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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Kabinette in der alten Regierung

seits machte der Kaiser selbst niemals Schwierigkeiten, wenn ich bat, zu dieser
oder jener Übung reisen zu dürfen.

Unter gewöhnlichen Verhältnissen spielte sich die "Kabinettsregierung" der
Marine wie folgt ab: An jedem Dienstag vormittag war Gelegenheit zum Thron-
vortrag des Chefs des Admiralstabes, an jedem Sonnabend vormittag zum Thran-
vortrag des Staatssekretärs des Reichsmarineamts und des Chefs des Marinekabinetis.
Anmeldung zum Vortrag am vorhergehenden Tage war notwendig. Dem Vor¬
trag des Admiralstabschefs und des Staatssekretärs wohnte außer dem Komman¬
danten des Hauptquartiers der Kabinettschef bei, zunächst gewissermaßen als Zeuge,
dann aber auch als Referent für den Fall, daß in den Vorträgen Personalfragen
berührt wurden. Über den meist sehr vielseitigen Vortrag des Staatssekretärs
machte der Kabinettschef sich Notizen. Das hatte der Kaiser besonders angeordnet.
Der Vertrag des Kabinettschefs spielte sich unter vier Augen ab, wohl wegen des
oft vertraulichen Charakters der dabei erörterten Fälle. Zu den Vorträgen des
Staatssekretärs befahl der Kaiser, wenn es sich um größere technische Fragen
handelte, die betreffenden Spezialisten des Reichsmarineamtes, zum Beispiel den
Chefkonstrukteur, den Direktor des Waffendepartements usw.; liebte es doch der
Kaiser sehr, sich möglichst direkt an der Quelle zu informieren. In besonderen
Fällen fanden gemeinsame Vorträge des Staatssekretärs des Reichsmarineamts und
des Chefs des Admiralstabes statt, manchmal auch größere gemeinsame Vorträge mit den
Vertretern der Armee zusammen, zum Beispiel in Fragen der Küstenbefestigungen,
die ja teilweise der Armee unterstanden. War der Kaiser auf Reisen, zu denen
er in der Regel die drei Kabinettschefs mitnahm, so schickten der Staatssekretär
und der Chef des Admiralstabes besonders dringliche Vortragssachen an den
Kabinettschef mit dem Ersuchen, den Vortrag zu übernehmen. Die Vorträge
fanden dann im Anschluß an den Eingang und die Durcharbeitung der Kurier-
senbungen ohne Bindung an einen bestimmten Wochentag statt.

Der Kaiser las sehr viel und ganz ungewöhnlich schnell, immer mit dein
Bleistift zur Hand. Die Berichte und Zeitungsmappen mit den kaiserlichen Rand¬
bemerkungen und Zuschriften kreisten dann bei den Kabinettschefs behufs Kenntnis¬
nahme und Erledigung des ihr Ressort Angehenden. Hatte man Bedenken gegen
die kaiserlichen Ansichten und Willensäußerungen, so blieb es einem unbenommen,
bei nächster Gelegenheit, wenn es angezeigt erschien, auch sofort dagegen vorstellig
zu werden, und man konnte ganz sicher sein, dabei auf großzügiges Entgegen¬
kommen des Kaisers zu treffen. Er würde auch aus sich heraus manche seiner
impulsiver Randbemerkungen durchgestrichen haben, hätte er sie nur wenige Tage
nach der Niederschrift noch einmal zu Gesicht bekommen, denn sie waren oft nach
wenigen Tagen durch die Ereignisse korrigiert oder überholt. Aber freilich dachte
damals niemand an die Möglichkeit einer Kautskyschen Verwertung der Rand¬
bemerkungen.

Alles in allem arbeitete die sogenannte Kabinettsregierung, wie sie sich ein¬
mal herausgebildet hatte, gut. Dabei kann die Frage offen gelassen werden, ob
es nicht besser gewesen wäre, wenn die staatsrechtlich verantwortlichen Organe des
Regierungsapparates mehr direkt mit dem Kaiser in Verbindung getreten wären.
Daß das nicht geschah, war gewiß nicht Schuld des Kabinettschefs, aber auch nicht
des betreffenden Ressortchefs. Es war im wesentlichen eine Raum- und Zeitfrage.


