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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Deutschlands wirtschaftliche Zukunft
Friedrich Edler von Braun, Vorsitzenden des Reichsroirtschaftsrats, in. d. R. von

seite Kreise unseres Volkes -- und gerade die besten -- sind von
tiefem Pessimismus erfüllt und verzweifeln an der Möglichkeit eines
Wiederaufbaus. Ist das berechtigt? Gewiß, wenn man sich die
Lage der deutschen Volkswirtschaft in voller Deutlichkeit klarzu¬
machen versucht, was leider die wenigsten tun, scheint eine Lösung
fast unmöglich. Das Bild, das der Reichsfinanzminister vor kurzem über den
Reichshaushalt gegeben hat, spricht mit seinen harten Zahlen eine deutliche
Sprache, obwohl auch hier eine Verschleierung versucht wird, die dem Gesundungs¬
prozeß nur schädlich sein kann. Schon die Gruppierung der Ausgaben in ordent¬
liches und außerordentliches Budget dient mehr dem Zweck der Ermöglichung
eines Gleichgewichts als einer systematischen Trennung der Ausgaben in dauernde
und einmalige. Aber selbst beim ordentlichen Budget ist der Ausgleich nur
dadurch erzielt, daß Steuererträge eingesetzt wurden, die auch dann sicher nicht
eingegangen wären, wenn nicht neben der Steuerflucht der Kriegsgewinnler auch
noch durch die Steuersabotage der Arbeiter beim Lohnabzug jede Aussicht
geschwunden wäre, auf dem Weg der direkten Besteuerung Erfolge zu erzielen.
Es fehlt also nicht nur für die Ausgaben des außerordentlichen Etats mit 25 bis
28 Milliarden Mark jede Deckung, sondern es ist auch nicht damit zu rechnen, daß
der Bedarf des ordentlichen Budgets von 28 Milliarden Mark durch Einnahmen
voll gedeckt werde. Dazu kommt das ständige Anwachsen der schwebenden
Schuld, die jetzt schon 124 Milliarden beträgt, neben 91 Milliarden
fundierter Schulden, ohne daß sich irgendein Weg zeigt, dieser Entwicklung
Einhalt zu tun, geschweige in absehbarer Zeit zu einer Abzahlung zu kommen.

Schlimmer noch als diese Geldnot des Reiches ist die Lage der deutschen
Volkswirtschaft in ihren Beziehungen zum Ausland. Eine Abschließung gegenüber
der Weltwirtschaft ist für uns nicht möglich, weil Deutschland in seinen jetzigen
Grenzen und in der zerstörten Verfassung seiner Wirtschaft das Ziel der Autarkie,
das vor dem Kriege bei höchster Vervollkommnung unserer Erzeugung erreichbar
gewesen wäre, gar nicht ins Auge fassen kann. Wir werden also für absehbare
Zeit auf die Einfuhr von Lebensmitteln und Rohstoffen zur Deckung des eigenen
Bedarfs angewiesen sein, ohne die Möglichkeit, durch die Ausfuhr eigener Boden¬
schätze und industrieller Erzeugnisse im gleichen Wertverhältnis einen Ausgleich zu
schaffen. Diese Lage ist bis jetzt noch nicht so in die Erscheinung getreten --
weil wir bisher noch die Möglichkeit hatten, Kohlen in erheblichem Umfang und
5" hohen Preisen an das neutrale Ausland zu liefern und weil infolge des abnorm
schlechten Standes unserer Valuta in der ersten Hälfte des Jahres industrielle
Erzeugnisse und inländische Werte unter Hintansetzung des eigenen Bedarfs in
großer Menge an ausländische Käufer übergangen sind, weil wir mit anderen
Worten von dem Kapital des Volksvermögens selbst gelebt haben.
Durch das Abkommen von Spa ist die Ausfuhr von Kohlen in das neutrale
Ausland fast unmöglich gemacht. Wir müssen Kohlen im Werte von etwa
24 Milliarden Mark für das Jahr an die Entente^liefern, ohne dafür einen


Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Deutschlands wirtschaftliche Zukunft
Friedrich Edler von Braun, Vorsitzenden des Reichsroirtschaftsrats, in. d. R. von

seite Kreise unseres Volkes — und gerade die besten — sind von
tiefem Pessimismus erfüllt und verzweifeln an der Möglichkeit eines
Wiederaufbaus. Ist das berechtigt? Gewiß, wenn man sich die
Lage der deutschen Volkswirtschaft in voller Deutlichkeit klarzu¬
machen versucht, was leider die wenigsten tun, scheint eine Lösung
fast unmöglich. Das Bild, das der Reichsfinanzminister vor kurzem über den
Reichshaushalt gegeben hat, spricht mit seinen harten Zahlen eine deutliche
Sprache, obwohl auch hier eine Verschleierung versucht wird, die dem Gesundungs¬
prozeß nur schädlich sein kann. Schon die Gruppierung der Ausgaben in ordent¬
liches und außerordentliches Budget dient mehr dem Zweck der Ermöglichung
eines Gleichgewichts als einer systematischen Trennung der Ausgaben in dauernde
und einmalige. Aber selbst beim ordentlichen Budget ist der Ausgleich nur
dadurch erzielt, daß Steuererträge eingesetzt wurden, die auch dann sicher nicht
eingegangen wären, wenn nicht neben der Steuerflucht der Kriegsgewinnler auch
noch durch die Steuersabotage der Arbeiter beim Lohnabzug jede Aussicht
geschwunden wäre, auf dem Weg der direkten Besteuerung Erfolge zu erzielen.
Es fehlt also nicht nur für die Ausgaben des außerordentlichen Etats mit 25 bis
28 Milliarden Mark jede Deckung, sondern es ist auch nicht damit zu rechnen, daß
der Bedarf des ordentlichen Budgets von 28 Milliarden Mark durch Einnahmen
voll gedeckt werde. Dazu kommt das ständige Anwachsen der schwebenden
Schuld, die jetzt schon 124 Milliarden beträgt, neben 91 Milliarden
fundierter Schulden, ohne daß sich irgendein Weg zeigt, dieser Entwicklung
Einhalt zu tun, geschweige in absehbarer Zeit zu einer Abzahlung zu kommen.

Schlimmer noch als diese Geldnot des Reiches ist die Lage der deutschen
Volkswirtschaft in ihren Beziehungen zum Ausland. Eine Abschließung gegenüber
der Weltwirtschaft ist für uns nicht möglich, weil Deutschland in seinen jetzigen
Grenzen und in der zerstörten Verfassung seiner Wirtschaft das Ziel der Autarkie,
das vor dem Kriege bei höchster Vervollkommnung unserer Erzeugung erreichbar
gewesen wäre, gar nicht ins Auge fassen kann. Wir werden also für absehbare
Zeit auf die Einfuhr von Lebensmitteln und Rohstoffen zur Deckung des eigenen
Bedarfs angewiesen sein, ohne die Möglichkeit, durch die Ausfuhr eigener Boden¬
schätze und industrieller Erzeugnisse im gleichen Wertverhältnis einen Ausgleich zu
schaffen. Diese Lage ist bis jetzt noch nicht so in die Erscheinung getreten —
weil wir bisher noch die Möglichkeit hatten, Kohlen in erheblichem Umfang und
5» hohen Preisen an das neutrale Ausland zu liefern und weil infolge des abnorm
schlechten Standes unserer Valuta in der ersten Hälfte des Jahres industrielle
Erzeugnisse und inländische Werte unter Hintansetzung des eigenen Bedarfs in
großer Menge an ausländische Käufer übergangen sind, weil wir mit anderen
Worten von dem Kapital des Volksvermögens selbst gelebt haben.
Durch das Abkommen von Spa ist die Ausfuhr von Kohlen in das neutrale
Ausland fast unmöglich gemacht. Wir müssen Kohlen im Werte von etwa
24 Milliarden Mark für das Jahr an die Entente^liefern, ohne dafür einen


