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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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ZVeltspiegel

Voltaire gesagt: Er war als Dichter ein Irrtum seiner Zeit, der eigenbrödlerische
Nachtreter und Nachzügler sich widersprechender literarischer Epochen, die in sich
bereits vollendet waren und keine Entwicklung mehr zuließen. Er war kein un¬
bedeutender Schriftsteller, aber ein von der Natur verdorbener Dichter, ein
tastender Versuch nach einem dichterischen Typus, der vielleicht noch kommen soll,
um uns das Höhere und Höchste aus den Tiefen der unendlichen Innenwelt in
schöpferischer Mystik und in der Mythe des neuen Geistesmenschen zu offenbaren.




Weltspiegel

Deutschland -- Konstantinopel -- Der Stille Ozean. Bespricht man mit
einem Durchschnittsdeutschen Probleme der Außenpolitik, so stellt man schon nach
kurzer Zeit fest, daß er sämtliche Völker der Erde in "deutschfreundlich" und
"deutschfeindlich" einzuteilen und hiernach seine Ansichten zu halten pflegt, die dann
meist darin bestehen, daß den deutschfreundlichen in möglichst vielen Punkten ent¬
gegenzukommen und nachzugeben sei, die deutschfeindlichen dagegen entweder be¬
kämpft, oder, wenn das nicht geht, durch "Propaganda" gewonnen werden müßten.

Nicht im mindesten kommt ihm der Gedanke, daß andere Völker zunächst
einen eigenen Willen haben, und nur selten über Sympathien oder Antipathien
den Verstand verlieren, daß keine Propaganda der Welt politische Notwendigkeiten
aus der Welt schaffen kann, daß bei der Kompliziertheit des modernen Weltbildes
mit seiner übrigens nur in Europa bestehenden Kleinstaaterei die Dinge meist
nicht so einfach liegen wie Ja und Nein, und daß endlich, selbst in Fällen, wo
es nur um Ja oder Nein geht, unendlich viel davon abhängen kann, zu welchem
Zeitpunkt und in welcher Aufmachung dies Ja oder Nein gesagt wird. Leider
geschieht von feiten der deutschen Presse nnr sehr wenig, dieser kindlichen Ein¬
stellung abzuhelfen und wirkliche gegründete Kenntnisse über AuSlandspolitik zu
verbreiten, nicht allein über deutsche, sondern gerade über ausländische, die ja
nach den eigenen Notwendigkeiten, dem was sein müßte, das wichtigste Material
zur Beurteilung dessen, was erreichbar ist, bilden. Man braucht sich uur einmal
die Ausländskorrespondenten selbst großer Blätter zu vergegenwärtigen, die
Saloppheit, mit der Auslcmdstelcgramme bei uns redigiert und kommentiert
werden, die kläglichen Kenntnisse, die mangelhaften Dokumente, auf Grund deren
bei uns Leitartikel geschrieben, die absolute Verständnislosigkeit, mit der Infor¬
mationen benutzt werden. Hunderttausende werden für betriebsame, aber meist
dilettantische Propaganda hinausgeworfen, welche Zeitung aber, von zwei, drei
großen Organen abgesehen, erzieht sich einen Stab.von Politikern, läßt sie auf
ihre Kosten Studien betreiben, stellt sie, wie es notwendig ist, der Regierung zur
Verfügung und entlohnt sie so, daß sie nicht nur die Zeitung, sondern auch die
Nation repräsentieren können? Und doch ist es, wie immer in Deutschland, wo
man anstatt selbst was zu leisten, für Nichtgeschehenes immer andere verantwortlich
macht, gerade diese miserable Presse, die es bei allen unpassenden Gelegenheiten
und nicht selten in den heikelsten Situationen ans Grund einer äußerst mangel¬
haften Kenntnis der Vorgänge, die bei dem bekannten Takt und der heillosen
stets mit neuen "Dolchstößen von hinten" drohenden Disziplinlosigkeit der deutschen
Presse, eben nicht preisgegeben werden können, die außenpolitische Leitung anzu¬
greifen pflegt.


