Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.11. L c 4--f 7: + K e 8--f 8. Dieser Zug ist nothwendig um das auf f 7 drohende 15. D b 3--f 3 + L c 8--f 5. Vierzehntes Kapitel. Correcte Partieen. §. 65. Um dem Anfänger den Verlauf sogenannter §. 66. Partie. 1. e 2--e 4, e 7--e 5. Der letzte Zug von Schwarz ist die beste Entgegnung 3. L f 1--c 4, L f 8--c 5. Weiss entwickelt sein Spiel consequent, gemäss dem be- 11. L c 4—f 7: † K e 8—f 8. Dieser Zug ist nothwendig um das auf f 7 drohende 15. D b 3—f 3 † L c 8—f 5. Vierzehntes Kapitel. Correcte Partieen. §. 65. Um dem Anfänger den Verlauf sogenannter §. 66. Partie. 1. e 2—e 4, e 7—e 5. Der letzte Zug von Schwarz ist die beste Entgegnung 3. L f 1—c 4, L f 8—c 5. Weiss entwickelt sein Spiel consequent, gemäss dem be- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0062" n="50"/> <p> <hi rendition="#c">11. L <hi rendition="#i">c</hi> 4—<hi rendition="#i">f</hi> 7: † K <hi rendition="#i">e</hi> 8—<hi rendition="#i">f</hi> 8.<lb/> 12. L <hi rendition="#i">c</hi> 1—<hi rendition="#i">g</hi> 5 S <hi rendition="#i">c</hi> 6—<hi rendition="#i">e</hi> 7.<lb/> 13. S <hi rendition="#i">f</hi> 3—<hi rendition="#i">e</hi> 5 L <hi rendition="#i">a</hi> 1—<hi rendition="#i">d</hi> 4:<lb/> 14. L <hi rendition="#i">f</hi> 7—<hi rendition="#i">g</hi> 6 <hi rendition="#i">d</hi> 7—<hi rendition="#i">d</hi> 5.</hi> </p><lb/> <p>Dieser Zug ist nothwendig um das auf <hi rendition="#i">f</hi> 7 drohende<lb/> Matt zu decken.</p><lb/> <p> <hi rendition="#c">15. D <hi rendition="#i">b</hi> 3—<hi rendition="#i">f</hi> 3 † L <hi rendition="#i">c</hi> 8—<hi rendition="#i">f</hi> 5.<lb/> 16. L <hi rendition="#i">g</hi> 6—<hi rendition="#i">f</hi> 5: L <hi rendition="#i">d</hi> 4—<hi rendition="#i">e</hi> 5.<lb/> 17. L <hi rendition="#i">f</hi> 5—<hi rendition="#i">e</hi> 6 † L <hi rendition="#i">e</hi> 5—<hi rendition="#i">f</hi> 6.<lb/> 18. L <hi rendition="#i">g</hi> 5—<hi rendition="#i">f</hi> 6: <hi rendition="#i">g</hi> 7—<hi rendition="#i">f</hi> 6.<lb/> 19. D <hi rendition="#i">f</hi> 3—<hi rendition="#i">f</hi> 6: † K <hi rendition="#i">f</hi> 8—<hi rendition="#i">e</hi> 8.<lb/> 20. D <hi rendition="#i">f</hi> 6—<hi rendition="#i">f</hi> 7 † und Matt.</hi> </p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="4"> <head><hi rendition="#b">Vierzehntes Kapitel.</hi><lb/> Correcte Partieen.</head><lb/> <p>§. 65. Um dem Anfänger den Verlauf sogenannter<lb/> correcter Partieen, d. h. solcher Spiele, in welchen auf bei-<lb/> den Seiten sich so wenig als möglich Fehler finden, zu ver-<lb/> anschaulichen, gehen wir nun zur Mittheilung einiger Spiele<lb/> über, deren eines bereits in der Mitte durch glücklich durch-<lb/> geführte Manövers entschieden wird, während das andere<lb/> bis zum letzten Stadium des Endspieles vollständig durch-<lb/> geführt ist.</p><lb/> <p>§. 66. <hi rendition="#g">Partie</hi>.</p><lb/> <p> <hi rendition="#c">1. <hi rendition="#i">e</hi> 2—<hi rendition="#i">e</hi> 4, <hi rendition="#i">e</hi> 7—<hi rendition="#i">e</hi> 5.<lb/> 2. S <hi rendition="#i">g</hi> 1—<hi rendition="#i">f</hi> 3, S <hi rendition="#i">b</hi> 8—<hi rendition="#i">c</hi> 6.</hi> </p><lb/> <p>Der letzte Zug von Schwarz ist die beste Entgegnung<lb/> auf den weissen Königsspringer, da er der Wirkung des<lb/> letzteren auf die Mitte des Brettes, d. h. auf die beiden<lb/> Mittelpunkte <hi rendition="#i">d</hi> 4 und <hi rendition="#i">e</hi> 5 vollständig begegnet und somit zu-<lb/> gleich den angegriffenen Königsbauer schützt.</p><lb/> <p> <hi rendition="#c">3. L <hi rendition="#i">f</hi> 1—<hi rendition="#i">c</hi> 4, L <hi rendition="#i">f</hi> 8—<hi rendition="#i">c</hi> 5.</hi> </p><lb/> <p>Weiss entwickelt sein Spiel consequent, gemäss dem be-<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [50/0062]
11. L c 4—f 7: † K e 8—f 8.
12. L c 1—g 5 S c 6—e 7.
13. S f 3—e 5 L a 1—d 4:
14. L f 7—g 6 d 7—d 5.
Dieser Zug ist nothwendig um das auf f 7 drohende
Matt zu decken.
15. D b 3—f 3 † L c 8—f 5.
16. L g 6—f 5: L d 4—e 5.
17. L f 5—e 6 † L e 5—f 6.
18. L g 5—f 6: g 7—f 6.
19. D f 3—f 6: † K f 8—e 8.
20. D f 6—f 7 † und Matt.
Vierzehntes Kapitel.
Correcte Partieen.
§. 65. Um dem Anfänger den Verlauf sogenannter
correcter Partieen, d. h. solcher Spiele, in welchen auf bei-
den Seiten sich so wenig als möglich Fehler finden, zu ver-
anschaulichen, gehen wir nun zur Mittheilung einiger Spiele
über, deren eines bereits in der Mitte durch glücklich durch-
geführte Manövers entschieden wird, während das andere
bis zum letzten Stadium des Endspieles vollständig durch-
geführt ist.
§. 66. Partie.
1. e 2—e 4, e 7—e 5.
2. S g 1—f 3, S b 8—c 6.
Der letzte Zug von Schwarz ist die beste Entgegnung
auf den weissen Königsspringer, da er der Wirkung des
letzteren auf die Mitte des Brettes, d. h. auf die beiden
Mittelpunkte d 4 und e 5 vollständig begegnet und somit zu-
gleich den angegriffenen Königsbauer schützt.
3. L f 1—c 4, L f 8—c 5.
Weiss entwickelt sein Spiel consequent, gemäss dem be-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |