Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur rheinischen Frage

Zur rheinischen Frage
Linksrh einer von

WM>Ileine Ereignisse, Schulfragen oder Streiks, Übergriffe der schwarzen
kund weißen Franzosen oder ein besonderes Entgegenkommen fran¬
zösischer Theater und Orchester lenken wohl ab und zu die Auf¬
merksamkeit im Reich und im Rheinland selbst auf die großen welt-
Igeschichtlichen Ereignisse, in deren Varu wir allesamt seit bald zwei
Jahren schon im Rheintal stehen. Wie überall, so bedarf eben auch hier der Mensch
eines Anstoßes von außen, um sich selbst zur Rechenschaft darüber zu zwingen, wo
wir weltpolitisch auch in der rheinischen Frage stehen: Vor allem, wohin der Weg
führt, den wir unter dem Druck des Weltsriedens zur Zeit beschreiten. Als welt¬
politischer Richtpunkt lenkt zugleich die Tagung von Spa den Blick zurück auf die
Tage, als im November 1918 Deutschland zusammenbrach, als Frankreich Straßburg
und Metz wieder in Besitz nahm und zugleich freien Durchgang durch die belgische
Barriere erhielt. In doppelseitigen Angriff von Norden und Süden her dringen
seitdem aufs neue die fremden Scharen in Deutschland ein. Zwei Jahre hindurch
tobt in der Stille der Kampf um das rheinische Vorwerk, das wie ein Fels¬
vorsprung aufs linke Ufer des deutschen Stromes hinüberragt. Fremde Besatzung
erleichtert dabei dem Feinde den Zugang zu Herz und Verstand der Einwohner in
bisher unerhörter Weise. Planmäßig und gewandt treiben große französische Propa-
gandagcsellschaften, die das Erbe und zugleich die Führer der Lissusz ä'Minev und
der Patriotenliga, des Louvsnir tramps-is und der ^Marios kr-iQ^also übernommen
haben, die Keile in das zerrissene Rheinland hinein.

In logischer, furchtbarer Folge haben dann die letzten Julitage die^ große Kette
der Ereignisse vollendet, die im Friedensvertrag und im Rheinlandsabkommcn bereits
vorgezeichnet waren. Das Kohlenabkommen, das mit unerträglicher Schwere auf
unserem Industriegebiet und damit auf dem Herzen Deutschlands lastet, verlängert
sozusagen die Vormarschstraße und Angriffsfront, die bisher im Norden des Rhein¬
landes selbst endete. Weit hinübergreifend über das von Briten und Belgiern
besetzte Gebiet legt Frankreich seine Hand bereits auf das linke Rheinufer und droht
mit Zwangsverwaltung des wichtigsten Besitzes, den Deutschland als Industriestaat
aufzuweisen hat. Aus der anderen Seite greift gleichzeitig über Straßburg hinweg
die Ernennung der französischen Gesandten in München und Wien tief hinüber ins
Herz Süddeutschlands. Alte, scheinbar längst verklungene Erinnerungen aus den
Zeiten, des ersten Rheinbundes von 16S8 und aus der Zeit, da Napoleon I. mit
Bayerns Hilfe den zweiten größeren Rheinbund schuf, tauchen auf, wenn wir hören,
wie fast selbstverständlich Frankreichs Gesandter sein Beglaubigungsschreiben in
München überreichen durfte. Daß just zur selben Zeit die Gesandten der Alliierten
auch in Wien einrücken und dort voll Freuden empfangen werden, erscheint in diesem
größeren Zusammenhange nicht mehr als Zufall. Von Norden und von Süden
dehnen sich die großen Zangen der Wirtschaftskunst und der Diplomatie, die Deutsch¬
land in doppelseitigen Druck umklammern und zu zerbrechen drohen. Im Besitz
des Ruhrgebiets, so müssen wir befürchten, wird Frankreich die scheinbar so un¬
bedeutende Stellung des französischen Gesandten in München zu unerhörter Be¬
deutung heben. Im Besitze der Kohlenschätze Deutschlands hat es zugleich die


Zur rheinischen Frage

Zur rheinischen Frage
Linksrh einer von

WM>Ileine Ereignisse, Schulfragen oder Streiks, Übergriffe der schwarzen
kund weißen Franzosen oder ein besonderes Entgegenkommen fran¬
zösischer Theater und Orchester lenken wohl ab und zu die Auf¬
merksamkeit im Reich und im Rheinland selbst auf die großen welt-
Igeschichtlichen Ereignisse, in deren Varu wir allesamt seit bald zwei
Jahren schon im Rheintal stehen. Wie überall, so bedarf eben auch hier der Mensch
eines Anstoßes von außen, um sich selbst zur Rechenschaft darüber zu zwingen, wo
wir weltpolitisch auch in der rheinischen Frage stehen: Vor allem, wohin der Weg
führt, den wir unter dem Druck des Weltsriedens zur Zeit beschreiten. Als welt¬
politischer Richtpunkt lenkt zugleich die Tagung von Spa den Blick zurück auf die
Tage, als im November 1918 Deutschland zusammenbrach, als Frankreich Straßburg
und Metz wieder in Besitz nahm und zugleich freien Durchgang durch die belgische
Barriere erhielt. In doppelseitigen Angriff von Norden und Süden her dringen
seitdem aufs neue die fremden Scharen in Deutschland ein. Zwei Jahre hindurch
tobt in der Stille der Kampf um das rheinische Vorwerk, das wie ein Fels¬
vorsprung aufs linke Ufer des deutschen Stromes hinüberragt. Fremde Besatzung
erleichtert dabei dem Feinde den Zugang zu Herz und Verstand der Einwohner in
bisher unerhörter Weise. Planmäßig und gewandt treiben große französische Propa-
gandagcsellschaften, die das Erbe und zugleich die Führer der Lissusz ä'Minev und
der Patriotenliga, des Louvsnir tramps-is und der ^Marios kr-iQ^also übernommen
haben, die Keile in das zerrissene Rheinland hinein.

