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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Weltspiegel

Aus den Tiefen des Volkstums muß und wird uns die Genesung kommen,
nicht von außen, sondern durch- Selbstbesinnung -- das lehrt die Geschichte von
jeher. Und deshalb sind Bücher wie die genannten, und auch noch manche andere,
von hohem kulturellen Wert für die Gesundung unserer Volksseele und den sitt¬
lichen Wiederaufbau, Bücher, die sich vorteilhaft unterscheiden und abheben von
jener Romanliteratur, die in undeutscher Art nur Liebesgeschichten bieten oder
Zerrbilder deutschen Geistes und deutscher Charaktere geben. Auch über sie soll
gelegentlich ausführlicher gesprochen werden, Leitsatz aber soll bleiben, gute deutsche
Bücher weitesten Kreisen zugänglich zu machen.




Weltspiegel

Zwischen Paris und London. Was sich jetzt in West- und Mitteleuropa an
politischen Vorgängen abspielt, läßt sich unter dem Schlagwort K>ise des Büro¬
tratismus zusammfassen: Wobei Bürokratismus nicht im gewöhnlichen engeren
Sinne verstanden werden muß, sondern als derAberglaube, daß aktenmämgerRegelung
ein für allemal und grundsätzlich auch ein realer Wert zukäme. Die Krise aber
beruht auf dem Umstände, daß bei der Fülle der augenblicklich infolge stärkster
Differenzierung der europäischen Menschheit, einer Folge des modernen Individua¬
lismus, und der fortwährend wachsenden Menge der Regierenden und der Mannig¬
faltigkeit ihrer Bedürfnisse das Regieren in immer stärkerem Maße vor un¬
überwindliche Hindernisse gestellt wird. Bekanntlich tritt bei der ungehemmten
Ausdehnung gewisser in sich einheitlicher Großbetriebe, Zeitungen z. B., ein Moment
ein, indem eine weitere Ausdehnung sich nicht mehr rentiert, im Gegenteil Kosten
verursacht, die die aus der Erweiterung erwachsenden Einnahmen übersteigen.
Natürlich läßt sich ein Staat nicht einem geschlossenen Betrieb verglichen. Aber
eine Analogie liegt doch vor, und es ist sehr möglich, daß wir einem Zustand nahe¬
gekommen sind, in dem das Regieren, Leiten, Verwalter mehr an Kosten verschlingt,
als das zu Negierende, zu Verwaltende aufbringt, daß die europäische Welt also
mit Unterbilanz arbeitet. Während des Krieges war dieser Zustand schon vor¬
herrschend. Die kriegführenden Nationen verbrauchten zu ihrer Erhaltung und
Verteidigung im Augenblick mehr als diese Erhaltung dieser Weiterbestand im gleichen
Augenblick einbrachte. Sie lebten, erst von Überschüssen und Ersparnissen, dann
von Raubbau und der Garantie künftiger Möglichkeiten. Daß dies der Fall war,
hat man schon während des Krieget" 'selbst in allen kriegführenden Ländern ein¬
gesehen, sich aber immer mit der Erwartung zu trösten gesucht, daß nach dem
Kriege sogleich wieder in früherem Umfang werde produziert werden können und
daß das durch den Raubbau entstandene Minus durch den Besiegten auSg^gltchen
werden würde. Diese beiden Voraussetzungen aber sind bekanntlich nicht ein¬
getroffen. Soweit der Krieg ein Wirtschaftskrieg war, und das ist er w. zu
-bedeutendem Teil gewesen, hat er sich, wie Normann Angell vorausgesagt hatte,
als eine falsche Theorie erwiesen.

