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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Die Behandlung der Letten und Ehlen

erscheinen; denn im Notfall ließe sich von dort aus eine Landverbindung mit
ihnen herstellen.

Alle diese Gründe lassen es sehr Wohl als möglich erscheinen, das; nach hin¬
reichender Zermürbung der feindlichen Westfront der Schlußakt des ganzen furcht¬
baren Völkerdramas sich im Orient als dem Hauptkriegsschcmplatze abspielen
wird. Im Gebiete also der uralten Kultstätten, wo so manche Antwort auf die
hoffenden Fragen der Menschheit erteilt wurde, würde auch die neue Schicksalsfrage
entschieden werden, ob als Frucht des ungeheuren Völkerringens die harte Welt
der Angelsachsen erstehen soll mit ihrer Weltherrschaft, Weltknechtung und neuen
Kriegen oder aber die Kulturwelt der Germanen, der "weltordnenden Nasse"
(Gobineau), in der die schwergeprüften Völker unter dem Schutze des politischen
Weltgleichgewichtes sich der neuerrungenen Freiheit und des wohlverdienten
Friedens erfreuen können.




Der reunis Gang
zu den Altären des Vaterlandes! ^
Leg dein Echerflein in die Opferschalen!
Die anderen.
Größere wie Du, Herrliche,
Glorreiche,
füllten sie mit ihrem Blute.
Sie zu ehren, gib zur "Neunten".

Die Behandlung der Letten und Ehlen
Hadubert l?su

M le großen Völker Europas, die feit Jahrhunderten ihr Geschick in
H die eigenen Hände genommen haben, haben im Verlauf dieser
1 langen Geschichte ein politisch-kulturelles System herausgestaltet,
^ das" ihrer völkischen Eigenart derart auf den Leib geschnitten ist,
^ daß eines aus dem andern erklärbar ist und beide gewissermaßen
__Azur Deckung gelangen. Aus den bestehenden politischen und
kulturellen Zuständen läßt sich dann ebenso die nationale Eigentümlichkeit der
Deutschen etwa ablesen, wie man aus diesem Charakter des deutscheu Volkes vie
Notwendigkeit und Berechtigung seines Lebenssystems herleiten kann. Diesen
Zustand sind wir geneigt, nach unseren eigenen Erfahrungen für den normalen
System vor. Auch ber uns besteht freilich bei näherem Hinblicken zwische
beiden eine Spannung, die zum treibenden Moment des historischen -Fortschritts
wird. Bei den Randvölkern Rußlands, insbesondere bei den Letten und Ehlen,
die dauernd unter einer Fremdherrschaft gestanden haben, muß sich aber diese
Lage gipfelt.

Aber dieser Zauberschlüssel ist eben doch nicht so leicht zu handhaben, wie
mancher mehr oder minder leitende Staatsmann sich das vorstellen mag. Durch
die allzu billige Rechnung unserer "Befreiungsideologie" hat bereits die russische
Revolution namentlich in ihrem früheren Stadium einen kräftigen Strich
gezogen, wennschon das zynische Schalten des Bolschewismus uns im Augenblick
recht günstig ist. Auch im Elsaß erwarteten wir Triumphpforten der "wieder¬
gewonnenen Brüder" und fanden 45 Jahre lang allzu viele Herzen, die sich
immer sichtlicher schlössen. Vor Enttäuschungen und daraus erwachsenden
Behandlungsfehlern ähnlicher Art werden wir uns auch im Osten nur bewahren
können, we'um wir uns rechtzeitig von allen Vorurteilen frei machen, uns ganz
an das Studium der vorgefundenen Lage hingeben und dann unsere Konsequenzen
fest und folgerichtig ziehen und sie gradlinig durchführen.

Es ist bekannt, daß die baltischen Lande zwar eine deutsche Oberschicht
haben, daß jedoch die zahlenmäßig weit überlegene Unterschicht des Landes in
Estland und dem nördlichen Livland aus Ehlen, in Südlivland und Kurland aus


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erscheinen; denn im Notfall ließe sich von dort aus eine Landverbindung mit
ihnen herstellen.

