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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Iveltspiegel

Jwanowno." bedeute eine Fortsetzung Strindbergs, so ist nachträglich festzustellen,
Mit welchem Verständnis man dem ehemaligen "Hausdichter" gegenüberstand.

Das von Herrn Goldberg geleitete Neue Volkstheater macht meist in
jüdisch-sozialistischen Tendemstücken, das Kleine Schauspielhaus ist letzthin
durch den "Neigen"-Tanz weiteren Kreisen liebsam bekannt geworden.

Die Volksbühne am Bülowvlatz, deren künstlerischer Ruf auf dem guten
Spielplan und der Schauspielkunst Friedrich Kayßlers beruht, überraschte jüngst
durch die Inszenierungen von Tagores "Postamt" und Shakespeares "Komödie
der Irrungen". In dem jungen Schauspieler Jürgen Fehling wurde ein
Spielleiter mit selbständigen, glücklichen Ideen entdeckt. Es ist erfreulich, daß die
Volksbühne nun einen tüchtigen Spielleiter zu haben scheint, der ihr dringend
not tut.

Nach diesem Überblick über den gegenwärtigen Stand der Berliner Theater
ein kurzer Ausblick:

Die Unkosten der Theater sind derart gestiegen, daß es eigentlich ein
Wunder ist, wenn bisher noch kein wirtschaftlicher Zusammenbruch einer Bühne
erfolgte. Doch darüber möchte ich nicht orakeln.

Belangreicher ist folgendes: Dem Überdruß des kunstliebenden Publikums
an den Schaustellungen, zu denen die Schauspiele herabgewürdigt waren, kommt
die Not zu Hilfe. Die Dekorationen müssen Einschränkungen erfahren. Verein¬
fachung, Vereinheitlichung, Stilisierung sind es, die das Bühnenbild immer mehr
zeigen. Nicht jedes Drama aber kann solchen Nahmen vertragen, und darum
wird das verinnerlichte Werk mehr und mehr den Spielplan füllen. Dadurch
erhält das Wort eine neue Bedeutung, und die Schauspieler werden notgedrungen
wieder sprechen lernen müssen.

Es wird sich ferner herausstellen, daß die geistigen Leiter fast aller
Theater nicht fähig sind, dramatischen Weizen von der Spreu zu unterscheiden.
Die Freude, Direktor zu spielen, dürfte durch den Kassenbericht eine Einschränkung
erfahren. Denn es ist eine bemerkenswerte, hoffnungsschwangere Tatsache:
schlechte Stücke halten sich nicht auf dem Spielplan, wenigstens nicht eines
Theaters, das nicht ganz dem Mob sein Dasein verdankt.

Dann dürfte der Zeitpunkt gekommen sein, da die Bühnen wieder Kultur¬
arbeit leisten.

Kulturarbeit aber einer Bühne ist, daß sie einzig und allein nach künst¬
lerischen Gesichtspunkten handelt. Nicht das Stoffliche, nicht "Tendenz" darf
maßgebend sein. Das Zeichen jedes echten Kunstwerkes ist, daß es irdischen
Maßstäben entwächst, daß die Harmonie des Unendlichen daraus tönt. Darum
hat jedes wahre Kunstwerk veredelnde Kraft. Absichtslos wirkt es segnend wie
eine Blume oder ein leuchtender Stern.




it)eltspiegel

Die Krise im englischen Weltreich. Nur allzu häufig wird bei der Be¬
urteilung der englischen Politik außer acht gelassen, daß England die Folgen des
Krieges noch immer nicht überwunden hat und daß das britische Imperium sich
in einer Krisis befindet, wie es sie in dieser Schwere kaum jemals erlebt hat.

Mit den inneren Fragen: Finanzen, Sozialisierung und Pr oduktionsstockung
-- am 11. Februar war die Zahl der Arbeitslosen auf 1 039 000 gestiegen,
wahrend 600 000 Arbeiter eine systematisch verkürzte Arbeitszeit haben -- wird


Iveltspiegel

Jwanowno." bedeute eine Fortsetzung Strindbergs, so ist nachträglich festzustellen,
Mit welchem Verständnis man dem ehemaligen „Hausdichter" gegenüberstand.

