Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762.

Bild:
<< vorherige Seite
Register
Klein 433
Hart 434
Gleichmäßig und ungleich 435
Zweischlägig 435
Der Wachtelschlag 436
Voreilig (inciduus) 436
Arten der Pulsschläge des berümten von Bordew 437
Dritter Abschnitt.
Die Wirkung von der Bewegung des Blutes in den
Schlagadern.
§. 1. Das Reiben des Blutes an seinen Gefässen 438
Die Umwälzung der Blutkügelchen in der Erweiterung der
Schlagader 439
Und in deren Zusammenziehung 443
Das Entstehen der Blutkügelchen 443
- 2. Das Reiben in den Aderästen 444
Warum die Aeste von diesem Drengen nicht zerreissen 445
- 3. Die Anastomosirungen der Adern unter sich 446
Deren Nuzzen, Vestopfungen vorzukommen, oder die be-
reits vorhandne zu heben 447
Ein Nuzzen ist es, daß dadurch das Blut in die unter einer
verstopften Schlagader befindliche Gegend abgeleitet
wird 449
Die verschiedentliche Leitungen des Blutes nach dieser,
oder jener Gegend 451
Wieder einander laufende Wellen vermindern die Ge-
schwindigkeit des Blutes 452
- 4. Die Adernezze thun eben das 453
Und vermeren das Aneinanderreiben der Kügelchen 453
- 5. Die kleinsten Gefäschen geben das Maas zu den Kügel-
chen her 454
- 6. Was das Verspäten vor Folgen nach sich ziehe 455
Ein Gerinnen des Blutes 455
- 7. Was daraus fürs Blut erfolge 456
Es wird davon flüßiger 456
Ein stillstehendes Blut gerinnet 458
Wie sich das Blut bei der Bewegung flüßig erhalte 459
Ob das Blut eine innerliche Bewegung besizze 461
Es findet kein Anschein dazu statt 462
- 8. Die Wärms 462
Ent-
Regiſter
Klein 433
Hart 434
Gleichmaͤßig und ungleich 435
Zweiſchlaͤgig 435
Der Wachtelſchlag 436
Voreilig (inciduus) 436
Arten der Pulsſchlaͤge des beruͤmten von Bordew 437
Dritter Abſchnitt.
Die Wirkung von der Bewegung des Blutes in den
Schlagadern.
§. 1. Das Reiben des Blutes an ſeinen Gefaͤſſen 438
Die Umwaͤlzung der Blutkuͤgelchen in der Erweiterung der
Schlagader 439
Und in deren Zuſammenziehung 443
Das Entſtehen der Blutkuͤgelchen 443
‒ 2. Das Reiben in den Aderaͤſten 444
Warum die Aeſte von dieſem Drengen nicht zerreiſſen 445
‒ 3. Die Anaſtomoſirungen der Adern unter ſich 446
Deren Nuzzen, Veſtopfungen vorzukommen, oder die be-
reits vorhandne zu heben 447
Ein Nuzzen iſt es, daß dadurch das Blut in die unter einer
verſtopften Schlagader befindliche Gegend abgeleitet
wird 449
Die verſchiedentliche Leitungen des Blutes nach dieſer,
oder jener Gegend 451
Wieder einander laufende Wellen vermindern die Ge-
ſchwindigkeit des Blutes 452
‒ 4. Die Adernezze thun eben das 453
Und vermeren das Aneinanderreiben der Kuͤgelchen 453
‒ 5. Die kleinſten Gefaͤschen geben das Maas zu den Kuͤgel-
chen her 454
‒ 6. Was das Verſpaͤten vor Folgen nach ſich ziehe 455
Ein Gerinnen des Blutes 455
‒ 7. Was daraus fuͤrs Blut erfolge 456
Es wird davon fluͤßiger 456
Ein ſtillſtehendes Blut gerinnet 458
Wie ſich das Blut bei der Bewegung fluͤßig erhalte 459
Ob das Blut eine innerliche Bewegung beſizze 461
Es findet kein Anſchein dazu ſtatt 462
‒ 8. Die Waͤrms 462
Ent-
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item>
                <pb facs="#f0832" n="[812]"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter</hi> </fw><lb/>
                <list>
                  <item>Klein <hi rendition="#et"><ref>433</ref></hi></item><lb/>
                  <item>Hart <hi rendition="#et"><ref>434</ref></hi></item><lb/>
                  <item>Gleichma&#x0364;ßig und ungleich <hi rendition="#et"><ref>435</ref></hi></item><lb/>
                  <item>Zwei&#x017F;chla&#x0364;gig <hi rendition="#et"><ref>435</ref></hi></item><lb/>
                  <item>Der Wachtel&#x017F;chlag <hi rendition="#et"><ref>436</ref></hi></item><lb/>
                  <item>Voreilig (<hi rendition="#aq">inciduus</hi>) <hi rendition="#et"><ref>436</ref></hi></item><lb/>
                  <item>Arten der Puls&#x017F;chla&#x0364;ge des beru&#x0364;mten von <hi rendition="#fr">Bordew</hi> <hi rendition="#et"><ref>437</ref></hi></item>
                </list>
              </item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>Dritter Ab&#x017F;chnitt.<lb/>
Die Wirkung von der Bewegung des Blutes in den<lb/>
Schlagadern.</head><lb/>
            <list>
              <item>§. 1. Das Reiben des Blutes an &#x017F;einen Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#et"><ref>438</ref></hi><lb/><list><item>Die Umwa&#x0364;lzung der Blutku&#x0364;gelchen in der Erweiterung der<lb/>