Alle diese Gründe lassen es sehr Wohl als möglich erscheinen, das; nach hin¬
reichender Zermürbung der feindlichen Westfront der Schlußakt des ganzen furcht¬
baren Völkerdramas sich im Orient als dem Hauptkriegsschcmplatze abspielen
wird. Im Gebiete also der uralten Kultstätten, wo so manche Antwort auf die
hoffenden Fragen der Menschheit erteilt wurde, würde auch die neue Schicksalsfrage
entschieden werden, ob als Frucht des ungeheuren Völkerringens die harte Welt
der Angelsachsen erstehen soll mit ihrer Weltherrschaft, Weltknechtung und neuen
Kriegen oder aber die Kulturwelt der Germanen, der „weltordnenden Nasse"
(Gobineau), in der die schwergeprüften Völker unter dem Schutze des politischen
Weltgleichgewichtes sich der neuerrungenen Freiheit und des wohlverdienten
Friedens erfreuen können.




Der reunis Gang
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Leg dein Echerflein in die Opferschalen!
Die anderen.
Größere wie Du, Herrliche,
Glorreiche,
füllten sie mit ihrem Blute.
Sie zu ehren, gib zur „Neunten".

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M le großen Völker Europas, die feit Jahrhunderten ihr Geschick in
H die eigenen Hände genommen haben, haben im Verlauf dieser
1 langen Geschichte ein politisch-kulturelles System herausgestaltet,
^ das" ihrer völkischen Eigenart derart auf den Leib geschnitten ist,
^ daß eines aus dem andern erklärbar ist und beide gewissermaßen
__Azur Deckung gelangen. Aus den bestehenden politischen und
kulturellen Zuständen läßt sich dann ebenso die nationale Eigentümlichkeit der
Deutschen etwa ablesen, wie man aus diesem Charakter des deutscheu Volkes vie
Notwendigkeit und Berechtigung seines Lebenssystems herleiten kann. Diesen
Zustand sind wir geneigt, nach unseren eigenen Erfahrungen für den normalen
System vor. Auch ber uns besteht freilich bei näherem Hinblicken zwische
beiden eine Spannung, die zum treibenden Moment des historischen -Fortschritts
wird. Bei den Randvölkern Rußlands, insbesondere bei den Letten und Ehlen,
die dauernd unter einer Fremdherrschaft gestanden haben, muß sich aber diese
Lage gipfelt.

Aber dieser Zauberschlüssel ist eben doch nicht so leicht zu handhaben, wie
mancher mehr oder minder leitende Staatsmann sich das vorstellen mag. Durch
die allzu billige Rechnung unserer „Befreiungsideologie" hat bereits die russische
Revolution namentlich in ihrem früheren Stadium einen kräftigen Strich
gezogen, wennschon das zynische Schalten des Bolschewismus uns im Augenblick
recht günstig ist. Auch im Elsaß erwarteten wir Triumphpforten der „wieder¬
gewonnenen Brüder" und fanden 45 Jahre lang allzu viele Herzen, die sich
immer sichtlicher schlössen. Vor Enttäuschungen und daraus erwachsenden
Behandlungsfehlern ähnlicher Art werden wir uns auch im Osten nur bewahren
können, we'um wir uns rechtzeitig von allen Vorurteilen frei machen, uns ganz
an das Studium der vorgefundenen Lage hingeben und dann unsere Konsequenzen
fest und folgerichtig ziehen und sie gradlinig durchführen.

