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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Fehrenbach als Exportartikel

brauchen, daß sie sich den Kuckuck um ihr Wahlvotum kümmern. Die Nation
weiß Bescheid. Und wenn sechzig Millionen (es sind immerhin zehn weniger
geworden, seit Wilhelms II. Pronunziamento aus Spa) erkannt haben, daß es mit
der Herrschaft der Dreihundert doch bloß Trugschluß und Trug ist, dann ent¬
schließen sie sich wahrscheinlich sehr bald wieder zu der einfacheren und billigeren
Methode und probieren es neuerdings, in gewandelter Form, mit dem Einen.


priscus.


Hehrenbach als Exportartikel

Von besonderer Seile erhalten wir folgende Zuschrift. Wir finden sie
reichlich scharf gegen Fahrenbach, der doch nichts dafür kann, daß er ein
Keiner FraktioiiLpolititcr ist. Aber an dem sogenannten deutschen Parla¬
mentarismus bleibt freilich hängen daß er in seiner Wichtigtuern seine
,
D. N. Größen so arg überschätzt Hai.

Die Reise nach Spa scheint eilte Roßkur für den deutschen Philister zu
werden. Bisher genügte es, den Wählern in Tuttlingen und Memmingen zu
imponieren, um Reichskanzler zu werden) es genügte -- net wohr? -- vom Fach
nichts zu verstehen, aber ein Demokrat zu sein, um beispielsweise Wehrminister zu
werden. Daß man in der großen Welt außer diesen Vorzügen auch selbst etwas
Welt besitzen muß, wer hätte diese reaktionäre Fachweisheit der Diplomatie noch
ernst genommen?

Von jenem Tag an, da Matthias Erzberger auf der Liste der zu den Waffen¬
stillstandsverhandlungen ausersehenen Männer den ersten Namen -- einen diplo¬
matisch erfahrenen, sprachen- und weltkundigen Herrn -- mit dicker Feder eigen¬
händig durchstrich und an die Stelle setzte:"

"1. Matthias Erzberger, Staatssekretär, Exzellenz

hat der deutsche Philister dem Ausland eine Auswahl von Vcrhandlnngsmännern
vorgesetzt, "Fleisch von seinem Fleijche", die man im Dialekt der Ausfuhrsachver¬
ständigen nur mit "Dumping" (Schleudern) bezeichnen kann. In dieser Stunde
sollen die bezüglichen Fehler des Buttenhäuser Pfuschers nicht erzählt werden. Sie
haben uns Unglaubliches gekostet. Wenn einmal die Tatsachen völlig bekannt werden,
dürften sich manche Haare sträuben. Sie werden an dem Tag bekanntgegeben,
wo dieser Gerichtsnotorische sich wieder in die Öffentlichkeit drängen sollte. Heute
fällt nicht er auf die deutschen Nerven, sondern ehrenwerte Stammtischpräsidcnten,
die das Vertrauen ihrer ehrenwerten Wähler mit vollkommenem Recht besitzen,
und die nur durch die rührende Selbstzufriedenheit des deutschen Michels dazu
verleitet werden konnten, auf dem Glatteis von Spa sich zu produzieren. Herr
Fehrenbach und Herr Geßler können kein Französisch oder Englisch sprechen. Bis-
marck, der die deutsche Würde sozusagen gegründet hat, sprach selbst als Sieger in
Versailles und als Makler in Berlin ein vollendetes Französisch. Deutsch ist nun
einmal leider keine Weltsprache und wird es im Augenblick unserer Niederlage
nicht werden können. Vor der Abreise nach Spa erhielt die deutsche Regierung
genügend Winke, doch sprach- und weltkundige Redner vorzuschicken.. "^'nAaee?
pas le moiicle avec votre litt^rawre Ällemancle; vous einhole? Wut le morale
par votre elociueirce cle I^eiclistaA. ami ri'est pss ein tout le I-ur^A^e etes Affaires
internationales." Nach zuverlässiger Nachricht ist schon am Sonnabend vor der
Abreise der deutschen Delegation 'im Namen Lloyd Georges dem Reichskanzler
mitgeteilt worden, daß die militärischen Fragen in erster Linie erörtert werden


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Fehrenbach als Exportartikel

brauchen, daß sie sich den Kuckuck um ihr Wahlvotum kümmern. Die Nation
weiß Bescheid. Und wenn sechzig Millionen (es sind immerhin zehn weniger
geworden, seit Wilhelms II. Pronunziamento aus Spa) erkannt haben, daß es mit
der Herrschaft der Dreihundert doch bloß Trugschluß und Trug ist, dann ent¬
schließen sie sich wahrscheinlich sehr bald wieder zu der einfacheren und billigeren
Methode und probieren es neuerdings, in gewandelter Form, mit dem Einen.


priscus.