In logischer, furchtbarer Folge haben dann die letzten Julitage die^ große Kette
der Ereignisse vollendet, die im Friedensvertrag und im Rheinlandsabkommcn bereits
vorgezeichnet waren. Das Kohlenabkommen, das mit unerträglicher Schwere auf
unserem Industriegebiet und damit auf dem Herzen Deutschlands lastet, verlängert
sozusagen die Vormarschstraße und Angriffsfront, die bisher im Norden des Rhein¬
landes selbst endete. Weit hinübergreifend über das von Briten und Belgiern
besetzte Gebiet legt Frankreich seine Hand bereits auf das linke Rheinufer und droht
mit Zwangsverwaltung des wichtigsten Besitzes, den Deutschland als Industriestaat
aufzuweisen hat. Aus der anderen Seite greift gleichzeitig über Straßburg hinweg
die Ernennung der französischen Gesandten in München und Wien tief hinüber ins
Herz Süddeutschlands. Alte, scheinbar längst verklungene Erinnerungen aus den
Zeiten, des ersten Rheinbundes von 16S8 und aus der Zeit, da Napoleon I. mit
Bayerns Hilfe den zweiten größeren Rheinbund schuf, tauchen auf, wenn wir hören,
wie fast selbstverständlich Frankreichs Gesandter sein Beglaubigungsschreiben in
München überreichen durfte. Daß just zur selben Zeit die Gesandten der Alliierten
auch in Wien einrücken und dort voll Freuden empfangen werden, erscheint in diesem
größeren Zusammenhange nicht mehr als Zufall. Von Norden und von Süden
dehnen sich die großen Zangen der Wirtschaftskunst und der Diplomatie, die Deutsch¬
land in doppelseitigen Druck umklammern und zu zerbrechen drohen. Im Besitz
des Ruhrgebiets, so müssen wir befürchten, wird Frankreich die scheinbar so un¬
bedeutende Stellung des französischen Gesandten in München zu unerhörter Be¬
deutung heben. Im Besitze der Kohlenschätze Deutschlands hat es zugleich die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0349" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337990"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur rheinischen Frage</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Zur rheinischen Frage<lb/><note type="byline"> Linksrh einer</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1331"> WM&gt;Ileine Ereignisse, Schulfragen oder Streiks, Übergriffe der schwarzen<lb/>
kund weißen Franzosen oder ein besonderes Entgegenkommen fran¬<lb/>
zösischer Theater und Orchester lenken wohl ab und zu die Auf¬<lb/>
merksamkeit im Reich und im Rheinland selbst auf die großen welt-<lb/>
Igeschichtlichen Ereignisse, in deren Varu wir allesamt seit bald zwei<lb/>
Jahren schon im Rheintal stehen. Wie überall, so bedarf eben auch hier der Mensch<lb/>
eines Anstoßes von außen, um sich selbst zur Rechenschaft darüber zu zwingen, wo<lb/>
wir weltpolitisch auch in der rheinischen Frage stehen: Vor allem, wohin der Weg<lb/>
führt, den wir unter dem Druck des Weltsriedens zur Zeit beschreiten. Als welt¬<lb/>
politischer Richtpunkt lenkt zugleich die Tagung von Spa den Blick zurück auf die<lb/>
Tage, als im November 1918 Deutschland zusammenbrach, als Frankreich Straßburg<lb/>
und Metz wieder in Besitz nahm und zugleich freien Durchgang durch die belgische<lb/>
Barriere erhielt. In doppelseitigen Angriff von Norden und Süden her dringen<lb/>
seitdem aufs neue die fremden Scharen in Deutschland ein. Zwei Jahre hindurch<lb/>
tobt in der Stille der Kampf um das rheinische Vorwerk, das wie ein Fels¬<lb/>
vorsprung aufs linke Ufer des deutschen Stromes hinüberragt. Fremde Besatzung<lb/>
erleichtert dabei dem Feinde den Zugang zu Herz und Verstand der Einwohner in<lb/>
bisher unerhörter Weise. Planmäßig und gewandt treiben große französische Propa-<lb/>
gandagcsellschaften, die das Erbe und zugleich die Führer der Lissusz ä'Minev und<lb/>
der Patriotenliga, des Louvsnir tramps-is und der ^Marios kr-iQ^also übernommen<lb/>
haben, die Keile in das zerrissene Rheinland hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1332" next="#ID_1333"> In logischer, furchtbarer Folge haben dann die letzten Julitage die^ große Kette<lb/>
der Ereignisse vollendet, die im Friedensvertrag und im Rheinlandsabkommcn bereits<lb/>
vorgezeichnet waren. Das Kohlenabkommen, das mit unerträglicher Schwere auf<lb/>
unserem Industriegebiet und damit auf dem Herzen Deutschlands lastet, verlängert<lb/>
sozusagen die Vormarschstraße und Angriffsfront, die bisher im Norden des Rhein¬<lb/>
landes selbst endete. Weit hinübergreifend über das von Briten und Belgiern<lb/>
besetzte Gebiet legt Frankreich seine Hand bereits auf das linke Rheinufer und droht<lb/>
mit Zwangsverwaltung des wichtigsten Besitzes, den Deutschland als Industriestaat<lb/>
aufzuweisen hat. Aus der anderen Seite greift gleichzeitig über Straßburg hinweg<lb/>
