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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Kabinette in der alten Regierung

möglichst nur aus Abiturienten zusammensetzen. Der unglückliche Ausgang des
.Krieges hat auch durch diese Frage einen dicken Strich gemacht.


Technisches.

Der Kabinettschef hatte keinerlei Befugnisse in technischen Fragen, wohl
aber mußte er sich auf technischem Gebiete auf dem laufenden halten, um dem
Kaiser, dessen Interesse für technische Dinge fast zu weit ging, jederzeit Auskunft
geben zu können. Ich muß rückhaltlos anerkennen, daß der Staatssekretär des
Reichsmarineamtes mich durch Zustellung von Plänen und Denkschriften über
Bauprojekte loyal unterstützt hat, weit über das hinausgehend, was ich durch
Passive Teilnahme an den Vorträgen des Staatssekretärs ohnedies erfuhr. Um¬
gekehrt wird mir der Staatssekretär wohl das Zeugnis ausstellen, daß ich sorg¬
fältig vermieden habe, mich persönlich in technische Fragen einzumischen, so oft
ich auch in die Lage kam, Fragen und Anregungen des Kaisers an den Staats¬
sekretär weiter zu geben. Das Reichsmarineamt war häufig recht unglücklich
über die ihm viel Arbeit verursachenden kaiserlichen Projekte und vergaß darüber
manchmal, daß die Marine doch dankbar sein mußte für das große Interesse,
das der Kaiser der technischen Entwicklung, im besonderen der Schiffstypenfrage
entgegenbrachte. Freilich verkannte der Kaiser, was es für das ohnedies über¬
lastete Konstruktionsbüro bedeutete, einen kaiserlichen Entwurf, etwa zu einem
schnellen Linienschiff oder einem Torpedo-Batterie-Schiff, zahlenmäßig durch¬
zuarbeiten.

In stärkerem Maße wurde das Kabinett in die Technik hineingezogen, als
der Kaiser einige Jahre vor dem Kriege ein Preisausschreiben für ein schnelles
Linienschiff erlassen hatte und es nun galt, die eingegangenen Projekte aller
großen Schiffbaufirmen zu prüfen und darüber vorzutragen. Mit Einverständnis
des Staatssekretärs fiel das dem Kabinett zu, weil es sich in gewissem Sinne
um eine private Angelegenheit des Kaisers handelte. Der zweite Offizier im
Kabinett, der einmal einen Posten auf einer kaiserlichen Werft gehabt hatte, über¬
nahm den Vortrag zu allseitiger Zufriedenheit.

Und wie ich mich in organisatorische und technische Fragen nicht einzu¬
mischen hatte, so auch nicht in die rein militärischen des Admiralstabsdienstes und
der Flottenführung, sowie der allgemeinen militärischen Ausbildung. Aber auch
hier hatte ich mich als nächste Auskunftsstelle des Kaisers auf dem laufenden zu
halten. Ich machte deshalb regelmäßig das Herbstmanöver der Flotte mit und
Wiffte mich auch sonst auf dem Flottenflaggschiff ein, wenn besonders interessante
Übungen stattfanden. Den Besichtigungen der Seekadettenschulschiffe wohnte ich
natürlich auch von Zeit zu Zeit bei. In den letzten Jahren vor dem Kriege fand
Miner eine solche Besichtigung durch den Kaiser auf seiner Nordlandsreise statt,
lehr zum Nutzen der Sache.-

Aber im ganzen wäre es sicher gut gewesen, wenn der Kabinettschef mehr
nut der Front in Berührung gekommen und mehr Offiziers in ihrer dienstlichen
Tätigkeit persönlich kennen gelernt hätte. Das ließ sich jedoch mit der Stellung
schlechterdings nicht vereinigen. Beim Kaiser liefen zu viele Fäden aus der ganzen
Marine zusammen, zu viele Entscheidungen waren vom Kaiser zu treffen auf
Ertrag des Kabinettschefs, als daß längere und häufigere Abwesenheit des
letzteren von dem jeweiligen Wohnsitz des Kaisers zulässig gewesen wäre. Ander-


Die Kabinette in der alten Regierung

möglichst nur aus Abiturienten zusammensetzen. Der unglückliche Ausgang des
.Krieges hat auch durch diese Frage einen dicken Strich gemacht.


