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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Vie Dreihundert und der Line

Was Wilhelm II. den Deutschen in Spa versprach, ist von den ErMern des
9. November nicht gehalten worden. Siebzig Millionen Menschen sollten hinfort,
so klang kaiserliche Willensmeinung, frei über ihr Schicksal verfügen können. Nichts
und niemand, besonders keine Maschinenabstimmung, sollte ihre Wünsche verfälschen
dürfen. "Das Volk regiert", so heißt es, selbstverständlich etwas blumiger und
vieldeutiger, in der Verfassung. Statt dessen regieren die Bosses. Regieren
unumschränkter und minder schamhaft denn vorher. Die Listenwahl, die Ein¬
führung der sogenannten Reichsliste, hat das Mitbestimmungsrecht des UrWählers
endgültig und gründlich erwürgt. Unterm alten Reichstagswahlrecht gab es
immer noch eine Möglichkeit, den Mann seines Vertrauens auf Herz und Nieren
zu prüfen) heute bestimmt das Zentralburcau in Bausch und Bogen die hundert
bis vierhundert Lieblinge der Nation. Sie müssen in Bausch und Bogen geschluckt
werden) du mußt ersticken oder verdauen. Entweder allen Namen der Liste
begeistert zujubeln, auch den gleichgültigsten und verhaßtesten, oder von der Partei
abfallen! Die andere Partei verlangt genau dasselbe, so daß für kritisch Gestimmte
kein Raum mehr im deutschen Parteileben ist. So wenig Raum wie im Reichstag
von 1920 für Eigengcartete und Nichtmaschinemnänncr. Auch die Reichsliste, die
an sich wundervolle Gelegenheit böte, erlesene, für den Pöbelwahlkampf zu feine
Geister in die Volksvertretung zu bringen, muß dazu dienen, den überflüssigsten
und unmöglichsten Parteizwerglein ein Mandat zu sichern. Hundert oder drei¬
hundert Leute bestimmen, wem unser Vertrauen gehört. Die sogenannten
Konferenzen der Partei- und Bezirksorganisationen, die Wählerversammlungen,
die Zettelwahl selbst, all in ihrer Heimlichkeit, sie sind unwesentlich. Es geschieht,
was die Maschine will. Hundert bis dreihundert Diktatoren befehligen un¬
umschränkt.

Also genau neunundneunzig bis zweihundertneunundneunzig zu viel.

Der Parlamentarismus, der immer eine schlechtgemalte Kulisse gewesen ist,
verliert jetzt den letzten Farbenglanz. Und seine berufensten -- laßt uns
sagen, seine ausdauerndsten Apostel beginnen an ihm zu verzweifeln. Freiherr
v. Richthofcn, die Hoffnung der Demokratie, äußerte sich in einem streng
demokratischen Börsenblatt verstört dahin, daß bei der unpolitischen Charakter-
cmlagc unseres Volkes ein "diktatorisches Regierungsshstcm unleugbare Bordelle"
habe. Preußen hätte nie das Befreiungsjahr 1813 erlebt, wenn es 1809 einen
Parlamentarismus zu wählen gehabt hätte. Dies urkundlich RichlhosenZ Worte
sind. Und was sonst als der Schrei nach dem Diktator hallt aus.Kanzler
Fehrenbachs wehmutsvoller Antrittsrede: "Wenn irgendwo der bedeutende Mann
mit gewichtigen Arm und anerkannten Ansehen aus bewährter Vergangenheit
gefunden werden sollte -- ich preise die Stunde glücklich, wo ich das mir an¬
vertraute Amt in seine Hände übergeben kann." Ich jauchze, wenn licht-
umschwommcn dein Purpurbanner blitzt, ob du mit deinem Kommen auch mich zu
Boden trittst.

