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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Politik und Wissenschaft

fortgesetzt werden sollte, da ernste Unruhen ausbrechen könnten (I). Gerade die
Aufgabe Deutschlands, die der Verband so verhöhnte, das Ordnungschäffen. in
Rußland, also die Bekämpfung der Revolution, hat der Verband bereits von
Deutschland übernommen und wird sie in Deutschland selbst übernehmen, falls er
befürchtet, daß die Revolutions-Ansteckung nach dem Westen übergreift. So würde
denn der Kampf zwischen den verschiedenen Gruppen imperialistischer Mächte zu
einem Weltklassenkampf werden Es erhebt sich nur die Frage, wie lanqe es
dauern wird, bis auch die Heere des Verbandes angesteckt werden. Man hat
festgestellt, daß auch Tiere von der Influenza angesteckt werden können. Wenn
auch der deutsche und der österreichische Adler an der revolutionären Influenza
gestorben sind, sind sie doch noch nicht vollkommen unschädlich. Wenn der gallische
Sahn und der britische Löwe sich zu lange im Sterbezimmer aufhalten, können
sie angesteckt werden, so wie der verstorbene russische Bür zuerst die Krankheit über¬
tragen hat."

Der Welt-Sozialismus erhebt sein Haupt, und bei ungeschicktem Verhalten
der Regierenden kann er sogar schließlich in Welt-Bolschewismus ausarten. Die
letztere Gefahr ist ja vorläufig noch als gering zu erachten, und selbst für Deutsch¬
land ist (von einzelnen großen Städten abgesehen) die eigentliche bolschewistische
Gefahr nicht sehr groß. Aber die Welt-Revolutionierung dürfte in den nächsten
Monaten und Jahren stetige Fortschritte machen, zunächst das ganze alte Europa
Hinstürzen und schließlich auch die anderen Erdteile ergreifen. Man mag diesen
Gang der Dinge beklagen oder bejubeln, in jedem Fall muß man sich mit ihm
abfinden. In allen Ländern drohen den Kreisen, die den Krieg entfesselt haben,
die Felle wegzuschwimmen, und der Sieger im größten Ringen der Menschheits-
geschichte wird schließlich weder Frankreich noch Italien, noch England, noch
Amerika sein, sondern unerwarteterweise der Sozialismus l




Politik und Wissenschaft
?r, Hans Ro eseler. von

olitik und ihre Richtung ist Tagesgespräch, mehr Interesse für Politik,
politische Erziehung des Volkes die Forderung des Tages. Lehr¬
aufträge für Politik und ihre verschiedenen praktischen Teilgebiete
sind für unsere Hochschulen in Aussicht gestellt.

Da erhebt sich die Frage: Ist denn Politik eine Wissenschaft,
ist eine wissenschaftlich geleitete Politik denn überhaupt möglich, gibt
lich gefundene, allgemein gültige Grundlagen der Politik? Diese
Frage gleicht einem großen unentwirrbaren Bündel von Unterfragen. Vor allem
die Vorfrage erhebt ihr Haupt: Was ist Wissenschaft? Denn daß die Frage nach
der wissenschaftlich möglichen Behandlung der Politik sich nicht durch einen ledig¬
lich fachwissenschaftlich gerechtfertigten und vergleichenden Hinweis auf andere
"Wissenschaften", wie etwa die Wirtschaftswissenschaft, die Staatswissensmaft oder
die Geschichte erledigt, erscheint von vornherein selbstverständlich. Diese Be¬
merkung trägt aber bereits den Keim zur Lösung jener Frage in sich.'

Es istzu scheiden zwischen lediglich fachlich orientierter wissenschaftlicher
Behandlung eines begrenzten, gegebenen oder als gegeben angenommenen Stoffes
und einer Methode, die, als "Wissenschaft" schlechthin bezeichnet, im Ergebnis
ihrer Untersuchung allgemein gültige Begriffe und Ziele findet, die für das jeweils
in Betracht kommende Stoffgebiet absolut gültig und maßgebend zu erachten sind.
>Es muß einmal -- ganz im allgemeinen -- die grundsätzliche Unterscheidung
zwischen der rein fachwissenschaftlichen, sei es naturwissenschaftlichen oder historischen,


