Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
pas Gesetz der Sprache im Leben der Völker

wcichung von dem Gesetz mit ihren schicksalhasten Folgen zu erkennen und die Lehre
daraus zu ziehen versuchen,


3,

Die germanischen Stämme, die das Römerreich zerstörten, nahmen zu einem
Teil die römische Sprache an. In dieser Tatsache liegt, so seltsam es klingt, das
Problem Europa beschlossen. Indem römische Sprache und damit römisches Denken
bei einem,Teil der Germanen eindrang, war ein Zwiespalt in die nordische Rasse
getragen, der den Keim zu allen nationalen Gegensätzen in sich barg.

Man bedenke, welchen Unterschied es ausmacht, ob ein Volk die Sinnbilder
der Laute und Klänge, die ihm die Dinge und das Gedachte bezeichnen, selbst
erfunden hat, oder ob es sie -- nicht mehr "is Sinnbilder, sondern schon als ab¬
gegriffene Zahlmünze des täglichen Verkehrs -- von einem anderen Volke über¬
nimmt.

Im ersten Falle wird ihm Name und Sache untrennbar sein; denn es wird
die Möglichkeit haben, jederzeit zu der ursprünglichen, unübertrcigcncn Bedeutung
des Wortes zurückzusteigen und damit die übertragene, unbildlich gewordene Sprache
zu reinigen und zu vereinfachen. Nur ihm wird die mystische .Kraft, die im unmittel¬
baren Ausdruck der Sprache wohnt, die Innigkeit und Echtheit des Wortes fühlbar
sein und Sprache überhaupt zu einer wichtigen persönlichen Angelegenheit werden,
Vor allem aber wird nur ihm ein persönliches und ursprüngliches
Verhältnis zu den Dingen, eine eigene geistige Wertsetzung der Ting¬
welt, eine Weltanschauung, die Möglichkeit einer Kultur zuzusprechen sein.

Im anderen Falle, wenn eine fremde Sprache übernommen wird, und zwar
schon im ausgebildeten, uneigentlichen, phrasenhaften Zustand, wird das Gegenteil
eintreten: der fremde Gebraucher, der die Worte nicht erfunden hat, wird auch nicht
zu ihrer Urbedeutung zurückfinden; auch wird kein Scelenklcmg von dem innige",
einfachen und ursprüglichen Wortklang bei ihm angerührt -- er wird ein bloßes
Gcbranchsverhältnis zur Sprache haben, über den Zweck der Mitteilung hinaus
wird sie ihm nichts sein, Name und Sache werden sich niemals ganz für sein
Gefühl decken; denn die Sachkultur, die er mitbringt, die er aus seiner Rasscnanlanc
und aus seiner ursprünglichen, nun von ihm abgelegten Sprache erzeugt hat, ist
eine andere als die, welche den Bezeichnungen der neuen Sprache, die er annimmt,
zugrunde liegt: er muß die fremden Worte erst sich anpassen, sie in der Bedeutung
seinen bisherigen Denk- und Sachbildern angleichen; dies wird aber niemals völlig
gelingen, so daß die Begriffe von vornherein notwendig übertragener und abstrakter
werden als bei einer Sprache, in der sich Name und Sache deckt.

Eine so angenommene Fremdsprache befähigt in hohem Maße zur Abstraktion,
In der ursprünglichen Sprache bringt es die unmittelbare schöpferische Benennung
der Dinge mit sich, daß sie immer irgendwie persönlich empfunden werden und
von diesem persönlichen Wert getrennt nicht betrachtet werden mögen. Bei der
übernommenen fremden Sprache ist die persönliche Bedingtheit der
Sache abgerissen: der Weg von dem genannten Ding inS erschaffende Herz
des Benennenden mag nicht mehr zurückgelegt werden. Persönlicher Wert und
Sachwert trennen sich, der Sachwert wird ablösbar, besteht für sich, kann für sich
Objekt des Tellers, Rechnens, des Verkehrs, des Denkens werden,


pas Gesetz der Sprache im Leben der Völker

wcichung von dem Gesetz mit ihren schicksalhasten Folgen zu erkennen und die Lehre
daraus zu ziehen versuchen,


3,

Die germanischen Stämme, die das Römerreich zerstörten, nahmen zu einem
Teil die römische Sprache an. In dieser Tatsache liegt, so seltsam es klingt, das
Problem Europa beschlossen. Indem römische Sprache und damit römisches Denken
bei einem,Teil der Germanen eindrang, war ein Zwiespalt in die nordische Rasse
getragen, der den Keim zu allen nationalen Gegensätzen in sich barg.

