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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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ZVilson und Llemenceau

"Gestern sind Amerikaner vom Rhein desertiert. Wieviele Truppen werden
dort noch ein Jahr später stehen? Die Völker des Verbandes zwingen die'
Regierungen zu einer übereilten Demobilmachung. Die Friedensvorschläge an
Deutschland werden sich aus Clemenceaus zwölf Millionen Mann stützen. Diese
aber werden dann nicht mehr vorhanden seinl Und wo sollen sie in aller Eile
herkommen, wenn Deutschland sich widerspenstig erweist?"
"

Und "Daily Telegraph betonte am 8, Februar schon kleinmütig, wenn
Deutschland die englischen Unruhen aasnutze, könne es England um den ganzen
Siegespreis bringenI Zu einer Fortführung des Krieges ist heut jedenfalls auch
der gröszte Teil der Ententetruppen nicht mehr imstande!
'

An deutschen Zuständen gemessen, erleben die Ententeländer jetzt ihren
Oktober 1918. Ein 9. November wird auch ihnen nicht erspart bleiben können. In
Rumänien ist seit dem 23. Januar die Revolution anscheinend schon zum vollen
Ausbruch gekommen; der Sturmwirbel schreitet in westlicher und südlicher Richtung
weiter fort; das Sturmsignal ist gezogen! In Deutschland hat der Orkan
viel Übles gestiftet, aber das feste Gebäude der deutschen Neichseinheit scheint
ihm doch erfolgreich Widerstand leisten zu wollen. Wie aber wird es um die
Gebäude der britischen, französischen und italienischen Kolonial- und Weltreiche
stehen, wenn der große soziale Wirbelsturm auch über sie erst mit voller Wucht
dahinstreicht? Und wie wollen die "Sieger", d. h. die Mächte, deren Truppen
ein Vierteljahr länger die Herrschaft über die Nerven behalten haben, vom be¬
siegten Deutschland Forderungen erpressen, die über den Rahmen eines Ver¬
ständigungsfriedens hinausgehen, wenn ihnen das Zwangsmittel der militärischen
Macht" automatisch ebenfalls aus den Händen gleitet, "wie uns, und wenn sie
überdies schließlich mit der Löschung des Feuers im eigenen Hause mehr zu tun
haben als mit der Ausräuberung der Brandstätte im Nachoarhaus?

Nachtrag.

Am 26. und 27. Februar kamen inzwischen auch aus dein lange
nahezu hermetisch abgeschlossenen Italien sowie von den französischen Front¬
truppen Nachrichten, die einen auch dort beginnenden Zusammenbruch unverkenn¬
bar machen. Schweizer Meldungen berichteten von Umwälzungen in Mailand,
Turin und Bologna, von Straßenkämpfen und der Bildung italienischer Sowjets,
und vom Rhein wurden Massenverhaftungen französischer Soldaten und eine
plötzliche rätselhafte Räumung mehrerer französischer Brückenköpfe auf dem rechten
Rheinufer gemeldet. Der "rote November" ist anscheinend für die Entente soeben
angebrochen!

Was daraus für Deutschlands Stellung gefolgert werden kann, hat die
Kopenhagener Zeitschrift "Finanstidende" vom 22. Januar bereits mit aller Schärfe
ausgesprochen:

"Bis zum Frieden ... können sich die Machtverhältnisse in der Welt
in einer Weise ändern, die man auch in neutralen Ländern beachten sollte . . .
Deutschlands Stellung nach außen wäre alles andre als ungünstig, wenn nicht
sein innerer Wirrwarr ihm jede Waffe aus der Hand schlüge."




Wilson und (Llemenceau

le Idealisten der. ganzen Welt haben eine schwere Niederlage
erlitten. Mit einem moralischen Ansehen ohnegleichen, äußerlich
fast bedeutender noch und umfassender als je ein Papst des Mittel-
alters es besessen hat, hat der Präsident der Vereinigten Staaten
den Boden Europas betreten. Athem, einstweilenwenigstens, ruhm¬
los Geschlagener fährt er wieder zurück. Er kam, um der Welt
den Frieden zu bringen, Versöhnung zu stiften, ein neues Reich der Gerechtigkeit
zu begründen und feine edelsten Pläne sind fehlgeschlagen. Auf Frieden ist noch nicht