Technisches.

Der Kabinettschef hatte keinerlei Befugnisse in technischen Fragen, wohl
aber mußte er sich auf technischem Gebiete auf dem laufenden halten, um dem
Kaiser, dessen Interesse für technische Dinge fast zu weit ging, jederzeit Auskunft
geben zu können. Ich muß rückhaltlos anerkennen, daß der Staatssekretär des
Reichsmarineamtes mich durch Zustellung von Plänen und Denkschriften über
Bauprojekte loyal unterstützt hat, weit über das hinausgehend, was ich durch
Passive Teilnahme an den Vorträgen des Staatssekretärs ohnedies erfuhr. Um¬
gekehrt wird mir der Staatssekretär wohl das Zeugnis ausstellen, daß ich sorg¬
fältig vermieden habe, mich persönlich in technische Fragen einzumischen, so oft
ich auch in die Lage kam, Fragen und Anregungen des Kaisers an den Staats¬
sekretär weiter zu geben. Das Reichsmarineamt war häufig recht unglücklich
über die ihm viel Arbeit verursachenden kaiserlichen Projekte und vergaß darüber
manchmal, daß die Marine doch dankbar sein mußte für das große Interesse,
das der Kaiser der technischen Entwicklung, im besonderen der Schiffstypenfrage
entgegenbrachte. Freilich verkannte der Kaiser, was es für das ohnedies über¬
lastete Konstruktionsbüro bedeutete, einen kaiserlichen Entwurf, etwa zu einem
schnellen Linienschiff oder einem Torpedo-Batterie-Schiff, zahlenmäßig durch¬
zuarbeiten.

In stärkerem Maße wurde das Kabinett in die Technik hineingezogen, als
der Kaiser einige Jahre vor dem Kriege ein Preisausschreiben für ein schnelles
Linienschiff erlassen hatte und es nun galt, die eingegangenen Projekte aller
großen Schiffbaufirmen zu prüfen und darüber vorzutragen. Mit Einverständnis
des Staatssekretärs fiel das dem Kabinett zu, weil es sich in gewissem Sinne
um eine private Angelegenheit des Kaisers handelte. Der zweite Offizier im
Kabinett, der einmal einen Posten auf einer kaiserlichen Werft gehabt hatte, über¬
nahm den Vortrag zu allseitiger Zufriedenheit.

Und wie ich mich in organisatorische und technische Fragen nicht einzu¬
mischen hatte, so auch nicht in die rein militärischen des Admiralstabsdienstes und
der Flottenführung, sowie der allgemeinen militärischen Ausbildung. Aber auch
hier hatte ich mich als nächste Auskunftsstelle des Kaisers auf dem laufenden zu
halten. Ich machte deshalb regelmäßig das Herbstmanöver der Flotte mit und
Wiffte mich auch sonst auf dem Flottenflaggschiff ein, wenn besonders interessante
Übungen stattfanden. Den Besichtigungen der Seekadettenschulschiffe wohnte ich
natürlich auch von Zeit zu Zeit bei. In den letzten Jahren vor dem Kriege fand
Miner eine solche Besichtigung durch den Kaiser auf seiner Nordlandsreise statt,
lehr zum Nutzen der Sache.-

Aber im ganzen wäre es sicher gut gewesen, wenn der Kabinettschef mehr
nut der Front in Berührung gekommen und mehr Offiziers in ihrer dienstlichen
Tätigkeit persönlich kennen gelernt hätte. Das ließ sich jedoch mit der Stellung
schlechterdings nicht vereinigen. Beim Kaiser liefen zu viele Fäden aus der ganzen
Marine zusammen, zu viele Entscheidungen waren vom Kaiser zu treffen auf
Ertrag des Kabinettschefs, als daß längere und häufigere Abwesenheit des
letzteren von dem jeweiligen Wohnsitz des Kaisers zulässig gewesen wäre. Ander-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/21>, abgerufen am 03.07.2024.