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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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für eine bestimmte Anschauung eines Dinges; das Denken, die Sage, ist eine
Sammlung von Bildern für eine ganz bestimmte Art, die Welt anzuschauen. Schon
die Sprache des Kindes ist eine in sich abgeschlossene Welt, zu der der erwachsene
Mensch oft nur schwer Zugang hat; denn das Kind nennt die Dinge anfangs
mit Namen, die gar nicht oder nur entfernt mit den Bezeichnungen der Sprache
seiner Umgebung übereinstimmen, ja selbst wenn es diese schon völlig erlernt hat,
wird es für besondere Dinge oft lange Zeit noch besondere Worte behalten. Der
Erwachsene nennt solche Worte geringschätzig "Phantasie"-Worte, weil sie von
seiner Sprache aus versiandcsmäßig keinen Sinn haben; dennoch wird er sich nur
selten der Bildhaftigkeit und gefühlsmäßigen Überzeugungskraft solcher Worte ver¬
schließen können Diese sprachschöpferische Kraft und damit die eigene Welt¬
anschauung verliert das .Kind, je mehr es sich der herrschenden Sprache unterordnet;
der erwachsene Mensch gewinnt sie nur selten wieder: in seiner höchsten Vollendung,
als Denker und Dichter, Auch hier kann er nichts tun, als die Dinge neu denken, das
beißt nennen: entweder neue Sinnbilder für sie erfinden oder die durch den Verkehr
abgestumpfte Sinnbildlichkeit der Sprache wieder fühlbar machen. Vermähle mit
der Gefühlssprache der Verständigung, welche gleich hinweisender Gebärden
die Beziehung der einzelnen Worte aufeinander herstellt, und, gleich Schreien
und Ausrufungen, die Betonung des Sprechens regelt, wird die Sage der
Urbilder zur Sprache der Sinnbilder, Wenn auch bei solcher Übertragung die
Bedeutung der Bilder allmählich vergessen wird und die lebendige Symbolik zu
einer kälteren Konvention erstarrt, so bleibt doch auch die schließliche Sprache des
Alltags ein Ausfluß der Weltanschauung, die sie ursprünglich erschuf, und mag
von ihr nicht getrennt werden noch einer anderen Weltanschauung restlos dienstbar
werden. Nicht nur- kein Denken und alles was wir geistig nennen vermag ohne
die in der Sprache niedergelegte Sinnbildlichkcit zu bestehen, sondern auch kein
Tun: denn alle Gegenstände des Wollens und irgendwelcher Beteiligung sind durch
die Sprache bestimmt und vorgeformt, wie der Gedanke, und geben, der mensch¬
lichen Tätigkeit bestimmte Ziele und Richtungen, wie sie sie dem menschlichen
Denken geben.

Die Weltanschauung eines Volkes drückt sich demnach nicht nur in Mythus,
Kunst und Religion aus, welche wir aus der höheren, bildlich-dichterischen Fähigkeit
der Sprache ableiten, sondern in all seinem Tun und Treiben, soweit es vom Geiste
geleitet, das heißt von Sprache begleitet ist: also in Ethik und Politik, Wirtschaft
und Recht nicht anders als in allen Dingen eigentlicher geistiger .Kultur.

Aus dieser sprachlichen Gebundenheit kann der Mensch, will er ursprünglichsten
und höchsten Menschtums sähig bleiben, nicht heraus; sie gehört zu ihm so not¬
wendig wie seine körperliche Beschaffenheit, Damit ist eine grundlegende Ver¬
schiedenheit zwischen den Menschen verschiedener Sprache gegeben -- sie darf uns
nicht Wunder nehmen. Die Natur versucht, verschwenderisch, wie sie überall ist,
an verschiedenen Stellen der Erde das gleiche: den sprechenden denkenden Menschen
auf verschiedene Weise zu erreichen -- verschiedene Menschenarten, gleich den Tier¬
arten, sind hierfür Voraussetzung, Daß Sprache und Rasse sich heute oft nicht
mehr deckt, daß fremde Sprachen angenommen werden können, sagt gegen die
ursprüngliche Gleichung von Rasse, Sprache und Weltanschauung nichts aus: ihr
5lampf, ihr Wechsel und Widerspiel ist die Geschichte der Kultur --nur darf man,
ihre Zufälle nicht als Naturgesetze perherrlichen, sondern man soll auch die Ab-


