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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Einleitung des Herausgebers.
ner Muttersprache übersezte, und da sein Original wirklich oft sehr dunkel, verwickelt, eine Jdee
in die andre schraubend ist. Doch hat der gelehrte Schweizer -- soviel ich nach meinen
Handschriften urtheilen kan -- diese Schwierigkeiten meistens sehr gut überwunden, und des
Verf. Sin wohl getroffen; nur zuweilen verleitet ihn seine Absicht, Alles recht deutlich und
klar zu machen, daß er mehr paraphrasirt als übersezt, Kämpfers Jdeen zu sehr amplificirt,
eigne Bestimmungen hinzusezt u. s. w. Die französische Uebersetzung ist, so weit ich sie ver-
glichen habe, eine recht gute Kopie der englischen. Doch der Leser sol selbst nachher aus
Proben von beiden urtheilen.

Kämpfers Werk fand gleich anfangs bey seiner Erscheinung in England, Frank-
reich, Holland und überal ungemeinen Beifal. Man erkante es für eines der gründlichsten,
genauesten und richtigsten seiner Art. Die Neuheit der Materie und die große Armuth an
Nachrichten über Japan gab ihm noch mehr Reize. Diese Achtung hat sich immer erhal-
ten, und die grösten Gelehrten haben es fleißig gebraucht. Jch wil nur einen nennen, der
seine Belesenheit in den Reisebeschreibungen so treflich genüzt hat, Montesquieu. Man
findet in seinem unsterblichen Werke den Namen des Lemgoer Gelehrten sehr oft, -- eine
Auktorität, die ihm Ehre bringt.

Der bekante Jesuit Charlevoix, der bald, nachdem Kämpfers Werk erschienen
war, eine Histoire & Description generale du Japon schrieb, und der, weil K. von
dem Betragen seiner Ordensbrüder und Glaubensgenossen in Japan kein günstiges Zeugnis
ablegte, ihm sehr ungeneigt ist, und beständig darauf ausgeht, Fehler bei ihm zu finden, --
dieser Charlevoix gesteht doch, daß Kämpfers Werk sehr viele merkwürdige Nachrichten
und Untersuchungen über den Ursprung der Japaner, die Beschaffenheit des Landes und die
politische Verfassung desselben enthalte. Die Religionssysteme, sezt er hinzu, habe nie-
mand besser als K. entwickelt, und sein Werk liefre sehr interessante Beschreibungen,
eine sehr genaue Naturgeschichte und geographische Beschreibung dieser Jnseln. Doch sagt
er, sey es noch nicht volständig genug, und enthalte beinahe Alles, was in den vorher-
gehenden Werken über Japan fehle, aber nicht alles dasjenige, was man in diesen
finde.
Ein Tadel, der beinahe in ein Lob verwandelt werden könte, wenigstens bei Ken-
nern der Geschichte dem Werke keinen Abbruch thun würde. Er ist aber auch im Ganzen
nicht einmal gegründet, weil Kämpfer gewis sehr oft seine Vorgänger berichtigt, ob er sie
gleich nicht allemal nent, und weitläuftig widerlegt.

Ein so wichtiges Werk ihres Landsmanns konten indes die Deutschen immer nur in
fremder Sprache lesen, und wie es schien, war das Original desselben auf immer unserm Va-
terlande entwandt. Zwar hat der deutsche Uebersetzer von Du Halde Beschreibung des
Chinesischen Reichs
diesem Werke auch eine Uebersetzung der Kämpferischen Beschrei-

bung

Einleitung des Herausgebers.
ner Mutterſprache uͤberſezte, und da ſein Original wirklich oft ſehr dunkel, verwickelt, eine Jdee
in die andre ſchraubend iſt. Doch hat der gelehrte Schweizer — ſoviel ich nach meinen
Handſchriften urtheilen kan — dieſe Schwierigkeiten meiſtens ſehr gut uͤberwunden, und des
Verf. Sin wohl getroffen; nur zuweilen verleitet ihn ſeine Abſicht, Alles recht deutlich und
klar zu machen, daß er mehr paraphraſirt als uͤberſezt, Kaͤmpfers Jdeen zu ſehr amplificirt,
eigne Beſtimmungen hinzuſezt u. ſ. w. Die franzoͤſiſche Ueberſetzung iſt, ſo weit ich ſie ver-
glichen habe, eine recht gute Kopie der engliſchen. Doch der Leſer ſol ſelbſt nachher aus
Proben von beiden urtheilen.

Kaͤmpfers Werk fand gleich anfangs bey ſeiner Erſcheinung in England, Frank-
reich, Holland und uͤberal ungemeinen Beifal. Man erkante es fuͤr eines der gruͤndlichſten,
genaueſten und richtigſten ſeiner Art. Die Neuheit der Materie und die große Armuth an
Nachrichten uͤber Japan gab ihm noch mehr Reize. Dieſe Achtung hat ſich immer erhal-
ten, und die groͤſten Gelehrten haben es fleißig gebraucht. Jch wil nur einen nennen, der
ſeine Beleſenheit in den Reiſebeſchreibungen ſo treflich genuͤzt hat, Montesquieu. Man
findet in ſeinem unſterblichen Werke den Namen des Lemgoer Gelehrten ſehr oft, — eine
Auktoritaͤt, die ihm Ehre bringt.