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[0275] Deutschlands wirtschaftliche Zukunft Deutschlands wirtschaftliche Zukunft Friedrich Edler von Braun, Vorsitzenden des Reichsroirtschaftsrats, in. d. R. von seite Kreise unseres Volkes — und gerade die besten — sind von tiefem Pessimismus erfüllt und verzweifeln an der Möglichkeit eines Wiederaufbaus. Ist das berechtigt? Gewiß, wenn man sich die Lage der deutschen Volkswirtschaft in voller Deutlichkeit klarzu¬ machen versucht, was leider die wenigsten tun, scheint eine Lösung fast unmöglich. Das Bild, das der Reichsfinanzminister vor kurzem über den Reichshaushalt gegeben hat, spricht mit seinen harten Zahlen eine deutliche Sprache, obwohl auch hier eine Verschleierung versucht wird, die dem Gesundungs¬ prozeß nur schädlich sein kann. Schon die Gruppierung der Ausgaben in ordent¬ liches und außerordentliches Budget dient mehr dem Zweck der Ermöglichung eines Gleichgewichts als einer systematischen Trennung der Ausgaben in dauernde und einmalige. Aber selbst beim ordentlichen Budget ist der Ausgleich nur dadurch erzielt, daß Steuererträge eingesetzt wurden, die auch dann sicher nicht eingegangen wären, wenn nicht neben der Steuerflucht der Kriegsgewinnler auch noch durch die Steuersabotage der Arbeiter beim Lohnabzug jede Aussicht geschwunden wäre, auf dem Weg der direkten Besteuerung Erfolge zu erzielen. Es fehlt also nicht nur für die Ausgaben des außerordentlichen Etats mit 25 bis 28 Milliarden Mark jede Deckung, sondern es ist auch nicht damit zu rechnen, daß der Bedarf des ordentlichen Budgets von 28 Milliarden Mark durch Einnahmen voll gedeckt werde. Dazu kommt das ständige Anwachsen der schwebenden Schuld, die jetzt schon 124 Milliarden beträgt, neben 91 Milliarden fundierter Schulden, ohne daß sich irgendein Weg zeigt, dieser Entwicklung Einhalt zu tun, geschweige in absehbarer Zeit zu einer Abzahlung zu kommen. Schlimmer noch als diese Geldnot des Reiches ist die Lage der deutschen Volkswirtschaft in ihren Beziehungen zum Ausland. Eine Abschließung gegenüber der Weltwirtschaft ist für uns nicht möglich, weil Deutschland in seinen jetzigen Grenzen und in der zerstörten Verfassung seiner Wirtschaft das Ziel der Autarkie, das vor dem Kriege bei höchster Vervollkommnung unserer Erzeugung erreichbar gewesen wäre, gar nicht ins Auge fassen kann. Wir werden also für absehbare Zeit auf die Einfuhr von Lebensmitteln und Rohstoffen zur Deckung des eigenen Bedarfs angewiesen sein, ohne die Möglichkeit, durch die Ausfuhr eigener Boden¬ schätze und industrieller Erzeugnisse im gleichen Wertverhältnis einen Ausgleich zu schaffen. Diese Lage ist bis jetzt noch nicht so in die Erscheinung getreten — weil wir bisher noch die Möglichkeit hatten, Kohlen in erheblichem Umfang und 5» hohen Preisen an das neutrale Ausland zu liefern und weil infolge des abnorm schlechten Standes unserer Valuta in der ersten Hälfte des Jahres industrielle Erzeugnisse und inländische Werte unter Hintansetzung des eigenen Bedarfs in großer Menge an ausländische Käufer übergangen sind, weil wir mit anderen Worten von dem Kapital des Volksvermögens selbst gelebt haben. Durch das Abkommen von Spa ist die Ausfuhr von Kohlen in das neutrale Ausland fast unmöglich gemacht. Wir müssen Kohlen im Werte von etwa 24 Milliarden Mark für das Jahr an die Entente^liefern, ohne dafür einen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/275>, abgerufen am 29.06.2024.