Im Augenblick, wo die Räder der Maschine den kümmerlichen Rest der
Wähler- und Volksfreihett zerschrotet haben, wo der Sieg des Boß-Parlamentarismus
vollendet scheint, im selben Augenblick hebt die Parlamentsdämmerung an. Die
Maschinenmänner hätten gar nicht drei Wochen lang Hokuspokus mit der Schaffung
des neuen Kabinetts zu machen und der Nation unvorsichtig klar zu beweisen


Vie Dreihundert und der Line

Was Wilhelm II. den Deutschen in Spa versprach, ist von den ErMern des
9. November nicht gehalten worden. Siebzig Millionen Menschen sollten hinfort,
so klang kaiserliche Willensmeinung, frei über ihr Schicksal verfügen können. Nichts
und niemand, besonders keine Maschinenabstimmung, sollte ihre Wünsche verfälschen
dürfen. „Das Volk regiert", so heißt es, selbstverständlich etwas blumiger und
vieldeutiger, in der Verfassung. Statt dessen regieren die Bosses. Regieren
unumschränkter und minder schamhaft denn vorher. Die Listenwahl, die Ein¬
führung der sogenannten Reichsliste, hat das Mitbestimmungsrecht des UrWählers
endgültig und gründlich erwürgt. Unterm alten Reichstagswahlrecht gab es
immer noch eine Möglichkeit, den Mann seines Vertrauens auf Herz und Nieren
zu prüfen) heute bestimmt das Zentralburcau in Bausch und Bogen die hundert
bis vierhundert Lieblinge der Nation. Sie müssen in Bausch und Bogen geschluckt
werden) du mußt ersticken oder verdauen. Entweder allen Namen der Liste
begeistert zujubeln, auch den gleichgültigsten und verhaßtesten, oder von der Partei
abfallen! Die andere Partei verlangt genau dasselbe, so daß für kritisch Gestimmte
kein Raum mehr im deutschen Parteileben ist. So wenig Raum wie im Reichstag
von 1920 für Eigengcartete und Nichtmaschinemnänncr. Auch die Reichsliste, die
an sich wundervolle Gelegenheit böte, erlesene, für den Pöbelwahlkampf zu feine
Geister in die Volksvertretung zu bringen, muß dazu dienen, den überflüssigsten
und unmöglichsten Parteizwerglein ein Mandat zu sichern. Hundert oder drei¬
hundert Leute bestimmen, wem unser Vertrauen gehört. Die sogenannten
Konferenzen der Partei- und Bezirksorganisationen, die Wählerversammlungen,
die Zettelwahl selbst, all in ihrer Heimlichkeit, sie sind unwesentlich. Es geschieht,
was die Maschine will. Hundert bis dreihundert Diktatoren befehligen un¬
umschränkt.

Also genau neunundneunzig bis zweihundertneunundneunzig zu viel.

Der Parlamentarismus, der immer eine schlechtgemalte Kulisse gewesen ist,
verliert jetzt den letzten Farbenglanz. Und seine berufensten — laßt uns
sagen, seine ausdauerndsten Apostel beginnen an ihm zu verzweifeln. Freiherr
v. Richthofcn, die Hoffnung der Demokratie, äußerte sich in einem streng
demokratischen Börsenblatt verstört dahin, daß bei der unpolitischen Charakter-
cmlagc unseres Volkes ein „diktatorisches Regierungsshstcm unleugbare Bordelle"
habe. Preußen hätte nie das Befreiungsjahr 1813 erlebt, wenn es 1809 einen
Parlamentarismus zu wählen gehabt hätte. Dies urkundlich RichlhosenZ Worte
sind. Und was sonst als der Schrei nach dem Diktator hallt aus.Kanzler
Fehrenbachs wehmutsvoller Antrittsrede: „Wenn irgendwo der bedeutende Mann
mit gewichtigen Arm und anerkannten Ansehen aus bewährter Vergangenheit
gefunden werden sollte — ich preise die Stunde glücklich, wo ich das mir an¬
vertraute Amt in seine Hände übergeben kann." Ich jauchze, wenn licht-
umschwommcn dein Purpurbanner blitzt, ob du mit deinem Kommen auch mich zu
Boden trittst.