Hehrenbach als Exportartikel

Von besonderer Seile erhalten wir folgende Zuschrift. Wir finden sie
reichlich scharf gegen Fahrenbach, der doch nichts dafür kann, daß er ein
Keiner FraktioiiLpolititcr ist. Aber an dem sogenannten deutschen Parla¬
mentarismus bleibt freilich hängen daß er in seiner Wichtigtuern seine
,
D. N. Größen so arg überschätzt Hai.

Die Reise nach Spa scheint eilte Roßkur für den deutschen Philister zu
werden. Bisher genügte es, den Wählern in Tuttlingen und Memmingen zu
imponieren, um Reichskanzler zu werden) es genügte — net wohr? — vom Fach
nichts zu verstehen, aber ein Demokrat zu sein, um beispielsweise Wehrminister zu
werden. Daß man in der großen Welt außer diesen Vorzügen auch selbst etwas
Welt besitzen muß, wer hätte diese reaktionäre Fachweisheit der Diplomatie noch
ernst genommen?

Von jenem Tag an, da Matthias Erzberger auf der Liste der zu den Waffen¬
stillstandsverhandlungen ausersehenen Männer den ersten Namen — einen diplo¬
matisch erfahrenen, sprachen- und weltkundigen Herrn — mit dicker Feder eigen¬
händig durchstrich und an die Stelle setzte:"

„1. Matthias Erzberger, Staatssekretär, Exzellenz

hat der deutsche Philister dem Ausland eine Auswahl von Vcrhandlnngsmännern
vorgesetzt, „Fleisch von seinem Fleijche", die man im Dialekt der Ausfuhrsachver¬
ständigen nur mit „Dumping" (Schleudern) bezeichnen kann. In dieser Stunde
sollen die bezüglichen Fehler des Buttenhäuser Pfuschers nicht erzählt werden. Sie
haben uns Unglaubliches gekostet. Wenn einmal die Tatsachen völlig bekannt werden,
dürften sich manche Haare sträuben. Sie werden an dem Tag bekanntgegeben,
wo dieser Gerichtsnotorische sich wieder in die Öffentlichkeit drängen sollte. Heute
fällt nicht er auf die deutschen Nerven, sondern ehrenwerte Stammtischpräsidcnten,
die das Vertrauen ihrer ehrenwerten Wähler mit vollkommenem Recht besitzen,
und die nur durch die rührende Selbstzufriedenheit des deutschen Michels dazu
verleitet werden konnten, auf dem Glatteis von Spa sich zu produzieren. Herr
Fehrenbach und Herr Geßler können kein Französisch oder Englisch sprechen. Bis-
marck, der die deutsche Würde sozusagen gegründet hat, sprach selbst als Sieger in
Versailles und als Makler in Berlin ein vollendetes Französisch. Deutsch ist nun
einmal leider keine Weltsprache und wird es im Augenblick unserer Niederlage
nicht werden können. Vor der Abreise nach Spa erhielt die deutsche Regierung
genügend Winke, doch sprach- und weltkundige Redner vorzuschicken.. „^'nAaee?
pas le moiicle avec votre litt^rawre Ällemancle; vous einhole? Wut le morale
par votre elociueirce cle I^eiclistaA. ami ri'est pss ein tout le I-ur^A^e etes Affaires
internationales." Nach zuverlässiger Nachricht ist schon am Sonnabend vor der
Abreise der deutschen Delegation 'im Namen Lloyd Georges dem Reichskanzler
mitgeteilt worden, daß die militärischen Fragen in erster Linie erörtert werden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/47>, abgerufen am 29.06.2024.