Die Kabinette in der alten Regierung

seits machte der Kaiser selbst niemals Schwierigkeiten, wenn ich bat, zu dieser
oder jener Übung reisen zu dürfen.

Unter gewöhnlichen Verhältnissen spielte sich die „Kabinettsregierung" der
Marine wie folgt ab: An jedem Dienstag vormittag war Gelegenheit zum Thron-
vortrag des Chefs des Admiralstabes, an jedem Sonnabend vormittag zum Thran-
vortrag des Staatssekretärs des Reichsmarineamts und des Chefs des Marinekabinetis.
Anmeldung zum Vortrag am vorhergehenden Tage war notwendig. Dem Vor¬
trag des Admiralstabschefs und des Staatssekretärs wohnte außer dem Komman¬
danten des Hauptquartiers der Kabinettschef bei, zunächst gewissermaßen als Zeuge,
dann aber auch als Referent für den Fall, daß in den Vorträgen Personalfragen
berührt wurden. Über den meist sehr vielseitigen Vortrag des Staatssekretärs
machte der Kabinettschef sich Notizen. Das hatte der Kaiser besonders angeordnet.
Der Vertrag des Kabinettschefs spielte sich unter vier Augen ab, wohl wegen des
oft vertraulichen Charakters der dabei erörterten Fälle. Zu den Vorträgen des
Staatssekretärs befahl der Kaiser, wenn es sich um größere technische Fragen
handelte, die betreffenden Spezialisten des Reichsmarineamtes, zum Beispiel den
Chefkonstrukteur, den Direktor des Waffendepartements usw.; liebte es doch der
Kaiser sehr, sich möglichst direkt an der Quelle zu informieren. In besonderen
Fällen fanden gemeinsame Vorträge des Staatssekretärs des Reichsmarineamts und
des Chefs des Admiralstabes statt, manchmal auch größere gemeinsame Vorträge mit den
Vertretern der Armee zusammen, zum Beispiel in Fragen der Küstenbefestigungen,
die ja teilweise der Armee unterstanden. War der Kaiser auf Reisen, zu denen
er in der Regel die drei Kabinettschefs mitnahm, so schickten der Staatssekretär
und der Chef des Admiralstabes besonders dringliche Vortragssachen an den
Kabinettschef mit dem Ersuchen, den Vortrag zu übernehmen. Die Vorträge
fanden dann im Anschluß an den Eingang und die Durcharbeitung der Kurier-
senbungen ohne Bindung an einen bestimmten Wochentag statt.

Der Kaiser las sehr viel und ganz ungewöhnlich schnell, immer mit dein
Bleistift zur Hand. Die Berichte und Zeitungsmappen mit den kaiserlichen Rand¬
bemerkungen und Zuschriften kreisten dann bei den Kabinettschefs behufs Kenntnis¬
nahme und Erledigung des ihr Ressort Angehenden. Hatte man Bedenken gegen
die kaiserlichen Ansichten und Willensäußerungen, so blieb es einem unbenommen,
bei nächster Gelegenheit, wenn es angezeigt erschien, auch sofort dagegen vorstellig
zu werden, und man konnte ganz sicher sein, dabei auf großzügiges Entgegen¬
kommen des Kaisers zu treffen. Er würde auch aus sich heraus manche seiner
impulsiver Randbemerkungen durchgestrichen haben, hätte er sie nur wenige Tage
nach der Niederschrift noch einmal zu Gesicht bekommen, denn sie waren oft nach
wenigen Tagen durch die Ereignisse korrigiert oder überholt. Aber freilich dachte
damals niemand an die Möglichkeit einer Kautskyschen Verwertung der Rand¬
bemerkungen.

Alles in allem arbeitete die sogenannte Kabinettsregierung, wie sie sich ein¬
mal herausgebildet hatte, gut. Dabei kann die Frage offen gelassen werden, ob
es nicht besser gewesen wäre, wenn die staatsrechtlich verantwortlichen Organe des
Regierungsapparates mehr direkt mit dem Kaiser in Verbindung getreten wären.
Daß das nicht geschah, war gewiß nicht Schuld des Kabinettschefs, aber auch nicht
des betreffenden Ressortchefs. Es war im wesentlichen eine Raum- und Zeitfrage.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/22>, abgerufen am 22.07.2024.