ZVeltspiegel

Voltaire gesagt: Er war als Dichter ein Irrtum seiner Zeit, der eigenbrödlerische
Nachtreter und Nachzügler sich widersprechender literarischer Epochen, die in sich
bereits vollendet waren und keine Entwicklung mehr zuließen. Er war kein un¬
bedeutender Schriftsteller, aber ein von der Natur verdorbener Dichter, ein
tastender Versuch nach einem dichterischen Typus, der vielleicht noch kommen soll,
um uns das Höhere und Höchste aus den Tiefen der unendlichen Innenwelt in
schöpferischer Mystik und in der Mythe des neuen Geistesmenschen zu offenbaren.




Weltspiegel

Deutschland — Konstantinopel — Der Stille Ozean. Bespricht man mit
einem Durchschnittsdeutschen Probleme der Außenpolitik, so stellt man schon nach
kurzer Zeit fest, daß er sämtliche Völker der Erde in „deutschfreundlich" und
„deutschfeindlich" einzuteilen und hiernach seine Ansichten zu halten pflegt, die dann
meist darin bestehen, daß den deutschfreundlichen in möglichst vielen Punkten ent¬
gegenzukommen und nachzugeben sei, die deutschfeindlichen dagegen entweder be¬
kämpft, oder, wenn das nicht geht, durch „Propaganda" gewonnen werden müßten.

Nicht im mindesten kommt ihm der Gedanke, daß andere Völker zunächst
einen eigenen Willen haben, und nur selten über Sympathien oder Antipathien
den Verstand verlieren, daß keine Propaganda der Welt politische Notwendigkeiten
aus der Welt schaffen kann, daß bei der Kompliziertheit des modernen Weltbildes
mit seiner übrigens nur in Europa bestehenden Kleinstaaterei die Dinge meist
nicht so einfach liegen wie Ja und Nein, und daß endlich, selbst in Fällen, wo
es nur um Ja oder Nein geht, unendlich viel davon abhängen kann, zu welchem
Zeitpunkt und in welcher Aufmachung dies Ja oder Nein gesagt wird. Leider
geschieht von feiten der deutschen Presse nnr sehr wenig, dieser kindlichen Ein¬
stellung abzuhelfen und wirkliche gegründete Kenntnisse über AuSlandspolitik zu
verbreiten, nicht allein über deutsche, sondern gerade über ausländische, die ja
nach den eigenen Notwendigkeiten, dem was sein müßte, das wichtigste Material
zur Beurteilung dessen, was erreichbar ist, bilden. Man braucht sich uur einmal
die Ausländskorrespondenten selbst großer Blätter zu vergegenwärtigen, die
Saloppheit, mit der Auslcmdstelcgramme bei uns redigiert und kommentiert
werden, die kläglichen Kenntnisse, die mangelhaften Dokumente, auf Grund deren
bei uns Leitartikel geschrieben, die absolute Verständnislosigkeit, mit der Infor¬
mationen benutzt werden. Hunderttausende werden für betriebsame, aber meist
dilettantische Propaganda hinausgeworfen, welche Zeitung aber, von zwei, drei
großen Organen abgesehen, erzieht sich einen Stab.von Politikern, läßt sie auf
ihre Kosten Studien betreiben, stellt sie, wie es notwendig ist, der Regierung zur
Verfügung und entlohnt sie so, daß sie nicht nur die Zeitung, sondern auch die
Nation repräsentieren können? Und doch ist es, wie immer in Deutschland, wo
man anstatt selbst was zu leisten, für Nichtgeschehenes immer andere verantwortlich
macht, gerade diese miserable Presse, die es bei allen unpassenden Gelegenheiten
und nicht selten in den heikelsten Situationen ans Grund einer äußerst mangel¬
haften Kenntnis der Vorgänge, die bei dem bekannten Takt und der heillosen
stets mit neuen „Dolchstößen von hinten" drohenden Disziplinlosigkeit der deutschen
Presse, eben nicht preisgegeben werden können, die außenpolitische Leitung anzu¬
greifen pflegt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/58>, abgerufen am 24.07.2024.