für eine bestimmte Anschauung eines Dinges; das Denken, die Sage, ist eine
Sammlung von Bildern für eine ganz bestimmte Art, die Welt anzuschauen. Schon
die Sprache des Kindes ist eine in sich abgeschlossene Welt, zu der der erwachsene
Mensch oft nur schwer Zugang hat; denn das Kind nennt die Dinge anfangs
mit Namen, die gar nicht oder nur entfernt mit den Bezeichnungen der Sprache
seiner Umgebung übereinstimmen, ja selbst wenn es diese schon völlig erlernt hat,
wird es für besondere Dinge oft lange Zeit noch besondere Worte behalten. Der
Erwachsene nennt solche Worte geringschätzig „Phantasie"-Worte, weil sie von
seiner Sprache aus versiandcsmäßig keinen Sinn haben; dennoch wird er sich nur
selten der Bildhaftigkeit und gefühlsmäßigen Überzeugungskraft solcher Worte ver¬
schließen können Diese sprachschöpferische Kraft und damit die eigene Welt¬
anschauung verliert das .Kind, je mehr es sich der herrschenden Sprache unterordnet;
der erwachsene Mensch gewinnt sie nur selten wieder: in seiner höchsten Vollendung,
als Denker und Dichter, Auch hier kann er nichts tun, als die Dinge neu denken, das
beißt nennen: entweder neue Sinnbilder für sie erfinden oder die durch den Verkehr
abgestumpfte Sinnbildlichkeit der Sprache wieder fühlbar machen. Vermähle mit
der Gefühlssprache der Verständigung, welche gleich hinweisender Gebärden
die Beziehung der einzelnen Worte aufeinander herstellt, und, gleich Schreien
und Ausrufungen, die Betonung des Sprechens regelt, wird die Sage der
Urbilder zur Sprache der Sinnbilder, Wenn auch bei solcher Übertragung die
Bedeutung der Bilder allmählich vergessen wird und die lebendige Symbolik zu
einer kälteren Konvention erstarrt, so bleibt doch auch die schließliche Sprache des
Alltags ein Ausfluß der Weltanschauung, die sie ursprünglich erschuf, und mag
von ihr nicht getrennt werden noch einer anderen Weltanschauung restlos dienstbar
werden. Nicht nur- kein Denken und alles was wir geistig nennen vermag ohne
die in der Sprache niedergelegte Sinnbildlichkcit zu bestehen, sondern auch kein
Tun: denn alle Gegenstände des Wollens und irgendwelcher Beteiligung sind durch
die Sprache bestimmt und vorgeformt, wie der Gedanke, und geben, der mensch¬
lichen Tätigkeit bestimmte Ziele und Richtungen, wie sie sie dem menschlichen
Denken geben.

Die Weltanschauung eines Volkes drückt sich demnach nicht nur in Mythus,
Kunst und Religion aus, welche wir aus der höheren, bildlich-dichterischen Fähigkeit
der Sprache ableiten, sondern in all seinem Tun und Treiben, soweit es vom Geiste
geleitet, das heißt von Sprache begleitet ist: also in Ethik und Politik, Wirtschaft
und Recht nicht anders als in allen Dingen eigentlicher geistiger .Kultur.

Aus dieser sprachlichen Gebundenheit kann der Mensch, will er ursprünglichsten
und höchsten Menschtums sähig bleiben, nicht heraus; sie gehört zu ihm so not¬
wendig wie seine körperliche Beschaffenheit, Damit ist eine grundlegende Ver¬
schiedenheit zwischen den Menschen verschiedener Sprache gegeben — sie darf uns
nicht Wunder nehmen. Die Natur versucht, verschwenderisch, wie sie überall ist,
an verschiedenen Stellen der Erde das gleiche: den sprechenden denkenden Menschen
auf verschiedene Weise zu erreichen — verschiedene Menschenarten, gleich den Tier¬
arten, sind hierfür Voraussetzung, Daß Sprache und Rasse sich heute oft nicht
mehr deckt, daß fremde Sprachen angenommen werden können, sagt gegen die
ursprüngliche Gleichung von Rasse, Sprache und Weltanschauung nichts aus: ihr
5lampf, ihr Wechsel und Widerspiel ist die Geschichte der Kultur —nur darf man,
ihre Zufälle nicht als Naturgesetze perherrlichen, sondern man soll auch die Ab-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/74>, abgerufen am 29.06.2024.