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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Alte5 und neues Heer

weitere, die aber erfolglos bleiben mußten, da ihnen die Generalstäbler fehlten,
die sachlich und ruhig die Aktion und das gemeinsame Losschlagen hätten vor¬
bereiten können. Die linksradikalen Führer waren Volksmänner, die zu tempe¬
ramentloser, klug berechnender Arbeit nicht fähig waren. So ist als Ergebnis
der Teilaufstände des Jahres 1919 und als Folge des Bürgerkrieges die Stärkung
der alten militärischen Machtkaktoren zu hundelt und als Übergang zu dem neuen
deutschen Heer, zu neuer Manneszucht: das Freikorps.


IV. Freikorps

Er erzählte in seiner raschen Art:

Unser Jägerbataillon wurde Freikorps. Ein zugkräftiges Abzeichen, ein schöner
Wahlspruch war schnell gefunden. Ich bekam die Werbezentrale. 100000 Mark
standen zur Verfügung. Zunächst mußte ich Neklamechef spielen. Die Zeitungen
verdienten. Meine Feldwebel gingen ins hannoversche Land und warben. Sie
nahmen, was ihnen unter die Finger kam: zumeist Arbeitslose. Die Kompagnie¬
führer rangen die Hände. Die meisten brannten schon am ersten Tag mit ihrer
Ausrüstung durch. Telegramm auf Telegramm -- mein Vriefbuch sagt zweitausend
in einem Monat -- ging hinaus nach Osten und Westen, Bayern und Holstein:
"Vorsichtiger seinl" Dann ging ich selbst. Vier Unteroffiziere nahm ich mit.
Zahnbürste, Kamm und Seife waren meine Ausrüstung. Die Nächte wurden auf
der Bahn verbracht -- auf jenen fürchterlichen Kleinbahnen im Staber Land --
und tags beim Gemeindevorsteher oder beim Gastwirt die Werbestelle eröffnet..
Ich sah nicht viel nach Papieren. Die waren meist gefälscht. Ich sah den Leuten
in die Augen. Blickten sie mich -- ich war in Uniform -- offen an, nahm ich
die Kerls. In Trupps zu dreißig Mann setzte ich sie aus die Bahn. Auch Blut
floß, wenn ein rabiater Soldatenrat die Bahnfahrt verhindern wollte... Ja . . .
und dann kam die Ausrüstung. Kein Depot blieb mit Anfragen verschont.
Telegramme, dringende Telephongespräche, persönliche Hinreise -- wir waren in
Cassel, Stettin, Danzig und Königsberg, Hamburg und Nürnberg --, Bestechung,
List und Gewalt brachten der Truppe Uniformen, Waffen, Bagage. Die Regierung
drängte und half nicht. Was schadete es, daß wir hundert Feldküchen zuviel
hatten I Wenn nur einer der vielen Transporte uns erreichte! . . . Geld? -- Ah
bahl In vier Wochen war das Freikorps kampfbereit. Der Kommandeur hielt
den ersten Appell. -- Sie kennen seine schneidige Art:

"Ich diene nicht dieser Schandregiernng. Ich diene dem Vaterland. Das
will ich vor dem Bolschewismus schützen. Mein Wille gilt hier. Wer nicht
Pariert und keine Kameradschaft hält, fliegt fristlos. Ich, euer Führer, bin dazu
da, für euch zu sorgen. Jede Stunde gehört dieser Arbeit, jede Stunde gehört
dem Aufbau des Vaterlandes und einer disziplinierten Truppe. Die meine, die
meiner Offiziere und die eurel Wegtreten."

Die Leute waren still und wurden die besten Soldaten...




Nur der Revolutionszustand konnte in Deutschland die Wallsteinerzeit
der Freikorps hervorbringen. In ihnen sammelten sich die krassesten Gegensätze:
Selbstlosigkeit und Egoismus. Soldaten aus Vaterlandsnot und Landsknechte
aus Geld- und Abenteuerlust. An "ihren" Freikorps hingen sie alle.


