Hufeland, Otto: Vorlesungen über physicalische Geographie von A. v. Humboldt. [G]eschrieben im Sommer 1829 durch Otto Hufeland. [Berlin], [ca. 1829]. [= Abschrift einer Nachschrift der ‚Kosmos-Vorträge‛ Alexander von Humboldts in der Sing-Akademie zu Berlin, 6.12.1827–27.3.1828.]Inhalt der Vorlesungen über physikalische Geographie Erste Abtheilung: Übersicht der Zustände der Materie. pagin. 1. Abschnitte. Astronomie, Geognosie, Climatologie, Geographie der Pflanzen, Geographie der Thiere, über die Menschenracen. I. Astronomie. Himmelskörper in Lichtbildung begriffen. - Nebelsterne. - Nebelflecke. - Milchstras- se. - Berechnung der Sternentfernung durch die Schnelligkeit des Lichts. - Veränderliche Sterne. Doppelsterne. - Die Magellanischen Wolken. - Die Kohlensäcke. - Das Zodiakallicht. - 12. Platz unsers Planetensystems am Himmel. - Bewegung, Bestand desselben. - Die einzel- nen Planeten. - Cometen. Berechnung ihres Laufs. - Aerolithen. Hypothese ihrer Erklärung. - relative Größe der Himmelskörper. - 18. II. Geognosie. Kugelgestalt der Erde. - spezifische Dichtigkeit. - magnetische Spannung. - Ver- gleichung des Erdkörpers mit dem Monde und den übrigen Planeten. - Innere Beschaffenheit der Erde. - Vegetation darin. - Tiefe der Bergwerke. - Fossilien darin - keine Men- 27. schenknochen. - Temperatur Zunahme im Innern. - Revolutionen der Erdoberfläche. Hypothesen der Alten darüber. - heiße Quellen. - Zusammenhang derselben mit Erdbeben und Vulkanen. - Erdbeben. - Vulkane. - Hypothese einer Polar- oeffnung. - 35. Mannigfaltigkeit der Gebirgsformation. - 1. Urgebirge. 2. Übergangsgebirge. 3. Flötzgebirge. (a. ältere. b. jüngere Flötze) 4. Tertiäre Gebirgsmassen. (a. untere tertiäre, b. mittlere tertiäre, c. obere tertiäre.) - Vorkommen in den verschiedenen Gebirgs- massen: Steinkohle - vegetabilische Petrefakten als: monocotyledonen, acoty- ledonen, dicotyledonen. - Animalische Petrefakten als: Schnecken verschiedener Ausbildung; Fische; Krokodille, Eidechsen; große Vierfüßer, Pachydermen, Mastodonten. 45. III. Climatologie. zwei flüssige Hüllen des Erdkörpers: Inhalt der Vorlesungen über physikalische Geographie Erste Abtheilung: Übersicht der Zustände der Materie. pagin. 1. Abschnitte. Astro⎡nomie, Geognosie, Climatologie, Geographie der Pflanzen, Geographie der Thiere, über die Menschenracen. I. Astronomie. Him̃elskörper in Lichtbildung begriffen. – Nebelsterne. – Nebelflecke. – Milchstras- se. – Berechnung der Sternentfernung durch die Schnelligkeit des Lichts. – Veränderliche Sterne. Doppelsterne. – Die Magellanischen Wolken. – Die Kohlensäcke. – Das Zodiakallicht. – 12. Platz unsers Planetensystems am Himmel. – Bewegung, Bestand desselben. – Die einzel- nen Planeten. – Cometen. Berechnung ihres Laufs. – Aerolithen. Hypothese ihrer Erklärung. – relative Größe der Him̃elskörper. – 18. II. Geognosie. Kugelgestalt der Erde. – spezifische Dichtigkeit. – magnetische Spannung. – Ver- gleichung des Erdkörpers mit dem Monde und den übrigen Planeten. – Innere Beschaffenheit der Erde. – Vegetation darin. – Tiefe der Bergwerke. – Fossilien darin – keine Men- 27. schenknochen. – Temperatur Zunahme im Innern. – Revolutionen der Erdoberfläche. Hypothesen der Alten darüber. – heiße Quellen. – Zusam̃enhang derselben mit Erdbeben und Vulkanen. – Erdbeben. – Vulkane. – Hypothese einer Polar- oeffnung. – 35. Mannigfaltigkeit der Gebirgsformation. – 1. Urgebirge. 