Politik und Wissenschaft

fortgesetzt werden sollte, da ernste Unruhen ausbrechen könnten (I). Gerade die
Aufgabe Deutschlands, die der Verband so verhöhnte, das Ordnungschäffen. in
Rußland, also die Bekämpfung der Revolution, hat der Verband bereits von
Deutschland übernommen und wird sie in Deutschland selbst übernehmen, falls er
befürchtet, daß die Revolutions-Ansteckung nach dem Westen übergreift. So würde
denn der Kampf zwischen den verschiedenen Gruppen imperialistischer Mächte zu
einem Weltklassenkampf werden Es erhebt sich nur die Frage, wie lanqe es
dauern wird, bis auch die Heere des Verbandes angesteckt werden. Man hat
festgestellt, daß auch Tiere von der Influenza angesteckt werden können. Wenn
auch der deutsche und der österreichische Adler an der revolutionären Influenza
gestorben sind, sind sie doch noch nicht vollkommen unschädlich. Wenn der gallische
Sahn und der britische Löwe sich zu lange im Sterbezimmer aufhalten, können
sie angesteckt werden, so wie der verstorbene russische Bür zuerst die Krankheit über¬
tragen hat."

Der Welt-Sozialismus erhebt sein Haupt, und bei ungeschicktem Verhalten
der Regierenden kann er sogar schließlich in Welt-Bolschewismus ausarten. Die
letztere Gefahr ist ja vorläufig noch als gering zu erachten, und selbst für Deutsch¬
land ist (von einzelnen großen Städten abgesehen) die eigentliche bolschewistische
Gefahr nicht sehr groß. Aber die Welt-Revolutionierung dürfte in den nächsten
Monaten und Jahren stetige Fortschritte machen, zunächst das ganze alte Europa
Hinstürzen und schließlich auch die anderen Erdteile ergreifen. Man mag diesen
Gang der Dinge beklagen oder bejubeln, in jedem Fall muß man sich mit ihm
abfinden. In allen Ländern drohen den Kreisen, die den Krieg entfesselt haben,
die Felle wegzuschwimmen, und der Sieger im größten Ringen der Menschheits-
geschichte wird schließlich weder Frankreich noch Italien, noch England, noch
Amerika sein, sondern unerwarteterweise der Sozialismus l




Politik und Wissenschaft
?r, Hans Ro eseler. von

olitik und ihre Richtung ist Tagesgespräch, mehr Interesse für Politik,
politische Erziehung des Volkes die Forderung des Tages. Lehr¬
aufträge für Politik und ihre verschiedenen praktischen Teilgebiete
sind für unsere Hochschulen in Aussicht gestellt.

Da erhebt sich die Frage: Ist denn Politik eine Wissenschaft,
ist eine wissenschaftlich geleitete Politik denn überhaupt möglich, gibt
lich gefundene, allgemein gültige Grundlagen der Politik? Diese
Frage gleicht einem großen unentwirrbaren Bündel von Unterfragen. Vor allem
die Vorfrage erhebt ihr Haupt: Was ist Wissenschaft? Denn daß die Frage nach
der wissenschaftlich möglichen Behandlung der Politik sich nicht durch einen ledig¬
lich fachwissenschaftlich gerechtfertigten und vergleichenden Hinweis auf andere
„Wissenschaften", wie etwa die Wirtschaftswissenschaft, die Staatswissensmaft oder
die Geschichte erledigt, erscheint von vornherein selbstverständlich. Diese Be¬
merkung trägt aber bereits den Keim zur Lösung jener Frage in sich.'

Es istzu scheiden zwischen lediglich fachlich orientierter wissenschaftlicher
Behandlung eines begrenzten, gegebenen oder als gegeben angenommenen Stoffes
und einer Methode, die, als „Wissenschaft" schlechthin bezeichnet, im Ergebnis
ihrer Untersuchung allgemein gültige Begriffe und Ziele findet, die für das jeweils
in Betracht kommende Stoffgebiet absolut gültig und maßgebend zu erachten sind.
>Es muß einmal — ganz im allgemeinen — die grundsätzliche Unterscheidung
zwischen der rein fachwissenschaftlichen, sei es naturwissenschaftlichen oder historischen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/241>, abgerufen am 27.11.2024.