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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland und der Friedr. Notwendigkeiten und Möglichkeiten deutscher Zukunft¬
erörtert von G> Banner, S. Broedrich, H. Date, E. Daencll, R. Davidsohn, A. Dix.
Fr. E. Endres, H. Gaudig, K. Hampe, F. Hendrichs, H. Herkner. E. Jacks,
R. Jannasch, E. Koenemann, P, Lensch, C. von Maltzahn, H. Oncken, N. Piloty.
R. Pohle, K. Rathgen, F. Salomon, A. Schmidt, R. Sieger, W. H. Sols,
K. Stählin, K. von den Steinen, G> Steinhausen, Th. Warner, H. Waentig.
L. Wegener, W. Wygodzinski. Unter Mitwirkung von Otto Hoffmann, heraus¬
gegeben von Walter Goetz. Verlag von B G. Teüvmr, Leipzig und Berlin 1918.
Preis geb. 14 M.'

Nicht ohne innere Bewegung greifen wir heute zuBüchern politischen
Inhalts, die vor dem Absturz unserer deutschen Hoffnungen ihren Abschluß fanden.
Am 1. September dieses Jahres hat Professor Walter Goetz als Herausgeber des
vorliegenden Werkes zuversichtlichen Sinnes den letzten Federstrich daran getan.
Er bestimmte damals den Zweck des Buches dahin, daß es dem inneren Zwist
entgegenwirken und alle Vaterlandsfreunde im Zeichen des Sieges auf der Linie
richtig verstandener nationaler Interessen sammeln wolle. Schon wenige Wochen
später ertönte von weithin sichtbarer Stelle der Aufruf, aus tiefstem nationalen
Unglück ein Letztes -- die Kraft der Entsagung zu retten. Immerhin, das Werk
ist nicht umsonst geschrieben. Freilich,^Unwiderbringliches ging verloren und damit
ist naturgemäß mancher fein ausgesponnene Gedanke dieser Beiträge, die klärend
den Weg in eine frohe Zukunft weisen wollten, in sich zusammengesunken. Es
gibt aber Gesichtspunkte, die wir unter allen Umständen bei der Beurteilung der
Weltlage beibehalten müssen, und es ist immer ein geistiger Gewinn, sich mit
Männern von hervorragenden Qualitäten über solche Dinge zu unterhalten. Der
Herausgeber hat bei der Wahl seiner Mitarbeiter unter unseren Besten eine Aus¬
wahl getroffen, ohne sich engherzig an den "Standpunkt" zu binden. Gründliche
Kenner behandeln die Einzelfragen, die durch den Krieg in den Umkreis unseres
lebhaften Interesses rückten: so schreibt z. V. Piloty über das künftige Völkerrecht,
Wygodzinski über den Wirtschaftskrieg und den Wirtschaftsfrieden, Endres über
den deutschen Militarismus, Sieger über Österreich-Ungarn, Broedrich über Ost-
Preußen und Litauen, Rathgen über Ostasien, Lensch über die Arbeiterfrage,
Herkner über das Finanzwesen usw. Fast alle Fragen, die der Krieg aufgeworfen
hat, werden in oft glänzenden Darstellungen erörtert. Es ist dringend zu wünschen,
daß der Wißbegierige aus dieser Quelle schöpfe, denn es ist gewiß nicht nötig, in
der Schilderung von Zukunftsmöglichkeiten eines sieghaften Deutschlands den Schwer¬
punkt dieses Werkes zu sehen, vielmehr kann man ihn in der ruhig sachlichen
Sichtung und Beurteilung von Problemen suchen, die heute durch den Gang der
Ereignisse nur in neue Beleuchtung gerückt sind, ohne völlig zu verschwinden.


in.".




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Mlchnung eine Rücksendung
nicht, verbürgt werden kann.