Es ist bekannt, daß die baltischen Lande zwar eine deutsche Oberschicht
haben, daß jedoch die zahlenmäßig weit überlegene Unterschicht des Landes in
Estland und dem nördlichen Livland aus Ehlen, in Südlivland und Kurland aus


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[0325] Die Behandlung der Letten und Ehlen erscheinen; denn im Notfall ließe sich von dort aus eine Landverbindung mit ihnen herstellen. Alle diese Gründe lassen es sehr Wohl als möglich erscheinen, das; nach hin¬ reichender Zermürbung der feindlichen Westfront der Schlußakt des ganzen furcht¬ baren Völkerdramas sich im Orient als dem Hauptkriegsschcmplatze abspielen wird. Im Gebiete also der uralten Kultstätten, wo so manche Antwort auf die hoffenden Fragen der Menschheit erteilt wurde, würde auch die neue Schicksalsfrage entschieden werden, ob als Frucht des ungeheuren Völkerringens die harte Welt der Angelsachsen erstehen soll mit ihrer Weltherrschaft, Weltknechtung und neuen Kriegen oder aber die Kulturwelt der Germanen, der „weltordnenden Nasse" (Gobineau), in der die schwergeprüften Völker unter dem Schutze des politischen Weltgleichgewichtes sich der neuerrungenen Freiheit und des wohlverdienten Friedens erfreuen können. Der reunis Gang zu den Altären des Vaterlandes! ^ Leg dein Echerflein in die Opferschalen! Die anderen. Größere wie Du, Herrliche, Glorreiche, füllten sie mit ihrem Blute. Sie zu ehren, gib zur „Neunten". Die Behandlung der Letten und Ehlen Hadubert l?su M le großen Völker Europas, die feit Jahrhunderten ihr Geschick in H die eigenen Hände genommen haben, haben im Verlauf dieser 1 langen Geschichte ein politisch-kulturelles System herausgestaltet, ^ das" ihrer völkischen Eigenart derart auf den Leib geschnitten ist, ^ daß eines aus dem andern erklärbar ist und beide gewissermaßen __Azur Deckung gelangen. Aus den bestehenden politischen und kulturellen Zuständen läßt sich dann ebenso die nationale Eigentümlichkeit der Deutschen etwa ablesen, wie man aus diesem Charakter des deutscheu Volkes vie Notwendigkeit und Berechtigung seines Lebenssystems herleiten kann. Diesen Zustand sind wir geneigt, nach unseren eigenen Erfahrungen für den normalen System vor. Auch ber uns besteht freilich bei näherem Hinblicken zwische beiden eine Spannung, die zum treibenden Moment des historischen -Fortschritts wird. Bei den Randvölkern Rußlands, insbesondere bei den Letten und Ehlen, die dauernd unter einer Fremdherrschaft gestanden haben, muß sich aber diese Lage gipfelt. Aber dieser Zauberschlüssel ist eben doch nicht so leicht zu handhaben, wie mancher mehr oder minder leitende Staatsmann sich das vorstellen mag. Durch die allzu billige Rechnung unserer „Befreiungsideologie" hat bereits die russische Revolution namentlich in ihrem früheren Stadium einen kräftigen Strich gezogen, wennschon das zynische Schalten des Bolschewismus uns im Augenblick recht günstig ist. Auch im Elsaß erwarteten wir Triumphpforten der „wieder¬ gewonnenen Brüder" und fanden 45 Jahre lang allzu viele Herzen, die sich immer sichtlicher schlössen. Vor Enttäuschungen und daraus erwachsenden Behandlungsfehlern ähnlicher Art werden wir uns auch im Osten nur bewahren können, we'um wir uns rechtzeitig von allen Vorurteilen frei machen, uns ganz an das Studium der vorgefundenen Lage hingeben und dann unsere Konsequenzen fest und folgerichtig ziehen und sie gradlinig durchführen. Es ist bekannt, daß die baltischen Lande zwar eine deutsche Oberschicht haben, daß jedoch die zahlenmäßig weit überlegene Unterschicht des Landes in Estland und dem nördlichen Livland aus Ehlen, in Südlivland und Kurland aus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/325>, abgerufen am 27.06.2024.