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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Ideale und Irrtümer der elsaß-lothringischen Frage

Förderung des zionistischen Palästinaproblems die deutsch.türkische Staatskunst
dein hochpolitischen Schachzug Englands einen wirksamen Gegenzug entgegensetzen
und dem Gegner ein Kriegsmittel aus der Hand winden, das nun der eigenen
Politik die Freundschaft und Unterstützung des jüdischen Einflusses in der ganzen
Welt zuwendet.

Diese Einheitlichkeit des jüdischen Volkswillens haben weite und maßgebende
Kreise bei uns, wie es scheint, noch nicht voll begriffen; sie sehen unter Zugrunde¬
legung bloß deutscher Verhältnisse das Jüdische noch zu sehr unter dem alther¬
gebrachten Gesichtspunkt des Konsessionellen und der Religionsgemeinschaft. Sie
übersehen, daß heute das Gcsmntjudentum auch ein Volkstum und damit einen
politischen Faktor darstellt, dessen internationale Tragweite die anglo-amerikanische
Weltmacht längst erkannt und sich zunutze gemacht hat.

Aber auch ganz anders eingestellte Stimmen haben sich aus rein nationalen
deutschen Interessen, nicht aus grundsätzlicher Zustimmung zu den national-jüdischen
Wünschen, für eine Förderung der zionistischen Palästinapläne durch die deutsche
Neichsregierung ausgesprochen. Sie weisen darauf hin, daß die Ablenkung des
Zuflußstromes an jüdischen Wanderern aus den besetzten Gebieten des Ostens,
namentlich Polen und Litauen, nach Palästina die Gefahr einer ostjüdischen Ein¬
wanderung über die Westgrenze nach Deutschland abwenden würde.

So. sind es mancherlei Gründe, welche die deutsche Realpolitik veranlassen
könnten, zu prüfen, welche Bedeutung dem zionistischen Problem in der Gegen¬
wart zukommt und welchen Rang es unter den mancherlei Jnteressenreihen der
deutschen Außenpolitik einzunehmen Hütte. Denn übersehen oder übergehen läßt
sich heute die weltpolitische Bedeutung des Zionismus nicht mehr; die jüngste
Wendung im Weltkriege, die Jerusalem in den Brennpunkt des östlichen Interesses
rückte, und die diplomatische Stellungnahme aller Weltmächte zu der Frage der
jüdischen Palästinasiedlung hat das Gewicht des Zionismus auch dem Ünein-
sichtigen klar gemacht"). Und die Förderung, die diese Bewegung in den letzten
Monaten erfahren hat, wird sich vermutlich nach Wiederherstellung des Friedens
sehr bald in mehr oder weniger weitgreifende praktische Erfolge umsetzen. Durch
diese Sachlage ist das Recht der Begründung von >.?ro ?-iIaestilm" aus rein
deutschen, vaterländischen Interessen heraus erwiesen; es gilt nun d!? Aufklärung
der öffentlichen Meinung in Deutschland über die Bedeutung des Pa!^^ .-.aProblems
ur die Mittemächte.




Ideale und Irrtümer der lothringischen Frage
Dr. Paul ZVentzcke von
3. Bismarck und die Begründung des Reichslandes.

se genug sind die wenigen Zeugnisse zusammengestellt worden,
die wir aus der Zeit seines politischen Werdens und Wachsens
für Bismarcks Stellung zur elsaß-lothringischen Frage besitzen.
Deutsche und preußische Gedanken, militärische Abneigung gegen
den Erbfeind und nationale Sehnsucht einen sich im pommerschen
Landedelmann, der sich beim Blick auf die Landkarte über den frcm-
Besitz von Straßburg ärgert und durch den Besuch von Heidelberg,
und der Pfalz rachsüchtig und kriegerisch gestimmt wird. Bestimmtezostschen
Speyer



") Davon wird des weiteren geredet in meiner demnächst bei Reimer Hobbing in
Berlin erscheinenden Schrift "Der Zionismus auf dem Wege".
Ideale und Irrtümer der elsaß-lothringischen Frage

Förderung des zionistischen Palästinaproblems die deutsch.türkische Staatskunst
dein hochpolitischen Schachzug Englands einen wirksamen Gegenzug entgegensetzen
und dem Gegner ein Kriegsmittel aus der Hand winden, das nun der eigenen
Politik die Freundschaft und Unterstützung des jüdischen Einflusses in der ganzen
Welt zuwendet.