Nachdruck siimtlicher Anfsityr nur mit ausdrücklicher Erlaubnis deö Verlans Matt".
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin, Lichterselde West, -- MmmskriPtsendungen unt
Bricke werde" erbeten unter der Adresse:
An die Lchristlcitunn der Grenzboten in Berlin SW it, TemPclhoser UkerMe..
Aernlviech-r bei Herausgebers: Amt Lichterselde 4!>S. des Verlag und der Schristlcitnug: Amt Lüyoui ^w,
Verlag: Verlag der Grenzboten N, in, b, H, in Berlin SW N, Tewpelhofer wer M->
Druck .Der Reichsbote" <K, in, b, H, i" Berlin SW 1l, Dessauer Straße Ri.'N
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erörtert von G> Banner, S. Broedrich, H. Date, E. Daencll, R. Davidsohn, A. Dix.
Fr. E. Endres, H. Gaudig, K. Hampe, F. Hendrichs, H. Herkner. E. Jacks,
R. Jannasch, E. Koenemann, P, Lensch, C. von Maltzahn, H. Oncken, N. Piloty.
R. Pohle, K. Rathgen, F. Salomon, A. Schmidt, R. Sieger, W. H. Sols,
K. Stählin, K. von den Steinen, G> Steinhausen, Th. Warner, H. Waentig.
L. Wegener, W. Wygodzinski. Unter Mitwirkung von Otto Hoffmann, heraus¬
gegeben von Walter Goetz. Verlag von B G. Teüvmr, Leipzig und Berlin 1918.
Preis geb. 14 M.'

Nicht ohne innere Bewegung greifen wir heute zuBüchern politischen
Inhalts, die vor dem Absturz unserer deutschen Hoffnungen ihren Abschluß fanden.
Am 1. September dieses Jahres hat Professor Walter Goetz als Herausgeber des
vorliegenden Werkes zuversichtlichen Sinnes den letzten Federstrich daran getan.
Er bestimmte damals den Zweck des Buches dahin, daß es dem inneren Zwist
entgegenwirken und alle Vaterlandsfreunde im Zeichen des Sieges auf der Linie
richtig verstandener nationaler Interessen sammeln wolle. Schon wenige Wochen
später ertönte von weithin sichtbarer Stelle der Aufruf, aus tiefstem nationalen
Unglück ein Letztes — die Kraft der Entsagung zu retten. Immerhin, das Werk
ist nicht umsonst geschrieben. Freilich,^Unwiderbringliches ging verloren und damit
ist naturgemäß mancher fein ausgesponnene Gedanke dieser Beiträge, die klärend
den Weg in eine frohe Zukunft weisen wollten, in sich zusammengesunken. Es
gibt aber Gesichtspunkte, die wir unter allen Umständen bei der Beurteilung der
Weltlage beibehalten müssen, und es ist immer ein geistiger Gewinn, sich mit
Männern von hervorragenden Qualitäten über solche Dinge zu unterhalten. Der
Herausgeber hat bei der Wahl seiner Mitarbeiter unter unseren Besten eine Aus¬
wahl getroffen, ohne sich engherzig an den „Standpunkt" zu binden. Gründliche
Kenner behandeln die Einzelfragen, die durch den Krieg in den Umkreis unseres
lebhaften Interesses rückten: so schreibt z. V. Piloty über das künftige Völkerrecht,
Wygodzinski über den Wirtschaftskrieg und den Wirtschaftsfrieden, Endres über
den deutschen Militarismus, Sieger über Österreich-Ungarn, Broedrich über Ost-
Preußen und Litauen, Rathgen über Ostasien, Lensch über die Arbeiterfrage,
Herkner über das Finanzwesen usw. Fast alle Fragen, die der Krieg aufgeworfen
hat, werden in oft glänzenden Darstellungen erörtert. Es ist dringend zu wünschen,
daß der Wißbegierige aus dieser Quelle schöpfe, denn es ist gewiß nicht nötig, in
der Schilderung von Zukunftsmöglichkeiten eines sieghaften Deutschlands den Schwer¬
punkt dieses Werkes zu sehen, vielmehr kann man ihn in der ruhig sachlichen
Sichtung und Beurteilung von Problemen suchen, die heute durch den Gang der
Ereignisse nur in neue Beleuchtung gerückt sind, ohne völlig zu verschwinden.


in.«.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Mlchnung eine Rücksendung
nicht, verbürgt werden kann.