2. Übergangsgebirge. 3. Flötzgebirge. (a. ältere. b. jüngere Flötze) 4. Tertiäre Gebirgsmassen. (a. untere tertiäre, b. mittlere tertiäre, c. obere tertiäre.) – Vorkom̃en in den verschiedenen Gebirgs- massen: Steinkohle – vegetabilische Petrefakten als: monocotyledonen, acoty- ledonen, dicotyledonen. – Animalische Petrefakten als: Schnecken verschiedener Ausbildung; Fische; Krokodille, Eidechsen; große Vierfüßer, Pachydermen, Mastodonten. 45. III. 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Inhalt der Vorlesungen über physikalische Geographie
Erste Abtheilung: Übersicht der Zustände der Materie.
Abschnitte. Astronomie, Geognosie, Climatologie, Geographie der Pflanzen, Geographie der
Thiere, über die Menschenracen.
I. Astronomie. Him̃elskörper in Lichtbildung begriffen. – Nebelsterne. – Nebelflecke. – Milchstras-
se. – Berechnung der SternEntfernung durch die Schnelligkeit des Lichts. – Veränderliche Sterne.
Doppelsterne. – Die Magellanischen Wolken. – Die Kohlensäcke. – Das Zodiakallicht. –
Platz unsers Planetensystems am Himmel. – Bewegung, Bestand desselben. – Die einzel-
nen Planeten. – Cometen. Berechnung ihres Laufs. – Aerolithen. Hypothese ihrer
Erklärung. – relative Größe der Him̃elskörper. –
II. Geognosie. Kugelgestalt der Erde. – spezifische Dichtigkeit. – magnetische Spannung. – Ver-
gleichung des Erdkörpers mit dem Monde und den übrigen Planeten. – Innere Beschaffenheit
der Erde. – Vegetation darin. – Tiefe der Bergwerke. – Fossilien darin – keine Men-
schenknochen. – Temperatur Zunahme im Innern. – Revolutionen der Erdoberfläche.
Hypothesen der Alten darüber. – heiße Quellen. – Zusam̃enhang derselben mit
Erdbeben und Vulkanen. – Erdbeben. – Vulkane. – Hypothese einer Polar-
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Mannigfaltigkeit der Gebirgsformation. – 1. Urgebirge. 2. Übergangsgebirge.
3. Flötzgebirge. (a. ältere. b. jüngere Flötze) 4. Tertiäre Gebirgsmassen. (a. untere tertiäre,
b. mittlere tertiäre c. obere tertiäre.) – Vorkom̃en in den verschiedenen Gebirgs-
massen: Steinkohle – vegetabilische Petrefakten als: monocotyledonen, acoty-
ledonen, dicotyledonen. – Animalische Petrefakten als: Schnecken verschiedener
Ausbildung; Fische; Krokodille, Eidechsen; große Vierfüßer, Pachydermen,
Mastodonten.
III. Climatologie. zwei flüssige Hüllen des Erdkörpers:
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Weitere Informationen:Dieses Werk wurde auf der Grundlage der Transkription von [N. N.]: Physikalische Geographie. Vorgetragen von Alexander von Humboldt. [Berlin], [1827/28] anhand der Vorlage geprüft und korrigiert, nach XML/TEI P5 konvertiert und gemäß dem DTA-Basisformat kodiert.
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