die Ernennung der französischen Gesandten in München und Wien tief hinüber ins<lb/>
Herz Süddeutschlands. Alte, scheinbar längst verklungene Erinnerungen aus den<lb/>
Zeiten, des ersten Rheinbundes von 16S8 und aus der Zeit, da Napoleon I. mit<lb/>
Bayerns Hilfe den zweiten größeren Rheinbund schuf, tauchen auf, wenn wir hören,<lb/>
wie fast selbstverständlich Frankreichs Gesandter sein Beglaubigungsschreiben in<lb/>
München überreichen durfte. Daß just zur selben Zeit die Gesandten der Alliierten<lb/>
auch in Wien einrücken und dort voll Freuden empfangen werden, erscheint in diesem<lb/>
größeren Zusammenhange nicht mehr als Zufall. Von Norden und von Süden<lb/>
dehnen sich die großen Zangen der Wirtschaftskunst und der Diplomatie, die Deutsch¬<lb/>
land in doppelseitigen Druck umklammern und zu zerbrechen drohen. Im Besitz<lb/>
des Ruhrgebiets, so müssen wir befürchten, wird Frankreich die scheinbar so un¬<lb/>
bedeutende Stellung des französischen Gesandten in München zu unerhörter Be¬<lb/>
deutung heben.  Im Besitze der Kohlenschätze Deutschlands hat es zugleich die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0349] Zur rheinischen Frage Zur rheinischen Frage Linksrh einer von WM>Ileine Ereignisse, Schulfragen oder Streiks, Übergriffe der schwarzen kund weißen Franzosen oder ein besonderes Entgegenkommen fran¬ zösischer Theater und Orchester lenken wohl ab und zu die Auf¬ merksamkeit im Reich und im Rheinland selbst auf die großen welt- Igeschichtlichen Ereignisse, in deren Varu wir allesamt seit bald zwei Jahren schon im Rheintal stehen. Wie überall, so bedarf eben auch hier der Mensch eines Anstoßes von außen, um sich selbst zur Rechenschaft darüber zu zwingen, wo wir weltpolitisch auch in der rheinischen Frage stehen: Vor allem, wohin der Weg führt, den wir unter dem Druck des Weltsriedens zur Zeit beschreiten. Als welt¬ politischer Richtpunkt lenkt zugleich die Tagung von Spa den Blick zurück auf die Tage, als im November 1918 Deutschland zusammenbrach, als Frankreich Straßburg und Metz wieder in Besitz nahm und zugleich freien Durchgang durch die belgische Barriere erhielt. In doppelseitigen Angriff von Norden und Süden her dringen seitdem aufs neue die fremden Scharen in Deutschland ein. Zwei Jahre hindurch tobt in der Stille der Kampf um das rheinische Vorwerk, das wie ein Fels¬ vorsprung aufs linke Ufer des deutschen Stromes hinüberragt. Fremde Besatzung erleichtert dabei dem Feinde den Zugang zu Herz und Verstand der Einwohner in bisher unerhörter Weise. Planmäßig und gewandt treiben große französische Propa- gandagcsellschaften, die das Erbe und zugleich die Führer der Lissusz ä'Minev und der Patriotenliga, des Louvsnir tramps-is und der ^Marios kr-iQ^also übernommen haben, die Keile in das zerrissene Rheinland hinein. In logischer, furchtbarer Folge haben dann die letzten Julitage die^ große Kette der Ereignisse vollendet, die im Friedensvertrag und im Rheinlandsabkommcn bereits vorgezeichnet waren. Das Kohlenabkommen, das mit unerträglicher Schwere auf unserem Industriegebiet und damit auf dem Herzen Deutschlands lastet, verlängert sozusagen die Vormarschstraße und Angriffsfront, die bisher im Norden des Rhein¬ landes selbst endete. Weit hinübergreifend über das von Briten und Belgiern besetzte Gebiet legt Frankreich seine Hand bereits auf das linke Rheinufer und droht mit Zwangsverwaltung des wichtigsten Besitzes, den Deutschland als Industriestaat aufzuweisen hat. Aus der anderen Seite greift gleichzeitig über Straßburg hinweg die Ernennung der französischen Gesandten in München und Wien tief hinüber ins Herz Süddeutschlands. Alte, scheinbar längst verklungene Erinnerungen aus den Zeiten, des ersten Rheinbundes von 16S8 und aus der Zeit, da Napoleon I. mit Bayerns Hilfe den zweiten größeren Rheinbund schuf, tauchen auf, wenn wir hören, wie fast selbstverständlich Frankreichs Gesandter sein Beglaubigungsschreiben in München überreichen durfte. Daß just zur selben Zeit die Gesandten der Alliierten auch in Wien einrücken und dort voll Freuden empfangen werden, erscheint in diesem größeren Zusammenhange nicht mehr als Zufall. Von Norden und von Süden dehnen sich die großen Zangen der Wirtschaftskunst und der Diplomatie, die Deutsch¬ land in doppelseitigen Druck umklammern und zu zerbrechen drohen. Im Besitz des Ruhrgebiets, so müssen wir befürchten, wird Frankreich die scheinbar so un¬ bedeutende Stellung des französischen Gesandten in München zu unerhörter Be¬ deutung heben. Im Besitze der Kohlenschätze Deutschlands hat es zugleich die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/349
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/349>, abgerufen am 29.06.2024.