Die Schuld, die die Bürokratie auf sich geladen hat, ist immer die gewesen,
daß sie geglaubt hat, diese unbequeme Tatsache ließe sich durch eme aktenmäßig
formale Regelung aus der Welt schaffen. Der Versailler Friedensvertrag ist nichts
weiter als el" Versuch, die Bilanz der europäischen Mißwirtschaft zu verschleiern. ^
Der Friedenskonferenz lagen vor die diplomatischen Instrumente der Kriegs- und


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Aus den Tiefen des Volkstums muß und wird uns die Genesung kommen,
nicht von außen, sondern durch- Selbstbesinnung — das lehrt die Geschichte von
jeher. Und deshalb sind Bücher wie die genannten, und auch noch manche andere,
von hohem kulturellen Wert für die Gesundung unserer Volksseele und den sitt¬
lichen Wiederaufbau, Bücher, die sich vorteilhaft unterscheiden und abheben von
jener Romanliteratur, die in undeutscher Art nur Liebesgeschichten bieten oder
Zerrbilder deutschen Geistes und deutscher Charaktere geben. Auch über sie soll
gelegentlich ausführlicher gesprochen werden, Leitsatz aber soll bleiben, gute deutsche
Bücher weitesten Kreisen zugänglich zu machen.




Weltspiegel

Zwischen Paris und London. Was sich jetzt in West- und Mitteleuropa an
politischen Vorgängen abspielt, läßt sich unter dem Schlagwort K>ise des Büro¬
tratismus zusammfassen: Wobei Bürokratismus nicht im gewöhnlichen engeren
Sinne verstanden werden muß, sondern als derAberglaube, daß aktenmämgerRegelung
ein für allemal und grundsätzlich auch ein realer Wert zukäme. Die Krise aber
beruht auf dem Umstände, daß bei der Fülle der augenblicklich infolge stärkster
Differenzierung der europäischen Menschheit, einer Folge des modernen Individua¬
lismus, und der fortwährend wachsenden Menge der Regierenden und der Mannig¬
faltigkeit ihrer Bedürfnisse das Regieren in immer stärkerem Maße vor un¬
überwindliche Hindernisse gestellt wird. Bekanntlich tritt bei der ungehemmten
Ausdehnung gewisser in sich einheitlicher Großbetriebe, Zeitungen z. B., ein Moment
ein, indem eine weitere Ausdehnung sich nicht mehr rentiert, im Gegenteil Kosten
verursacht, die die aus der Erweiterung erwachsenden Einnahmen übersteigen.
Natürlich läßt sich ein Staat nicht einem geschlossenen Betrieb verglichen. Aber
eine Analogie liegt doch vor, und es ist sehr möglich, daß wir einem Zustand nahe¬
gekommen sind, in dem das Regieren, Leiten, Verwalter mehr an Kosten verschlingt,
als das zu Negierende, zu Verwaltende aufbringt, daß die europäische Welt also
mit Unterbilanz arbeitet. Während des Krieges war dieser Zustand schon vor¬
herrschend. Die kriegführenden Nationen verbrauchten zu ihrer Erhaltung und
Verteidigung im Augenblick mehr als diese Erhaltung dieser Weiterbestand im gleichen
Augenblick einbrachte. Sie lebten, erst von Überschüssen und Ersparnissen, dann
von Raubbau und der Garantie künftiger Möglichkeiten. Daß dies der Fall war,
hat man schon während des Krieget» 'selbst in allen kriegführenden Ländern ein¬
gesehen, sich aber immer mit der Erwartung zu trösten gesucht, daß nach dem
Kriege sogleich wieder in früherem Umfang werde produziert werden können und
daß das durch den Raubbau entstandene Minus durch den Besiegten auSg^gltchen
werden würde. Diese beiden Voraussetzungen aber sind bekanntlich nicht ein¬
getroffen. Soweit der Krieg ein Wirtschaftskrieg war, und das ist er w. zu
-bedeutendem Teil gewesen, hat er sich, wie Normann Angell vorausgesagt hatte,
als eine falsche Theorie erwiesen.