ZVilson und Llemenceau

„Gestern sind Amerikaner vom Rhein desertiert. Wieviele Truppen werden
dort noch ein Jahr später stehen? Die Völker des Verbandes zwingen die'
Regierungen zu einer übereilten Demobilmachung. Die Friedensvorschläge an
Deutschland werden sich aus Clemenceaus zwölf Millionen Mann stützen. Diese
aber werden dann nicht mehr vorhanden seinl Und wo sollen sie in aller Eile
herkommen, wenn Deutschland sich widerspenstig erweist?"
"

Und „Daily Telegraph betonte am 8, Februar schon kleinmütig, wenn
Deutschland die englischen Unruhen aasnutze, könne es England um den ganzen
Siegespreis bringenI Zu einer Fortführung des Krieges ist heut jedenfalls auch
der gröszte Teil der Ententetruppen nicht mehr imstande!
'

An deutschen Zuständen gemessen, erleben die Ententeländer jetzt ihren
Oktober 1918. Ein 9. November wird auch ihnen nicht erspart bleiben können. In
Rumänien ist seit dem 23. Januar die Revolution anscheinend schon zum vollen
Ausbruch gekommen; der Sturmwirbel schreitet in westlicher und südlicher Richtung
weiter fort; das Sturmsignal ist gezogen! In Deutschland hat der Orkan
viel Übles gestiftet, aber das feste Gebäude der deutschen Neichseinheit scheint
ihm doch erfolgreich Widerstand leisten zu wollen. Wie aber wird es um die
Gebäude der britischen, französischen und italienischen Kolonial- und Weltreiche
stehen, wenn der große soziale Wirbelsturm auch über sie erst mit voller Wucht
dahinstreicht? Und wie wollen die „Sieger", d. h. die Mächte, deren Truppen
ein Vierteljahr länger die Herrschaft über die Nerven behalten haben, vom be¬
siegten Deutschland Forderungen erpressen, die über den Rahmen eines Ver¬
ständigungsfriedens hinausgehen, wenn ihnen das Zwangsmittel der militärischen
Macht" automatisch ebenfalls aus den Händen gleitet, "wie uns, und wenn sie
überdies schließlich mit der Löschung des Feuers im eigenen Hause mehr zu tun
haben als mit der Ausräuberung der Brandstätte im Nachoarhaus?

Nachtrag.

Am 26. und 27. Februar kamen inzwischen auch aus dein lange
nahezu hermetisch abgeschlossenen Italien sowie von den französischen Front¬
truppen Nachrichten, die einen auch dort beginnenden Zusammenbruch unverkenn¬
bar machen. Schweizer Meldungen berichteten von Umwälzungen in Mailand,
Turin und Bologna, von Straßenkämpfen und der Bildung italienischer Sowjets,
und vom Rhein wurden Massenverhaftungen französischer Soldaten und eine
plötzliche rätselhafte Räumung mehrerer französischer Brückenköpfe auf dem rechten
Rheinufer gemeldet. Der „rote November" ist anscheinend für die Entente soeben
angebrochen!

Was daraus für Deutschlands Stellung gefolgert werden kann, hat die
Kopenhagener Zeitschrift „Finanstidende" vom 22. Januar bereits mit aller Schärfe
ausgesprochen:

„Bis zum Frieden ... können sich die Machtverhältnisse in der Welt
in einer Weise ändern, die man auch in neutralen Ländern beachten sollte . . .
Deutschlands Stellung nach außen wäre alles andre als ungünstig, wenn nicht
sein innerer Wirrwarr ihm jede Waffe aus der Hand schlüge."




Wilson und (Llemenceau

le Idealisten der. ganzen Welt haben eine schwere Niederlage
erlitten. Mit einem moralischen Ansehen ohnegleichen, äußerlich
fast bedeutender noch und umfassender als je ein Papst des Mittel-
alters es besessen hat, hat der Präsident der Vereinigten Staaten
den Boden Europas betreten. Athem, einstweilenwenigstens, ruhm¬
los Geschlagener fährt er wieder zurück. Er kam, um der Welt
den Frieden zu bringen, Versöhnung zu stiften, ein neues Reich der Gerechtigkeit
zu begründen und feine edelsten Pläne sind fehlgeschlagen. Auf Frieden ist noch nicht