Diese Einheitlichkeit des jüdischen Volkswillens haben weite und maßgebende
Kreise bei uns, wie es scheint, noch nicht voll begriffen; sie sehen unter Zugrunde¬
legung bloß deutscher Verhältnisse das Jüdische noch zu sehr unter dem alther¬
gebrachten Gesichtspunkt des Konsessionellen und der Religionsgemeinschaft. Sie
übersehen, daß heute das Gcsmntjudentum auch ein Volkstum und damit einen
politischen Faktor darstellt, dessen internationale Tragweite die anglo-amerikanische
Weltmacht längst erkannt und sich zunutze gemacht hat.

Aber auch ganz anders eingestellte Stimmen haben sich aus rein nationalen
deutschen Interessen, nicht aus grundsätzlicher Zustimmung zu den national-jüdischen
Wünschen, für eine Förderung der zionistischen Palästinapläne durch die deutsche
Neichsregierung ausgesprochen. Sie weisen darauf hin, daß die Ablenkung des
Zuflußstromes an jüdischen Wanderern aus den besetzten Gebieten des Ostens,
namentlich Polen und Litauen, nach Palästina die Gefahr einer ostjüdischen Ein¬
wanderung über die Westgrenze nach Deutschland abwenden würde.

So. sind es mancherlei Gründe, welche die deutsche Realpolitik veranlassen
könnten, zu prüfen, welche Bedeutung dem zionistischen Problem in der Gegen¬
wart zukommt und welchen Rang es unter den mancherlei Jnteressenreihen der
deutschen Außenpolitik einzunehmen Hütte. Denn übersehen oder übergehen läßt
sich heute die weltpolitische Bedeutung des Zionismus nicht mehr; die jüngste
Wendung im Weltkriege, die Jerusalem in den Brennpunkt des östlichen Interesses
rückte, und die diplomatische Stellungnahme aller Weltmächte zu der Frage der
jüdischen Palästinasiedlung hat das Gewicht des Zionismus auch dem Ünein-
sichtigen klar gemacht"). Und die Förderung, die diese Bewegung in den letzten
Monaten erfahren hat, wird sich vermutlich nach Wiederherstellung des Friedens
sehr bald in mehr oder weniger weitgreifende praktische Erfolge umsetzen. Durch
diese Sachlage ist das Recht der Begründung von >.?ro ?-iIaestilm" aus rein
deutschen, vaterländischen Interessen heraus erwiesen; es gilt nun d!? Aufklärung
der öffentlichen Meinung in Deutschland über die Bedeutung des Pa!^^ .-.aProblems
ur die Mittemächte.




Ideale und Irrtümer der lothringischen Frage
Dr. Paul ZVentzcke von
3. Bismarck und die Begründung des Reichslandes.

se genug sind die wenigen Zeugnisse zusammengestellt worden,
die wir aus der Zeit seines politischen Werdens und Wachsens
für Bismarcks Stellung zur elsaß-lothringischen Frage besitzen.
Deutsche und preußische Gedanken, militärische Abneigung gegen
den Erbfeind und nationale Sehnsucht einen sich im pommerschen
Landedelmann, der sich beim Blick auf die Landkarte über den frcm-
Besitz von Straßburg ärgert und durch den Besuch von Heidelberg,
und der Pfalz rachsüchtig und kriegerisch gestimmt wird. Bestimmtezostschen
Speyer



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Berlin erscheinenden Schrift „Der Zionismus auf dem Wege".
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/43>, abgerufen am 27.06.2024.