Man bedenke, welchen Unterschied es ausmacht, ob ein Volk die Sinnbilder
der Laute und Klänge, die ihm die Dinge und das Gedachte bezeichnen, selbst
erfunden hat, oder ob es sie — nicht mehr «is Sinnbilder, sondern schon als ab¬
gegriffene Zahlmünze des täglichen Verkehrs — von einem anderen Volke über¬
nimmt.

Im ersten Falle wird ihm Name und Sache untrennbar sein; denn es wird
die Möglichkeit haben, jederzeit zu der ursprünglichen, unübertrcigcncn Bedeutung
des Wortes zurückzusteigen und damit die übertragene, unbildlich gewordene Sprache
zu reinigen und zu vereinfachen. Nur ihm wird die mystische .Kraft, die im unmittel¬
baren Ausdruck der Sprache wohnt, die Innigkeit und Echtheit des Wortes fühlbar
sein und Sprache überhaupt zu einer wichtigen persönlichen Angelegenheit werden,
Vor allem aber wird nur ihm ein persönliches und ursprüngliches
Verhältnis zu den Dingen, eine eigene geistige Wertsetzung der Ting¬
welt, eine Weltanschauung, die Möglichkeit einer Kultur zuzusprechen sein.

Im anderen Falle, wenn eine fremde Sprache übernommen wird, und zwar
schon im ausgebildeten, uneigentlichen, phrasenhaften Zustand, wird das Gegenteil
eintreten: der fremde Gebraucher, der die Worte nicht erfunden hat, wird auch nicht
zu ihrer Urbedeutung zurückfinden; auch wird kein Scelenklcmg von dem innige»,
einfachen und ursprüglichen Wortklang bei ihm angerührt — er wird ein bloßes
Gcbranchsverhältnis zur Sprache haben, über den Zweck der Mitteilung hinaus
wird sie ihm nichts sein, Name und Sache werden sich niemals ganz für sein
Gefühl decken; denn die Sachkultur, die er mitbringt, die er aus seiner Rasscnanlanc
und aus seiner ursprünglichen, nun von ihm abgelegten Sprache erzeugt hat, ist
eine andere als die, welche den Bezeichnungen der neuen Sprache, die er annimmt,
zugrunde liegt: er muß die fremden Worte erst sich anpassen, sie in der Bedeutung
seinen bisherigen Denk- und Sachbildern angleichen; dies wird aber niemals völlig
gelingen, so daß die Begriffe von vornherein notwendig übertragener und abstrakter
werden als bei einer Sprache, in der sich Name und Sache deckt.

