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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Aabinctte in der alten Regierung

Sekretär des ReichsmarineamtZ verständigerweise einen entsprechenden Einfluß auf
alle Organisationsfragen ein, die das Offizierkorps berührten. Stellenweise
überließ er dem Kabinettschef sogar den Thronvortrag in solchen Angelegenheiten.

Das galt besonders für die Organisation der Ehrengerichte und die Be¬
stimmungen über Gesuche und Beschwerden; aber auch allgemeinere organisatorische
Fragen, wie Stellung des Admiralstabes, Berücksichtigung der Abiturienten beim
Offiziersersatz usw. gehörten hierher.

Die Admiralstabsfrage war mit der Frage des bevorzugten Avancements
in der Marine verknüpft, wodurch einzelne Offiziere in jungen Jahren -- in
noch jüngeren, als es ohnehin der Fall war -- in leitende Stellen gebracht werden
konnten. Im allgemeinen war im Seeoffizierkorps nicht viel Stimmung hierfür,
auf Grund der sehr richtigen Ansicht, daß dazu das Sceosfizicrkorps zu klein war,
und daß eigentlich von jedem Offizier, der es zum Kommandanten eines großen
Schiffes bringen will, Admiralsstabsqualität gefordert werden muß. Auch stand
in der Marine die nur auf der Kommandobrücke zu erwerbende langjährige
praktische Erfahrung in zu hohem Ansehen, als daß eine künstliche Emporzüchtung
junger Kräfte angebracht gewesen wäre. Ein oder der andere Admiralsstabschef
trat wohl für die Schaffung eines besonderen Admiralstabsoffizierkorps ein, ähnlich
wie es die Armee besaß, und versprach sich viel von dem sogenannten besonderen
Nervensystem, das damit in alle Kommandostellen gelegt werden würde, einen
die kommandierender Offiziere mehr oder weniger ausschaltenden, von Berlin
ausgehenden Befehlsdrcihi. Der schon für die Armee bedenkliche, für die Marine
direkt gefährliche Gedanke stieß im Marinekabinett auf entschiedenen Widerstand
und wurde nicht nur von dein Staatssekretär des Reichsmarineamtes, sondern in
letzter Instanz auch von dem Kaiser abgelehnt, der immer ein volles Verständnis
für die Bedeutung des eigentlichen Frontoffiziers hatte.

In einer anderen, das Offizierkorps betreffenden organisatorischen Frage,
der Bewertung der Abiturienten als Offiziersersatz, war das Kabinett die treibende
Kraft, gestützt auf die Auffassung des Kaisers und die Zustimmung des Staats¬
sekretärs des Reichsmarineamtes, der dabei freilich, seine Behörde nur sehr teil¬
weise hinter sich hatte. Es war aber auch eine außerordentlich schwierige Frage,
da wir nicht ohne weiteres das Verfahren der Armee, das Vorpatentieren der Abi¬
turienten um zwei Jahre bei der Beförderung zum Offizier nachmachen konnten,
denn dann hätte bei der in der Marine sehr kurzen Leutr.cmtszeit der eben zum
Leutnant beförderte Abiturient schon in Jahresfrist vor der Beförderung zum
Oberleutnant gestanden, bei den Anforderungen, die an den Oberleutnant als
wachhabenden Offizier zu stellen waren, ein Unding. Die Vorpatentierung
mußte also später gelegt werden, was aber auch nicht einfach war. Es gehörte
jedenfalls eine starke Überzeugung von der Nützlichkeit der höheren Bewertung
der Abiturienten dazu, alle Bedenken zu überwinden. Diese Überzeugung gründete
sich darauf, daß in der neueren Zeit die Zugehörigkeit der Osfiu'erersetzcr zu einer
Familie der höheren Stände nicht genügte, dem Offizicrstcinde seine -- auch rein
militärisch dringend gebotene -- bevorzugte Stellung im Staat und in der Ge-
ellschaft zu bewahren, sondern daß ein höheres Durchschnitts-Bildungsniveau des
Offizierstandes angestrebt werden mußte. Es mußte sich also der Offizierersatz


Die Aabinctte in der alten Regierung

Sekretär des ReichsmarineamtZ verständigerweise einen entsprechenden Einfluß auf
alle Organisationsfragen ein, die das Offizierkorps berührten. Stellenweise
überließ er dem Kabinettschef sogar den Thronvortrag in solchen Angelegenheiten.