Das von Herrn Goldberg geleitete Neue Volkstheater macht meist in
jüdisch-sozialistischen Tendemstücken, das Kleine Schauspielhaus ist letzthin
durch den „Neigen"-Tanz weiteren Kreisen liebsam bekannt geworden.

Die Volksbühne am Bülowvlatz, deren künstlerischer Ruf auf dem guten
Spielplan und der Schauspielkunst Friedrich Kayßlers beruht, überraschte jüngst
durch die Inszenierungen von Tagores „Postamt" und Shakespeares „Komödie
der Irrungen". In dem jungen Schauspieler Jürgen Fehling wurde ein
Spielleiter mit selbständigen, glücklichen Ideen entdeckt. Es ist erfreulich, daß die
Volksbühne nun einen tüchtigen Spielleiter zu haben scheint, der ihr dringend
not tut.

Nach diesem Überblick über den gegenwärtigen Stand der Berliner Theater
ein kurzer Ausblick:

Die Unkosten der Theater sind derart gestiegen, daß es eigentlich ein
Wunder ist, wenn bisher noch kein wirtschaftlicher Zusammenbruch einer Bühne
erfolgte. Doch darüber möchte ich nicht orakeln.

Belangreicher ist folgendes: Dem Überdruß des kunstliebenden Publikums
an den Schaustellungen, zu denen die Schauspiele herabgewürdigt waren, kommt
die Not zu Hilfe. Die Dekorationen müssen Einschränkungen erfahren. Verein¬
fachung, Vereinheitlichung, Stilisierung sind es, die das Bühnenbild immer mehr
zeigen. Nicht jedes Drama aber kann solchen Nahmen vertragen, und darum
wird das verinnerlichte Werk mehr und mehr den Spielplan füllen. Dadurch
erhält das Wort eine neue Bedeutung, und die Schauspieler werden notgedrungen
wieder sprechen lernen müssen.

Es wird sich ferner herausstellen, daß die geistigen Leiter fast aller
Theater nicht fähig sind, dramatischen Weizen von der Spreu zu unterscheiden.
Die Freude, Direktor zu spielen, dürfte durch den Kassenbericht eine Einschränkung
erfahren. Denn es ist eine bemerkenswerte, hoffnungsschwangere Tatsache:
schlechte Stücke halten sich nicht auf dem Spielplan, wenigstens nicht eines
Theaters, das nicht ganz dem Mob sein Dasein verdankt.

Dann dürfte der Zeitpunkt gekommen sein, da die Bühnen wieder Kultur¬
arbeit leisten.

Kulturarbeit aber einer Bühne ist, daß sie einzig und allein nach künst¬
lerischen Gesichtspunkten handelt. Nicht das Stoffliche, nicht „Tendenz" darf
maßgebend sein. Das Zeichen jedes echten Kunstwerkes ist, daß es irdischen
Maßstäben entwächst, daß die Harmonie des Unendlichen daraus tönt. Darum
hat jedes wahre Kunstwerk veredelnde Kraft. Absichtslos wirkt es segnend wie
eine Blume oder ein leuchtender Stern.




it)eltspiegel

Die Krise im englischen Weltreich. Nur allzu häufig wird bei der Be¬
urteilung der englischen Politik außer acht gelassen, daß England die Folgen des
Krieges noch immer nicht überwunden hat und daß das britische Imperium sich
in einer Krisis befindet, wie es sie in dieser Schwere kaum jemals erlebt hat.