Nachdruck siimtlicher Anfsityr nur mit ausdrücklicher Erlaubnis deö Verlans Matt«.
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[0208] Neue Bücher Neue Bücher Deutschland und der Friedr. Notwendigkeiten und Möglichkeiten deutscher Zukunft¬ erörtert von G> Banner, S. Broedrich, H. Date, E. Daencll, R. Davidsohn, A. Dix. Fr. E. Endres, H. Gaudig, K. Hampe, F. Hendrichs, H. Herkner. E. Jacks, R. Jannasch, E. Koenemann, P, Lensch, C. von Maltzahn, H. Oncken, N. Piloty. R. Pohle, K. Rathgen, F. Salomon, A. Schmidt, R. Sieger, W. H. Sols, K. Stählin, K. von den Steinen, G> Steinhausen, Th. Warner, H. Waentig. L. Wegener, W. Wygodzinski. Unter Mitwirkung von Otto Hoffmann, heraus¬ gegeben von Walter Goetz. Verlag von B G. Teüvmr, Leipzig und Berlin 1918. Preis geb. 14 M.' Nicht ohne innere Bewegung greifen wir heute zuBüchern politischen Inhalts, die vor dem Absturz unserer deutschen Hoffnungen ihren Abschluß fanden. Am 1. September dieses Jahres hat Professor Walter Goetz als Herausgeber des vorliegenden Werkes zuversichtlichen Sinnes den letzten Federstrich daran getan. Er bestimmte damals den Zweck des Buches dahin, daß es dem inneren Zwist entgegenwirken und alle Vaterlandsfreunde im Zeichen des Sieges auf der Linie richtig verstandener nationaler Interessen sammeln wolle. Schon wenige Wochen später ertönte von weithin sichtbarer Stelle der Aufruf, aus tiefstem nationalen Unglück ein Letztes — die Kraft der Entsagung zu retten. Immerhin, das Werk ist nicht umsonst geschrieben. Freilich,^Unwiderbringliches ging verloren und damit ist naturgemäß mancher fein ausgesponnene Gedanke dieser Beiträge, die klärend den Weg in eine frohe Zukunft weisen wollten, in sich zusammengesunken. Es gibt aber Gesichtspunkte, die wir unter allen Umständen bei der Beurteilung der Weltlage beibehalten müssen, und es ist immer ein geistiger Gewinn, sich mit Männern von hervorragenden Qualitäten über solche Dinge zu unterhalten. Der Herausgeber hat bei der Wahl seiner Mitarbeiter unter unseren Besten eine Aus¬ wahl getroffen, ohne sich engherzig an den „Standpunkt" zu binden. Gründliche Kenner behandeln die Einzelfragen, die durch den Krieg in den Umkreis unseres lebhaften Interesses rückten: so schreibt z. V. Piloty über das künftige Völkerrecht, Wygodzinski über den Wirtschaftskrieg und den Wirtschaftsfrieden, Endres über den deutschen Militarismus, Sieger über Österreich-Ungarn, Broedrich über Ost- Preußen und Litauen, Rathgen über Ostasien, Lensch über die Arbeiterfrage, Herkner über das Finanzwesen usw. Fast alle Fragen, die der Krieg aufgeworfen hat, werden in oft glänzenden Darstellungen erörtert. Es ist dringend zu wünschen, daß der Wißbegierige aus dieser Quelle schöpfe, denn es ist gewiß nicht nötig, in der Schilderung von Zukunftsmöglichkeiten eines sieghaften Deutschlands den Schwer¬ punkt dieses Werkes zu sehen, vielmehr kann man ihn in der ruhig sachlichen Sichtung und Beurteilung von Problemen suchen, die heute durch den Gang der Ereignisse nur in neue Beleuchtung gerückt sind, ohne völlig zu verschwinden. in.«. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Mlchnung eine Rücksendung nicht, verbürgt werden kann. Nachdruck siimtlicher Anfsityr nur mit ausdrücklicher Erlaubnis deö Verlans Matt«. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin, Lichterselde West, — MmmskriPtsendungen unt Bricke werde» erbeten unter der Adresse: An die Lchristlcitunn der Grenzboten in Berlin SW it, TemPclhoser UkerMe.. Aernlviech-r bei Herausgebers: Amt Lichterselde 4!>S. des Verlag und der Schristlcitnug: Amt Lüyoui ^w, Verlag: Verlag der Grenzboten N, in, b, H, in Berlin SW N, Tewpelhofer wer M-> Druck .Der Reichsbote" <K, in, b, H, i» Berlin SW 1l, Dessauer Straße Ri.'N

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/208>, abgerufen am 22.07.2024.