Der bekante Jeſuit Charlevoix, der bald, nachdem Kaͤmpfers Werk erſchienen
war, eine Hiſtoire & Deſcription generale du Japon ſchrieb, und der, weil K. von
dem Betragen ſeiner Ordensbruͤder und Glaubensgenoſſen in Japan kein guͤnſtiges Zeugnis
ablegte, ihm ſehr ungeneigt iſt, und beſtaͤndig darauf ausgeht, Fehler bei ihm zu finden, —
dieſer Charlevoix geſteht doch, daß Kaͤmpfers Werk ſehr viele merkwuͤrdige Nachrichten
und Unterſuchungen uͤber den Urſprung der Japaner, die Beſchaffenheit des Landes und die
politiſche Verfaſſung deſſelben enthalte. Die Religionsſyſteme, ſezt er hinzu, habe nie-
mand beſſer als K. entwickelt, und ſein Werk liefre ſehr intereſſante Beſchreibungen,
eine ſehr genaue Naturgeſchichte und geographiſche Beſchreibung dieſer Jnſeln. Doch ſagt
er, ſey es noch nicht volſtaͤndig genug, und enthalte beinahe Alles, was in den vorher-
gehenden Werken uͤber Japan fehle, aber nicht alles dasjenige, was man in dieſen
finde.
Ein Tadel, der beinahe in ein Lob verwandelt werden koͤnte, wenigſtens bei Ken-
nern der Geſchichte dem Werke keinen Abbruch thun wuͤrde. Er iſt aber auch im Ganzen
nicht einmal gegruͤndet, weil Kaͤmpfer gewis ſehr oft ſeine Vorgaͤnger berichtigt, ob er ſie
gleich nicht allemal nent, und weitlaͤuftig widerlegt.

Ein ſo wichtiges Werk ihres Landsmanns konten indes die Deutſchen immer nur in
fremder Sprache leſen, und wie es ſchien, war das Original deſſelben auf immer unſerm Va-
terlande entwandt. Zwar hat der deutſche Ueberſetzer von Du Halde Beſchreibung des
Chineſiſchen Reichs
dieſem Werke auch eine Ueberſetzung der Kaͤmpferiſchen Beſchrei-

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[XXXIX/0043] Einleitung des Herausgebers. ner Mutterſprache uͤberſezte, und da ſein Original wirklich oft ſehr dunkel, verwickelt, eine Jdee in die andre ſchraubend iſt. Doch hat der gelehrte Schweizer — ſoviel ich nach meinen Handſchriften urtheilen kan — dieſe Schwierigkeiten meiſtens ſehr gut uͤberwunden, und des Verf. Sin wohl getroffen; nur zuweilen verleitet ihn ſeine Abſicht, Alles recht deutlich und klar zu machen, daß er mehr paraphraſirt als uͤberſezt, Kaͤmpfers Jdeen zu ſehr amplificirt, eigne Beſtimmungen hinzuſezt u. ſ. w. Die franzoͤſiſche Ueberſetzung iſt, ſo weit ich ſie ver- glichen habe, eine recht gute Kopie der engliſchen. Doch der Leſer ſol ſelbſt nachher aus Proben von beiden urtheilen. Kaͤmpfers Werk fand gleich anfangs bey ſeiner Erſcheinung in England, Frank- reich, Holland und uͤberal ungemeinen Beifal. Man erkante es fuͤr eines der gruͤndlichſten, genaueſten und richtigſten ſeiner Art. Die Neuheit der Materie und die große Armuth an Nachrichten uͤber Japan gab ihm noch mehr Reize. Dieſe Achtung hat ſich immer erhal- ten, und die groͤſten Gelehrten haben es fleißig gebraucht. Jch wil nur einen nennen, der ſeine Beleſenheit in den Reiſebeſchreibungen ſo treflich genuͤzt hat, Montesquieu. Man findet in ſeinem unſterblichen Werke den Namen des Lemgoer Gelehrten ſehr oft, — eine Auktoritaͤt, die ihm Ehre bringt. Der bekante Jeſuit Charlevoix, der bald, nachdem Kaͤmpfers Werk erſchienen war, eine Hiſtoire & Deſcription generale du Japon ſchrieb, und der, weil K. von dem Betragen ſeiner Ordensbruͤder und Glaubensgenoſſen in Japan kein guͤnſtiges Zeugnis ablegte, ihm ſehr ungeneigt iſt, und beſtaͤndig darauf ausgeht, Fehler bei ihm zu finden, — dieſer Charlevoix geſteht doch, daß Kaͤmpfers Werk ſehr viele merkwuͤrdige Nachrichten und Unterſuchungen uͤber den Urſprung der Japaner, die Beſchaffenheit des Landes und die politiſche Verfaſſung deſſelben enthalte. Die Religionsſyſteme, ſezt er hinzu, habe nie- mand beſſer als K. entwickelt, und ſein Werk liefre ſehr intereſſante Beſchreibungen, eine ſehr genaue Naturgeſchichte und geographiſche Beſchreibung dieſer Jnſeln. Doch ſagt er, ſey es noch nicht volſtaͤndig genug, und enthalte beinahe Alles, was in den vorher- gehenden Werken uͤber Japan fehle, aber nicht alles dasjenige, was man in dieſen finde. Ein Tadel, der beinahe in ein Lob verwandelt werden koͤnte, wenigſtens bei Ken- nern der Geſchichte dem Werke keinen Abbruch thun wuͤrde. Er iſt aber auch im Ganzen nicht einmal gegruͤndet, weil Kaͤmpfer gewis ſehr oft ſeine Vorgaͤnger berichtigt, ob er ſie gleich nicht allemal nent, und weitlaͤuftig widerlegt. Ein ſo wichtiges Werk ihres Landsmanns konten indes die Deutſchen immer nur in fremder Sprache leſen, und wie es ſchien, war das Original deſſelben auf immer unſerm Va- terlande entwandt. Zwar hat der deutſche Ueberſetzer von Du Halde Beſchreibung des Chineſiſchen Reichs dieſem Werke auch eine Ueberſetzung der Kaͤmpferiſchen Beſchrei- bung

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. XXXIX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/43>, abgerufen am 26.04.2024.