Eine so angenommene Fremdsprache befähigt in hohem Maße zur Abstraktion,
In der ursprünglichen Sprache bringt es die unmittelbare schöpferische Benennung
der Dinge mit sich, daß sie immer irgendwie persönlich empfunden werden und
von diesem persönlichen Wert getrennt nicht betrachtet werden mögen. Bei der
übernommenen fremden Sprache ist die persönliche Bedingtheit der
Sache abgerissen: der Weg von dem genannten Ding inS erschaffende Herz
des Benennenden mag nicht mehr zurückgelegt werden. Persönlicher Wert und
Sachwert trennen sich, der Sachwert wird ablösbar, besteht für sich, kann für sich
Objekt des Tellers, Rechnens, des Verkehrs, des Denkens werden,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0075" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338508"/>
            <fw type="header" place="top"> pas Gesetz der Sprache im Leben der Völker</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_217" prev="#ID_216"> wcichung von dem Gesetz mit ihren schicksalhasten Folgen zu erkennen und die Lehre<lb/>
daraus zu ziehen versuchen,</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 3,</head><lb/>
            <p xml:id="ID_218"> Die germanischen Stämme, die das Römerreich zerstörten, nahmen zu einem<lb/>
Teil die römische Sprache an. In dieser Tatsache liegt, so seltsam es klingt, das<lb/>
Problem Europa beschlossen. Indem römische Sprache und damit römisches Denken<lb/>
bei einem,Teil der Germanen eindrang, war ein Zwiespalt in die nordische Rasse<lb/>
getragen, der den Keim zu allen nationalen Gegensätzen in sich barg.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_219"> Man bedenke, welchen Unterschied es ausmacht, ob ein Volk die Sinnbilder<lb/>
der Laute und Klänge, die ihm die Dinge und das Gedachte bezeichnen, selbst<lb/>
erfunden hat, oder ob es sie &#x2014; nicht mehr «is Sinnbilder, sondern schon als ab¬<lb/>
gegriffene Zahlmünze des täglichen Verkehrs &#x2014; von einem anderen Volke über¬<lb/>
nimmt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_220"> Im ersten Falle wird ihm Name und Sache untrennbar sein; denn es wird<lb/>
die Möglichkeit haben, jederzeit zu der ursprünglichen, unübertrcigcncn Bedeutung<lb/>
des Wortes zurückzusteigen und damit die übertragene, unbildlich gewordene Sprache<lb/>
zu reinigen und zu vereinfachen. Nur ihm wird die mystische .Kraft, die im unmittel¬<lb/>
baren Ausdruck der Sprache wohnt, die Innigkeit und Echtheit des Wortes fühlbar<lb/>
sein und Sprache überhaupt zu einer wichtigen persönlichen Angelegenheit werden,<lb/>
Vor allem aber wird nur ihm ein persönliches und ursprüngliches<lb/>
Verhältnis zu den Dingen, eine eigene geistige Wertsetzung der Ting¬<lb/>
welt, eine Weltanschauung, die Möglichkeit einer Kultur zuzusprechen sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_221"> Im anderen Falle, wenn eine fremde Sprache übernommen wird, und zwar<lb/>
schon im ausgebildeten, uneigentlichen, phrasenhaften Zustand, wird das Gegenteil<lb/>
eintreten: der fremde Gebraucher, der die Worte nicht erfunden hat, wird auch nicht<lb/>
zu ihrer Urbedeutung zurückfinden; auch wird kein Scelenklcmg von dem innige»,<lb/>
einfachen und ursprüglichen Wortklang bei ihm angerührt &#x2014; er wird ein bloßes<lb/>
Gcbranchsverhältnis zur Sprache haben, über den Zweck der Mitteilung hinaus<lb/>
wird sie ihm nichts sein, Name und Sache werden sich niemals ganz für sein<lb/>
Gefühl decken; denn die Sachkultur, die er mitbringt, die er aus seiner Rasscnanlanc<lb/>
und aus seiner ursprünglichen, nun von ihm abgelegten Sprache erzeugt hat, ist<lb/>
eine andere als die, welche den Bezeichnungen der neuen Sprache, die er annimmt,<lb/>
zugrunde liegt: er muß die fremden Worte erst sich anpassen, sie in der Bedeutung<lb/>
seinen bisherigen Denk- und Sachbildern angleichen; dies wird aber niemals völlig<lb/>
gelingen, so daß die Begriffe von vornherein notwendig übertragener und abstrakter<lb/>
werden als bei einer Sprache, in der sich Name und Sache deckt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_222"> Eine so angenommene Fremdsprache befähigt in hohem Maße zur Abstraktion,<lb/>