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[0166] ZVilson und Llemenceau „Gestern sind Amerikaner vom Rhein desertiert. Wieviele Truppen werden dort noch ein Jahr später stehen? Die Völker des Verbandes zwingen die' Regierungen zu einer übereilten Demobilmachung. Die Friedensvorschläge an Deutschland werden sich aus Clemenceaus zwölf Millionen Mann stützen. Diese aber werden dann nicht mehr vorhanden seinl Und wo sollen sie in aller Eile herkommen, wenn Deutschland sich widerspenstig erweist?" " Und „Daily Telegraph betonte am 8, Februar schon kleinmütig, wenn Deutschland die englischen Unruhen aasnutze, könne es England um den ganzen Siegespreis bringenI Zu einer Fortführung des Krieges ist heut jedenfalls auch der gröszte Teil der Ententetruppen nicht mehr imstande! ' An deutschen Zuständen gemessen, erleben die Ententeländer jetzt ihren Oktober 1918. Ein 9. November wird auch ihnen nicht erspart bleiben können. In Rumänien ist seit dem 23. Januar die Revolution anscheinend schon zum vollen Ausbruch gekommen; der Sturmwirbel schreitet in westlicher und südlicher Richtung weiter fort; das Sturmsignal ist gezogen! In Deutschland hat der Orkan viel Übles gestiftet, aber das feste Gebäude der deutschen Neichseinheit scheint ihm doch erfolgreich Widerstand leisten zu wollen. Wie aber wird es um die Gebäude der britischen, französischen und italienischen Kolonial- und Weltreiche stehen, wenn der große soziale Wirbelsturm auch über sie erst mit voller Wucht dahinstreicht? Und wie wollen die „Sieger", d. h. die Mächte, deren Truppen ein Vierteljahr länger die Herrschaft über die Nerven behalten haben, vom be¬ siegten Deutschland Forderungen erpressen, die über den Rahmen eines Ver¬ ständigungsfriedens hinausgehen, wenn ihnen das Zwangsmittel der militärischen Macht" automatisch ebenfalls aus den Händen gleitet, "wie uns, und wenn sie überdies schließlich mit der Löschung des Feuers im eigenen Hause mehr zu tun haben als mit der Ausräuberung der Brandstätte im Nachoarhaus? Nachtrag. Am 26. und 27. Februar kamen inzwischen auch aus dein lange nahezu hermetisch abgeschlossenen Italien sowie von den französischen Front¬ truppen Nachrichten, die einen auch dort beginnenden Zusammenbruch unverkenn¬ bar machen. Schweizer Meldungen berichteten von Umwälzungen in Mailand, Turin und Bologna, von Straßenkämpfen und der Bildung italienischer Sowjets, und vom Rhein wurden Massenverhaftungen französischer Soldaten und eine plötzliche rätselhafte Räumung mehrerer französischer Brückenköpfe auf dem rechten Rheinufer gemeldet. Der „rote November" ist anscheinend für die Entente soeben angebrochen! Was daraus für Deutschlands Stellung gefolgert werden kann, hat die Kopenhagener Zeitschrift „Finanstidende" vom 22. Januar bereits mit aller Schärfe ausgesprochen: „Bis zum Frieden ... können sich die Machtverhältnisse in der Welt in einer Weise ändern, die man auch in neutralen Ländern beachten sollte . . . Deutschlands Stellung nach außen wäre alles andre als ungünstig, wenn nicht sein innerer Wirrwarr ihm jede Waffe aus der Hand schlüge." Wilson und (Llemenceau le Idealisten der. ganzen Welt haben eine schwere Niederlage erlitten. Mit einem moralischen Ansehen ohnegleichen, äußerlich fast bedeutender noch und umfassender als je ein Papst des Mittel- alters es besessen hat, hat der Präsident der Vereinigten Staaten den Boden Europas betreten. Athem, einstweilenwenigstens, ruhm¬ los Geschlagener fährt er wieder zurück. Er kam, um der Welt den Frieden zu bringen, Versöhnung zu stiften, ein neues Reich der Gerechtigkeit zu begründen und feine edelsten Pläne sind fehlgeschlagen. Auf Frieden ist noch nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/166>, abgerufen am 05.02.2025.