Das galt besonders für die Organisation der Ehrengerichte und die Be¬
stimmungen über Gesuche und Beschwerden; aber auch allgemeinere organisatorische
Fragen, wie Stellung des Admiralstabes, Berücksichtigung der Abiturienten beim
Offiziersersatz usw. gehörten hierher.

Die Admiralstabsfrage war mit der Frage des bevorzugten Avancements
in der Marine verknüpft, wodurch einzelne Offiziere in jungen Jahren — in
noch jüngeren, als es ohnehin der Fall war — in leitende Stellen gebracht werden
konnten. Im allgemeinen war im Seeoffizierkorps nicht viel Stimmung hierfür,
auf Grund der sehr richtigen Ansicht, daß dazu das Sceosfizicrkorps zu klein war,
und daß eigentlich von jedem Offizier, der es zum Kommandanten eines großen
Schiffes bringen will, Admiralsstabsqualität gefordert werden muß. Auch stand
in der Marine die nur auf der Kommandobrücke zu erwerbende langjährige
praktische Erfahrung in zu hohem Ansehen, als daß eine künstliche Emporzüchtung
junger Kräfte angebracht gewesen wäre. Ein oder der andere Admiralsstabschef
trat wohl für die Schaffung eines besonderen Admiralstabsoffizierkorps ein, ähnlich
wie es die Armee besaß, und versprach sich viel von dem sogenannten besonderen
Nervensystem, das damit in alle Kommandostellen gelegt werden würde, einen
die kommandierender Offiziere mehr oder weniger ausschaltenden, von Berlin
ausgehenden Befehlsdrcihi. Der schon für die Armee bedenkliche, für die Marine
direkt gefährliche Gedanke stieß im Marinekabinett auf entschiedenen Widerstand
und wurde nicht nur von dein Staatssekretär des Reichsmarineamtes, sondern in
letzter Instanz auch von dem Kaiser abgelehnt, der immer ein volles Verständnis
für die Bedeutung des eigentlichen Frontoffiziers hatte.

In einer anderen, das Offizierkorps betreffenden organisatorischen Frage,
der Bewertung der Abiturienten als Offiziersersatz, war das Kabinett die treibende
Kraft, gestützt auf die Auffassung des Kaisers und die Zustimmung des Staats¬
sekretärs des Reichsmarineamtes, der dabei freilich, seine Behörde nur sehr teil¬
weise hinter sich hatte. Es war aber auch eine außerordentlich schwierige Frage,
da wir nicht ohne weiteres das Verfahren der Armee, das Vorpatentieren der Abi¬
turienten um zwei Jahre bei der Beförderung zum Offizier nachmachen konnten,
denn dann hätte bei der in der Marine sehr kurzen Leutr.cmtszeit der eben zum
Leutnant beförderte Abiturient schon in Jahresfrist vor der Beförderung zum
Oberleutnant gestanden, bei den Anforderungen, die an den Oberleutnant als
wachhabenden Offizier zu stellen waren, ein Unding. Die Vorpatentierung
mußte also später gelegt werden, was aber auch nicht einfach war. Es gehörte
jedenfalls eine starke Überzeugung von der Nützlichkeit der höheren Bewertung
der Abiturienten dazu, alle Bedenken zu überwinden. Diese Überzeugung gründete
sich darauf, daß in der neueren Zeit die Zugehörigkeit der Osfiu'erersetzcr zu einer
Familie der höheren Stände nicht genügte, dem Offizicrstcinde seine — auch rein
militärisch dringend gebotene — bevorzugte Stellung im Staat und in der Ge-
ellschaft zu bewahren, sondern daß ein höheres Durchschnitts-Bildungsniveau des
Offizierstandes angestrebt werden mußte. Es mußte sich also der Offizierersatz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/20>, abgerufen am 28.09.2024.