Die Schuld, die die Bürokratie auf sich geladen hat, ist immer die gewesen,
daß sie geglaubt hat, diese unbequeme Tatsache ließe sich durch eme aktenmäßig
formale Regelung aus der Welt schaffen. Der Versailler Friedensvertrag ist nichts
weiter als el" Versuch, die Bilanz der europäischen Mißwirtschaft zu verschleiern. ^
Der Friedenskonferenz lagen vor die diplomatischen Instrumente der Kriegs- und


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[0199] Weltspiegel Aus den Tiefen des Volkstums muß und wird uns die Genesung kommen, nicht von außen, sondern durch- Selbstbesinnung — das lehrt die Geschichte von jeher. Und deshalb sind Bücher wie die genannten, und auch noch manche andere, von hohem kulturellen Wert für die Gesundung unserer Volksseele und den sitt¬ lichen Wiederaufbau, Bücher, die sich vorteilhaft unterscheiden und abheben von jener Romanliteratur, die in undeutscher Art nur Liebesgeschichten bieten oder Zerrbilder deutschen Geistes und deutscher Charaktere geben. Auch über sie soll gelegentlich ausführlicher gesprochen werden, Leitsatz aber soll bleiben, gute deutsche Bücher weitesten Kreisen zugänglich zu machen. Weltspiegel Zwischen Paris und London. Was sich jetzt in West- und Mitteleuropa an politischen Vorgängen abspielt, läßt sich unter dem Schlagwort K>ise des Büro¬ tratismus zusammfassen: Wobei Bürokratismus nicht im gewöhnlichen engeren Sinne verstanden werden muß, sondern als derAberglaube, daß aktenmämgerRegelung ein für allemal und grundsätzlich auch ein realer Wert zukäme. Die Krise aber beruht auf dem Umstände, daß bei der Fülle der augenblicklich infolge stärkster Differenzierung der europäischen Menschheit, einer Folge des modernen Individua¬ lismus, und der fortwährend wachsenden Menge der Regierenden und der Mannig¬ faltigkeit ihrer Bedürfnisse das Regieren in immer stärkerem Maße vor un¬ überwindliche Hindernisse gestellt wird. Bekanntlich tritt bei der ungehemmten Ausdehnung gewisser in sich einheitlicher Großbetriebe, Zeitungen z. B., ein Moment ein, indem eine weitere Ausdehnung sich nicht mehr rentiert, im Gegenteil Kosten verursacht, die die aus der Erweiterung erwachsenden Einnahmen übersteigen. Natürlich läßt sich ein Staat nicht einem geschlossenen Betrieb verglichen. Aber eine Analogie liegt doch vor, und es ist sehr möglich, daß wir einem Zustand nahe¬ gekommen sind, in dem das Regieren, Leiten, Verwalter mehr an Kosten verschlingt, als das zu Negierende, zu Verwaltende aufbringt, daß die europäische Welt also mit Unterbilanz arbeitet. Während des Krieges war dieser Zustand schon vor¬ herrschend. Die kriegführenden Nationen verbrauchten zu ihrer Erhaltung und Verteidigung im Augenblick mehr als diese Erhaltung dieser Weiterbestand im gleichen Augenblick einbrachte. Sie lebten, erst von Überschüssen und Ersparnissen, dann von Raubbau und der Garantie künftiger Möglichkeiten. Daß dies der Fall war, hat man schon während des Krieget» 'selbst in allen kriegführenden Ländern ein¬ gesehen, sich aber immer mit der Erwartung zu trösten gesucht, daß nach dem Kriege sogleich wieder in früherem Umfang werde produziert werden können und daß das durch den Raubbau entstandene Minus durch den Besiegten auSg^gltchen werden würde. Diese beiden Voraussetzungen aber sind bekanntlich nicht ein¬ getroffen. Soweit der Krieg ein Wirtschaftskrieg war, und das ist er w. zu -bedeutendem Teil gewesen, hat er sich, wie Normann Angell vorausgesagt hatte, als eine falsche Theorie erwiesen. Die Schuld, die die Bürokratie auf sich geladen hat, ist immer die gewesen, daß sie geglaubt hat, diese unbequeme Tatsache ließe sich durch eme aktenmäßig formale Regelung aus der Welt schaffen. Der Versailler Friedensvertrag ist nichts weiter als el" Versuch, die Bilanz der europäischen Mißwirtschaft zu verschleiern. ^ Der Friedenskonferenz lagen vor die diplomatischen Instrumente der Kriegs- und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/199>, abgerufen am 27.12.2024.