Im Augenblick, wo die Räder der Maschine den kümmerlichen Rest der
Wähler- und Volksfreihett zerschrotet haben, wo der Sieg des Boß-Parlamentarismus
vollendet scheint, im selben Augenblick hebt die Parlamentsdämmerung an. Die
Maschinenmänner hätten gar nicht drei Wochen lang Hokuspokus mit der Schaffung
des neuen Kabinetts zu machen und der Nation unvorsichtig klar zu beweisen


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[0046] Vie Dreihundert und der Line Was Wilhelm II. den Deutschen in Spa versprach, ist von den ErMern des 9. November nicht gehalten worden. Siebzig Millionen Menschen sollten hinfort, so klang kaiserliche Willensmeinung, frei über ihr Schicksal verfügen können. Nichts und niemand, besonders keine Maschinenabstimmung, sollte ihre Wünsche verfälschen dürfen. „Das Volk regiert", so heißt es, selbstverständlich etwas blumiger und vieldeutiger, in der Verfassung. Statt dessen regieren die Bosses. Regieren unumschränkter und minder schamhaft denn vorher. Die Listenwahl, die Ein¬ führung der sogenannten Reichsliste, hat das Mitbestimmungsrecht des UrWählers endgültig und gründlich erwürgt. Unterm alten Reichstagswahlrecht gab es immer noch eine Möglichkeit, den Mann seines Vertrauens auf Herz und Nieren zu prüfen) heute bestimmt das Zentralburcau in Bausch und Bogen die hundert bis vierhundert Lieblinge der Nation. Sie müssen in Bausch und Bogen geschluckt werden) du mußt ersticken oder verdauen. Entweder allen Namen der Liste begeistert zujubeln, auch den gleichgültigsten und verhaßtesten, oder von der Partei abfallen! Die andere Partei verlangt genau dasselbe, so daß für kritisch Gestimmte kein Raum mehr im deutschen Parteileben ist. So wenig Raum wie im Reichstag von 1920 für Eigengcartete und Nichtmaschinemnänncr. Auch die Reichsliste, die an sich wundervolle Gelegenheit böte, erlesene, für den Pöbelwahlkampf zu feine Geister in die Volksvertretung zu bringen, muß dazu dienen, den überflüssigsten und unmöglichsten Parteizwerglein ein Mandat zu sichern. Hundert oder drei¬ hundert Leute bestimmen, wem unser Vertrauen gehört. Die sogenannten Konferenzen der Partei- und Bezirksorganisationen, die Wählerversammlungen, die Zettelwahl selbst, all in ihrer Heimlichkeit, sie sind unwesentlich. Es geschieht, was die Maschine will. Hundert bis dreihundert Diktatoren befehligen un¬ umschränkt. Also genau neunundneunzig bis zweihundertneunundneunzig zu viel. Der Parlamentarismus, der immer eine schlechtgemalte Kulisse gewesen ist, verliert jetzt den letzten Farbenglanz. Und seine berufensten — laßt uns sagen, seine ausdauerndsten Apostel beginnen an ihm zu verzweifeln. Freiherr v. Richthofcn, die Hoffnung der Demokratie, äußerte sich in einem streng demokratischen Börsenblatt verstört dahin, daß bei der unpolitischen Charakter- cmlagc unseres Volkes ein „diktatorisches Regierungsshstcm unleugbare Bordelle" habe. Preußen hätte nie das Befreiungsjahr 1813 erlebt, wenn es 1809 einen Parlamentarismus zu wählen gehabt hätte. Dies urkundlich RichlhosenZ Worte sind. Und was sonst als der Schrei nach dem Diktator hallt aus.Kanzler Fehrenbachs wehmutsvoller Antrittsrede: „Wenn irgendwo der bedeutende Mann mit gewichtigen Arm und anerkannten Ansehen aus bewährter Vergangenheit gefunden werden sollte — ich preise die Stunde glücklich, wo ich das mir an¬ vertraute Amt in seine Hände übergeben kann." Ich jauchze, wenn licht- umschwommcn dein Purpurbanner blitzt, ob du mit deinem Kommen auch mich zu Boden trittst. Im Augenblick, wo die Räder der Maschine den kümmerlichen Rest der Wähler- und Volksfreihett zerschrotet haben, wo der Sieg des Boß-Parlamentarismus vollendet scheint, im selben Augenblick hebt die Parlamentsdämmerung an. Die Maschinenmänner hätten gar nicht drei Wochen lang Hokuspokus mit der Schaffung des neuen Kabinetts zu machen und der Nation unvorsichtig klar zu beweisen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/46>, abgerufen am 01.07.2024.