Schlagader <hi rendition="#et"><ref>439</ref></hi></item><lb/><item>Und in deren Zu&#x017F;ammenziehung <hi rendition="#et"><ref>443</ref></hi></item><lb/><item>Das Ent&#x017F;tehen der Blutku&#x0364;gelchen <hi rendition="#et"><ref>443</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 2. Das Reiben in den Adera&#x0364;&#x017F;ten <hi rendition="#et"><ref>444</ref></hi><lb/><list><item>Warum die Ae&#x017F;te von die&#x017F;em Drengen nicht zerrei&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#et"><ref>445</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 3. Die Ana&#x017F;tomo&#x017F;irungen der Adern unter &#x017F;ich <hi rendition="#et"><ref>446</ref></hi><lb/><list><item>Deren Nuzzen, Ve&#x017F;topfungen vorzukommen, oder die be-<lb/>
reits vorhandne zu heben <hi rendition="#et"><ref>447</ref></hi></item><lb/><item>Ein Nuzzen i&#x017F;t es, daß dadurch das Blut in die unter einer<lb/>
ver&#x017F;topften Schlagader befindliche Gegend abgeleitet<lb/>
wird <hi rendition="#et"><ref>449</ref></hi></item><lb/><item>Die ver&#x017F;chiedentliche Leitungen des Blutes nach die&#x017F;er,<lb/>
oder jener Gegend <hi rendition="#et"><ref>451</ref></hi></item><lb/><item>Wieder einander laufende Wellen vermindern die Ge-<lb/>
&#x017F;chwindigkeit des Blutes <hi rendition="#et"><ref>452</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 4. Die Adernezze thun eben das <hi rendition="#et"><ref>453</ref></hi><lb/><list><item>Und vermeren das Aneinanderreiben der Ku&#x0364;gelchen <hi rendition="#et"><ref>453</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 5. Die klein&#x017F;ten Gefa&#x0364;schen geben das Maas zu den Ku&#x0364;gel-<lb/>
chen her <hi rendition="#et"><ref>454</ref></hi></item><lb/>
              <item>&#x2012; 6. Was das Ver&#x017F;pa&#x0364;ten vor Folgen nach &#x017F;ich ziehe <hi rendition="#et"><ref>455</ref></hi><lb/><list><item>Ein Gerinnen des Blutes <hi rendition="#et"><ref>455</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 7. Was daraus fu&#x0364;rs Blut erfolge <hi rendition="#et"><ref>456</ref></hi><lb/><list><item>Es wird davon flu&#x0364;ßiger <hi rendition="#et"><ref>456</ref></hi></item><lb/><item>Ein &#x017F;till&#x017F;tehendes Blut gerinnet <hi rendition="#et"><ref>458</ref></hi></item><lb/><item>Wie &#x017F;ich das Blut bei der Bewegung flu&#x0364;ßig erhalte <hi rendition="#et"><ref>459</ref></hi></item><lb/><item>Ob das Blut eine innerliche Bewegung be&#x017F;izze <hi rendition="#et"><ref>461</ref></hi></item><lb/><item>Es findet kein An&#x017F;chein dazu &#x017F;tatt <hi rendition="#et"><ref>462</ref></hi></item></list></item><lb/>
              <item>&#x2012; 8. Die Wa&#x0364;rms <hi rendition="#et"><ref>462</ref></hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Ent-</fw><lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[812]/0832] Regiſter Klein 433 Hart 434 Gleichmaͤßig und ungleich 435 Zweiſchlaͤgig 435 Der Wachtelſchlag 436 Voreilig (inciduus) 436 Arten der Pulsſchlaͤge des beruͤmten von Bordew 437 Dritter Abſchnitt. Die Wirkung von der Bewegung des Blutes in den Schlagadern. §. 1. Das Reiben des Blutes an ſeinen Gefaͤſſen 438 Die Umwaͤlzung der Blutkuͤgelchen in der Erweiterung der Schlagader 439 Und in deren Zuſammenziehung 443 Das Entſtehen der Blutkuͤgelchen 443 ‒ 2. Das Reiben in den Aderaͤſten 444 Warum die Aeſte von dieſem Drengen nicht zerreiſſen 445 ‒ 3. Die Anaſtomoſirungen der Adern unter ſich 446 Deren Nuzzen, Veſtopfungen vorzukommen, oder die be- reits vorhandne zu heben 447 Ein Nuzzen iſt es, daß dadurch das Blut in die unter einer verſtopften Schlagader befindliche Gegend abgeleitet wird 449 Die verſchiedentliche Leitungen des Blutes nach dieſer, oder jener Gegend 451 Wieder einander laufende Wellen vermindern die Ge- ſchwindigkeit des Blutes 452 ‒ 4. Die Adernezze thun eben das 453 Und vermeren das Aneinanderreiben der Kuͤgelchen 453 ‒ 5. Die kleinſten Gefaͤschen geben das Maas zu den Kuͤgel- chen her 454 ‒ 6. Was das Verſpaͤten vor Folgen nach ſich ziehe 455 Ein Gerinnen des Blutes 455 ‒ 7. Was daraus fuͤrs Blut erfolge 456 Es wird davon fluͤßiger 456 Ein ſtillſtehendes Blut gerinnet 458 Wie ſich das Blut bei der Bewegung fluͤßig erhalte 459 Ob das Blut eine innerliche Bewegung beſizze 461 Es findet kein Anſchein dazu ſtatt 462 ‒ 8. Die Waͤrms 462 Ent-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762/832
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 2. Berlin, 1762, S. [812]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende02_1762/832>, abgerufen am 21.12.2024.