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Gruithuisen, Franz von Paula: Entdeckung vieler deutlichen Spuren der Mondbewohner, besonders eines collossalen Kunstgebäudes derselben. [Nürnberg], 1824.

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könne, und so fänden wir hier blos civilisirte Höhlenbewohner, und das Ganze stellte, der Ausdehnung nach, eine ungeheure Stadt vor; eine Sache, die nun bald noch einleuchtender werden wird.

4) Das ganze Gebäude ist genau nach den Weltgegenden angelegt.

Diese Eigenschaft haben auch unsere ägyptischen Pyramiden u. dgl. mit diesem Mondbauwerken gemein. Es hält der mittlere Zug dieses Gebäudes, so viel das Augenmaaß dabei bestimmen kann, sich in der Richtung von Süd nach Nord und also im Meridian der mittleren Schwankung der Mondachse.

5) Doch geht die Richtung der Seitenzüge desselben nicht nach Ost oder West, sondern genau nach Südost und nach Südwest.

Die Ursache hievon läßt sich zwar nicht einsehen, allein so viel ist gewiß, daß auch diese den Weltgegenden zulieb so angelegt sind; und dieses Verhältniß schließt daher jede Einmischung einer Erklärung durch Elektromagnetismus aus.

6) Der von Süd nach Nord gehende, einen ungeheueren geraden Wall vorstellende, Mittel, oder Stamm-Zug, und noch mehr der von Südost nach Nordwest sich richtende, die westlichen Seitenzüge einschließende Wall, ist vollkommen geeignet, den dort von der ausgedehnten Gebirgshöhe aus

könne, und so fänden wir hier blos civilisirte Höhlenbewohner, und das Ganze stellte, der Ausdehnung nach, eine ungeheure Stadt vor; eine Sache, die nun bald noch einleuchtender werden wird.

4) Das ganze Gebäude ist genau nach den Weltgegenden angelegt.

Diese Eigenschaft haben auch unsere ägyptischen Pyramiden u. dgl. mit diesem Mondbauwerken gemein. Es hält der mittlere Zug dieses Gebäudes, so viel das Augenmaaß dabei bestimmen kann, sich in der Richtung von Süd nach Nord und also im Meridian der mittleren Schwankung der Mondachse.

5) Doch geht die Richtung der Seitenzüge desselben nicht nach Ost oder West, sondern genau nach Südost und nach Südwest.

Die Ursache hievon läßt sich zwar nicht einsehen, allein so viel ist gewiß, daß auch diese den Weltgegenden zulieb so angelegt sind; und dieses Verhältniß schließt daher jede Einmischung einer Erklärung durch Elektromagnetismus aus.

6) Der von Süd nach Nord gehende, einen ungeheueren geraden Wall vorstellende, Mittel, oder Stamm-Zug, und noch mehr der von Südost nach Nordwest sich richtende, die westlichen Seitenzüge einschließende Wall, ist vollkommen geeignet, den dort von der ausgedehnten Gebirgshöhe aus

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[39/0050] könne, und so fänden wir hier blos civilisirte Höhlenbewohner, und das Ganze stellte, der Ausdehnung nach, eine ungeheure Stadt vor; eine Sache, die nun bald noch einleuchtender werden wird. 4) Das ganze Gebäude ist genau nach den Weltgegenden angelegt. Diese Eigenschaft haben auch unsere ägyptischen Pyramiden u. dgl. mit diesem Mondbauwerken gemein. Es hält der mittlere Zug dieses Gebäudes, so viel das Augenmaaß dabei bestimmen kann, sich in der Richtung von Süd nach Nord und also im Meridian der mittleren Schwankung der Mondachse. 5) Doch geht die Richtung der Seitenzüge desselben nicht nach Ost oder West, sondern genau nach Südost und nach Südwest. Die Ursache hievon läßt sich zwar nicht einsehen, allein so viel ist gewiß, daß auch diese den Weltgegenden zulieb so angelegt sind; und dieses Verhältniß schließt daher jede Einmischung einer Erklärung durch Elektromagnetismus aus. 6) Der von Süd nach Nord gehende, einen ungeheueren geraden Wall vorstellende, Mittel, oder Stamm-Zug, und noch mehr der von Südost nach Nordwest sich richtende, die westlichen Seitenzüge einschließende Wall, ist vollkommen geeignet, den dort von der ausgedehnten Gebirgshöhe aus

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Zitationshilfe: Gruithuisen, Franz von Paula: Entdeckung vieler deutlichen Spuren der Mondbewohner, besonders eines collossalen Kunstgebäudes derselben. [Nürnberg], 1824, S. 39. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gruithuisen_mondbewohner_1824/50>, abgerufen am 22.12.2024.