Mit den inneren Fragen: Finanzen, Sozialisierung und Pr oduktionsstockung
— am 11. Februar war die Zahl der Arbeitslosen auf 1 039 000 gestiegen,
wahrend 600 000 Arbeiter eine systematisch verkürzte Arbeitszeit haben — wird


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[0246] Iveltspiegel Jwanowno." bedeute eine Fortsetzung Strindbergs, so ist nachträglich festzustellen, Mit welchem Verständnis man dem ehemaligen „Hausdichter" gegenüberstand. Das von Herrn Goldberg geleitete Neue Volkstheater macht meist in jüdisch-sozialistischen Tendemstücken, das Kleine Schauspielhaus ist letzthin durch den „Neigen"-Tanz weiteren Kreisen liebsam bekannt geworden. Die Volksbühne am Bülowvlatz, deren künstlerischer Ruf auf dem guten Spielplan und der Schauspielkunst Friedrich Kayßlers beruht, überraschte jüngst durch die Inszenierungen von Tagores „Postamt" und Shakespeares „Komödie der Irrungen". In dem jungen Schauspieler Jürgen Fehling wurde ein Spielleiter mit selbständigen, glücklichen Ideen entdeckt. Es ist erfreulich, daß die Volksbühne nun einen tüchtigen Spielleiter zu haben scheint, der ihr dringend not tut. Nach diesem Überblick über den gegenwärtigen Stand der Berliner Theater ein kurzer Ausblick: Die Unkosten der Theater sind derart gestiegen, daß es eigentlich ein Wunder ist, wenn bisher noch kein wirtschaftlicher Zusammenbruch einer Bühne erfolgte. Doch darüber möchte ich nicht orakeln. Belangreicher ist folgendes: Dem Überdruß des kunstliebenden Publikums an den Schaustellungen, zu denen die Schauspiele herabgewürdigt waren, kommt die Not zu Hilfe. Die Dekorationen müssen Einschränkungen erfahren. Verein¬ fachung, Vereinheitlichung, Stilisierung sind es, die das Bühnenbild immer mehr zeigen. Nicht jedes Drama aber kann solchen Nahmen vertragen, und darum wird das verinnerlichte Werk mehr und mehr den Spielplan füllen. Dadurch erhält das Wort eine neue Bedeutung, und die Schauspieler werden notgedrungen wieder sprechen lernen müssen. Es wird sich ferner herausstellen, daß die geistigen Leiter fast aller Theater nicht fähig sind, dramatischen Weizen von der Spreu zu unterscheiden. Die Freude, Direktor zu spielen, dürfte durch den Kassenbericht eine Einschränkung erfahren. Denn es ist eine bemerkenswerte, hoffnungsschwangere Tatsache: schlechte Stücke halten sich nicht auf dem Spielplan, wenigstens nicht eines Theaters, das nicht ganz dem Mob sein Dasein verdankt. Dann dürfte der Zeitpunkt gekommen sein, da die Bühnen wieder Kultur¬ arbeit leisten. Kulturarbeit aber einer Bühne ist, daß sie einzig und allein nach künst¬ lerischen Gesichtspunkten handelt. Nicht das Stoffliche, nicht „Tendenz" darf maßgebend sein. Das Zeichen jedes echten Kunstwerkes ist, daß es irdischen Maßstäben entwächst, daß die Harmonie des Unendlichen daraus tönt. Darum hat jedes wahre Kunstwerk veredelnde Kraft. Absichtslos wirkt es segnend wie eine Blume oder ein leuchtender Stern. it)eltspiegel Die Krise im englischen Weltreich. Nur allzu häufig wird bei der Be¬ urteilung der englischen Politik außer acht gelassen, daß England die Folgen des Krieges noch immer nicht überwunden hat und daß das britische Imperium sich in einer Krisis befindet, wie es sie in dieser Schwere kaum jemals erlebt hat. Mit den inneren Fragen: Finanzen, Sozialisierung und Pr oduktionsstockung — am 11. Februar war die Zahl der Arbeitslosen auf 1 039 000 gestiegen, wahrend 600 000 Arbeiter eine systematisch verkürzte Arbeitszeit haben — wird

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/246>, abgerufen am 27.12.2024.