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weitere, die aber erfolglos bleiben mußten, da ihnen die Generalstäbler fehlten,
die sachlich und ruhig die Aktion und das gemeinsame Losschlagen hätten vor¬
bereiten können. Die linksradikalen Führer waren Volksmänner, die zu tempe¬
ramentloser, klug berechnender Arbeit nicht fähig waren. So ist als Ergebnis
der Teilaufstände des Jahres 1919 und als Folge des Bürgerkrieges die Stärkung
der alten militärischen Machtkaktoren zu hundelt und als Übergang zu dem neuen
deutschen Heer, zu neuer Manneszucht: das Freikorps.


IV. Freikorps

Er erzählte in seiner raschen Art:

Unser Jägerbataillon wurde Freikorps. Ein zugkräftiges Abzeichen, ein schöner
Wahlspruch war schnell gefunden. Ich bekam die Werbezentrale. 100000 Mark
standen zur Verfügung. Zunächst mußte ich Neklamechef spielen. Die Zeitungen
verdienten. Meine Feldwebel gingen ins hannoversche Land und warben. Sie
nahmen, was ihnen unter die Finger kam: zumeist Arbeitslose. Die Kompagnie¬
führer rangen die Hände. Die meisten brannten schon am ersten Tag mit ihrer
Ausrüstung durch. Telegramm auf Telegramm — mein Vriefbuch sagt zweitausend
in einem Monat — ging hinaus nach Osten und Westen, Bayern und Holstein:
„Vorsichtiger seinl" Dann ging ich selbst. Vier Unteroffiziere nahm ich mit.
Zahnbürste, Kamm und Seife waren meine Ausrüstung. Die Nächte wurden auf
der Bahn verbracht — auf jenen fürchterlichen Kleinbahnen im Staber Land —
und tags beim Gemeindevorsteher oder beim Gastwirt die Werbestelle eröffnet..
Ich sah nicht viel nach Papieren. Die waren meist gefälscht. Ich sah den Leuten
in die Augen. Blickten sie mich — ich war in Uniform — offen an, nahm ich
die Kerls. In Trupps zu dreißig Mann setzte ich sie aus die Bahn. Auch Blut
floß, wenn ein rabiater Soldatenrat die Bahnfahrt verhindern wollte... Ja . . .
und dann kam die Ausrüstung. Kein Depot blieb mit Anfragen verschont.
Telegramme, dringende Telephongespräche, persönliche Hinreise — wir waren in
Cassel, Stettin, Danzig und Königsberg, Hamburg und Nürnberg —, Bestechung,
List und Gewalt brachten der Truppe Uniformen, Waffen, Bagage. Die Regierung
drängte und half nicht. Was schadete es, daß wir hundert Feldküchen zuviel
hatten I Wenn nur einer der vielen Transporte uns erreichte! . . . Geld? — Ah
bahl In vier Wochen war das Freikorps kampfbereit. Der Kommandeur hielt
den ersten Appell. — Sie kennen seine schneidige Art:

„Ich diene nicht dieser Schandregiernng. Ich diene dem Vaterland. Das
will ich vor dem Bolschewismus schützen. Mein Wille gilt hier. Wer nicht
Pariert und keine Kameradschaft hält, fliegt fristlos. Ich, euer Führer, bin dazu
da, für euch zu sorgen. Jede Stunde gehört dieser Arbeit, jede Stunde gehört
dem Aufbau des Vaterlandes und einer disziplinierten Truppe. Die meine, die
meiner Offiziere und die eurel Wegtreten."

Die Leute waren still und wurden die besten Soldaten...




Nur der Revolutionszustand konnte in Deutschland die Wallsteinerzeit
der Freikorps hervorbringen. In ihnen sammelten sich die krassesten Gegensätze:
Selbstlosigkeit und Egoismus. Soldaten aus Vaterlandsnot und Landsknechte
aus Geld- und Abenteuerlust. An „ihren" Freikorps hingen sie alle.