In der ursprünglichen Sprache bringt es die unmittelbare schöpferische Benennung<lb/>
der Dinge mit sich, daß sie immer irgendwie persönlich empfunden werden und<lb/>
von diesem persönlichen Wert getrennt nicht betrachtet werden mögen. Bei der<lb/>
übernommenen fremden Sprache ist die persönliche Bedingtheit der<lb/>
Sache abgerissen: der Weg von dem genannten Ding inS erschaffende Herz<lb/>
des Benennenden mag nicht mehr zurückgelegt werden. Persönlicher Wert und<lb/>
Sachwert trennen sich, der Sachwert wird ablösbar, besteht für sich, kann für sich<lb/>
Objekt des Tellers, Rechnens, des Verkehrs, des Denkens werden,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0075] pas Gesetz der Sprache im Leben der Völker wcichung von dem Gesetz mit ihren schicksalhasten Folgen zu erkennen und die Lehre daraus zu ziehen versuchen, 3, Die germanischen Stämme, die das Römerreich zerstörten, nahmen zu einem Teil die römische Sprache an. In dieser Tatsache liegt, so seltsam es klingt, das Problem Europa beschlossen. Indem römische Sprache und damit römisches Denken bei einem,Teil der Germanen eindrang, war ein Zwiespalt in die nordische Rasse getragen, der den Keim zu allen nationalen Gegensätzen in sich barg. Man bedenke, welchen Unterschied es ausmacht, ob ein Volk die Sinnbilder der Laute und Klänge, die ihm die Dinge und das Gedachte bezeichnen, selbst erfunden hat, oder ob es sie — nicht mehr «is Sinnbilder, sondern schon als ab¬ gegriffene Zahlmünze des täglichen Verkehrs — von einem anderen Volke über¬ nimmt. Im ersten Falle wird ihm Name und Sache untrennbar sein; denn es wird die Möglichkeit haben, jederzeit zu der ursprünglichen, unübertrcigcncn Bedeutung des Wortes zurückzusteigen und damit die übertragene, unbildlich gewordene Sprache zu reinigen und zu vereinfachen. Nur ihm wird die mystische .Kraft, die im unmittel¬ baren Ausdruck der Sprache wohnt, die Innigkeit und Echtheit des Wortes fühlbar sein und Sprache überhaupt zu einer wichtigen persönlichen Angelegenheit werden, Vor allem aber wird nur ihm ein persönliches und ursprüngliches Verhältnis zu den Dingen, eine eigene geistige Wertsetzung der Ting¬ welt, eine Weltanschauung, die Möglichkeit einer Kultur zuzusprechen sein. Im anderen Falle, wenn eine fremde Sprache übernommen wird, und zwar schon im ausgebildeten, uneigentlichen, phrasenhaften Zustand, wird das Gegenteil eintreten: der fremde Gebraucher, der die Worte nicht erfunden hat, wird auch nicht zu ihrer Urbedeutung zurückfinden; auch wird kein Scelenklcmg von dem innige», einfachen und ursprüglichen Wortklang bei ihm angerührt — er wird ein bloßes Gcbranchsverhältnis zur Sprache haben, über den Zweck der Mitteilung hinaus wird sie ihm nichts sein, Name und Sache werden sich niemals ganz für sein Gefühl decken; denn die Sachkultur, die er mitbringt, die er aus seiner Rasscnanlanc und aus seiner ursprünglichen, nun von ihm abgelegten Sprache erzeugt hat, ist eine andere als die, welche den Bezeichnungen der neuen Sprache, die er annimmt, zugrunde liegt: er muß die fremden Worte erst sich anpassen, sie in der Bedeutung seinen bisherigen Denk- und Sachbildern angleichen; dies wird aber niemals völlig gelingen, so daß die Begriffe von vornherein notwendig übertragener und abstrakter werden als bei einer Sprache, in der sich Name und Sache deckt. Eine so angenommene Fremdsprache befähigt in hohem Maße zur Abstraktion, In der ursprünglichen Sprache bringt es die unmittelbare schöpferische Benennung der Dinge mit sich, daß sie immer irgendwie persönlich empfunden werden und von diesem persönlichen Wert getrennt nicht betrachtet werden mögen. Bei der übernommenen fremden Sprache ist die persönliche Bedingtheit der Sache abgerissen: der Weg von dem genannten Ding inS erschaffende Herz des Benennenden mag nicht mehr zurückgelegt werden. Persönlicher Wert und Sachwert trennen sich, der Sachwert wird ablösbar, besteht für sich, kann für sich Objekt des Tellers, Rechnens, des Verkehrs, des Denkens werden,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/75
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/75>, abgerufen am 27.12.2024.