exempel: §. 203. Als Fig. VII. hat einen Hebel, deſſen kurtzer und langer Theil wie 1 zu 3, desgleichen auch die Gewichte, und beyde ſind auf die Linie E geſtellet. Soll nun die Laſt D von 3 Pfund hinauf ſteigen biß zur Linie E, ſo muß das Gegen-Gewicht K 1 Pfund ſchwehr, um 3 Theil biß in H hinunter ſteigen, gleichwie ſich der Hebel und Gewicht gegeneinander verhalten. §. 204. Pars Generalis. A a

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/113
Zitationshilfe: Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/113>, abgerufen am 26.12.2024.