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[0229] Alte5 und neues Heer weitere, die aber erfolglos bleiben mußten, da ihnen die Generalstäbler fehlten, die sachlich und ruhig die Aktion und das gemeinsame Losschlagen hätten vor¬ bereiten können. Die linksradikalen Führer waren Volksmänner, die zu tempe¬ ramentloser, klug berechnender Arbeit nicht fähig waren. So ist als Ergebnis der Teilaufstände des Jahres 1919 und als Folge des Bürgerkrieges die Stärkung der alten militärischen Machtkaktoren zu hundelt und als Übergang zu dem neuen deutschen Heer, zu neuer Manneszucht: das Freikorps. IV. Freikorps Er erzählte in seiner raschen Art: Unser Jägerbataillon wurde Freikorps. Ein zugkräftiges Abzeichen, ein schöner Wahlspruch war schnell gefunden. Ich bekam die Werbezentrale. 100000 Mark standen zur Verfügung. Zunächst mußte ich Neklamechef spielen. Die Zeitungen verdienten. Meine Feldwebel gingen ins hannoversche Land und warben. Sie nahmen, was ihnen unter die Finger kam: zumeist Arbeitslose. Die Kompagnie¬ führer rangen die Hände. Die meisten brannten schon am ersten Tag mit ihrer Ausrüstung durch. Telegramm auf Telegramm — mein Vriefbuch sagt zweitausend in einem Monat — ging hinaus nach Osten und Westen, Bayern und Holstein: „Vorsichtiger seinl" Dann ging ich selbst. Vier Unteroffiziere nahm ich mit. Zahnbürste, Kamm und Seife waren meine Ausrüstung. Die Nächte wurden auf der Bahn verbracht — auf jenen fürchterlichen Kleinbahnen im Staber Land — und tags beim Gemeindevorsteher oder beim Gastwirt die Werbestelle eröffnet.. Ich sah nicht viel nach Papieren. Die waren meist gefälscht. Ich sah den Leuten in die Augen. Blickten sie mich — ich war in Uniform — offen an, nahm ich die Kerls. In Trupps zu dreißig Mann setzte ich sie aus die Bahn. Auch Blut floß, wenn ein rabiater Soldatenrat die Bahnfahrt verhindern wollte... Ja . . . und dann kam die Ausrüstung. Kein Depot blieb mit Anfragen verschont. Telegramme, dringende Telephongespräche, persönliche Hinreise — wir waren in Cassel, Stettin, Danzig und Königsberg, Hamburg und Nürnberg —, Bestechung, List und Gewalt brachten der Truppe Uniformen, Waffen, Bagage. Die Regierung drängte und half nicht. Was schadete es, daß wir hundert Feldküchen zuviel hatten I Wenn nur einer der vielen Transporte uns erreichte! . . . Geld? — Ah bahl In vier Wochen war das Freikorps kampfbereit. Der Kommandeur hielt den ersten Appell. — Sie kennen seine schneidige Art: „Ich diene nicht dieser Schandregiernng. Ich diene dem Vaterland. Das will ich vor dem Bolschewismus schützen. Mein Wille gilt hier. Wer nicht Pariert und keine Kameradschaft hält, fliegt fristlos. Ich, euer Führer, bin dazu da, für euch zu sorgen. Jede Stunde gehört dieser Arbeit, jede Stunde gehört dem Aufbau des Vaterlandes und einer disziplinierten Truppe. Die meine, die meiner Offiziere und die eurel Wegtreten." Die Leute waren still und wurden die besten Soldaten... Nur der Revolutionszustand konnte in Deutschland die Wallsteinerzeit der Freikorps hervorbringen. In ihnen sammelten sich die krassesten Gegensätze: Selbstlosigkeit und Egoismus. Soldaten aus Vaterlandsnot und Landsknechte aus Geld- und Abenteuerlust. An „ihren" Freikorps hingen sie alle.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/229>, abgerufen am 04.07.2024.