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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Randglossen zum Tage

entwicklung unmöglich gemacht hätte, so wird man dem aber praktisch entgegen¬
halten müssen, daß das nicht ausführbar gewesen wäre, und daß es nötig war,
zunächst die heimische Arbeit, ohne sie mit Steuern und zu scharfen Preiskalku¬
lationen zu schrecken, in die angespannte Kriegstätigkeit einzuführen, die wir zUr
erfolgreichen Bewältigung der Riesenschwierigkeiten eines Kampfes gegen die Welt
brauchten. Es war gewissermaßen zunächst das kleinere libet, durch staatliche
Finanzpolitik eine allgemeine Preissteigerung zu begünstigen gegenüber einer nicht
voll zu Kriegszwecken ausgenutzten Volkskraft. Die Verhältnisse liegen nicht so
einfach, wie es nach diesen Ausführungen scheinen möchte; doch glaube ich auch
die gegenteiligen Ansichten in meiner oben erwähnten Schrift eingehend gewüroigt
und ihre Argumente widerlegt zu haben.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

un, unsere Staatsmänner haben die Sprache gefunden und die
Streithämmel und neunmalgescheiten Uberkritiker haben sie vorläufig
verloren. Dem Ochsen, der da leeres Stroh drischt, ist das Maul
verbunden. Ob er's leiden mag, oder nicht, der Spießer, was ihm
nächst Hamstern und Neiden das Liebste, war, mit hochgezogenen
Augenbrauen von sich zu geben, was ihm ein Herr erzählt hat,
dessen Vetter eine Frau hat, die einmal beinahe in derselben Straße gewohnt hätte,
wie eine Dame, die vor zwanzig Jahren fast einen Generalstabsoffizier geheiratet
hätte, wenn er sich um sie beworben hätte, -- der Spießer muß jetzt das Maul
halten, wenn er nicht etwas so bestimmt weiß, daß er's beweisen kann. Es hat
sich aufgeräumt. Er wird seufzen und sagen: Hier geht's ja jetzt beinahe so streng
zu wie in Amerika. Das ist aber nicht wahr, denn er, der deutsche Spießer mit
dem labilen Maulwerk, hätte im freien Lande Wilsons längst zehn Jahre Knechen
weg, oder wäre in einem Kostüm von Teer und Federn auf einer Wagendeichsel zum
Städtchen hinausgeritten. Nur eins fehlt an der neuen Bestimmung: "Anonymes,
Papierkorb". Darüber füllt mir ein, daß der Diplomat, dessen Heiratsgesuch hier
gebührend glossiert ward -- denn es stand ja in der Frankfurter Zeitung und
mußte bis auf Gegenbeweis für echt gehalten werden --. nach offizieller feierlicher
Feststellung nicht existiert. Es hat sich also jemand mit der Frankfurter und dem
Publico und den Diplomaten einen Witz gemacht, der ihm die Jnseratengebühr
wert war. Oder jemand mit minderen Vorzügen hat sich, um auf ahnungslose
Jungfrauen besonders anziehend zu wirken, Diplomateneigenschaft beigelegt, was
wieder ein Kompliment für die Diplomaten ist. Also: Vorsicht. Kriegsgewinnler-
töchter! Papa soll erst eine Detektei in Bewegung setzen, ehe es zu spät ist und
soll keinen Diplomaten im Sack kaufen. Ein amtliches Dementi eines Heirats¬
inserates, das ist auf dem Gebiet der Publizistik, das im heutigen Hochbetrieb
täglich etwas Unerwartetes bietet, jedenfalls das Noch-nicht-dagewesenste. Wir
sind eben ein ernstes Volk und die Frivolität findet bei uns keinen Boden. Sonst
wäre die Geschichte mit einem Gelächter der Beteiligten und Unbeteiligten er¬
ledigt gewesen. Wären wir nicht so ernsthaft, hätten sich weniger gute Leute und
schlechte politische Musikanten in der Welt von der Propaganda gegen uns ein¬
fangen lassen. Wer die Franzosen nicht näher kennt, dem sind sie sympathisch,
weil Grazie, Heiterkeit und Frechheit anziehend und vortreffliche Masken für bös¬
artigste Politik sind. Franzosen und Amerikaner berühren sich darin, daß ihnen
alles, auch das Ernsteste, leicht und schnell zum Witz wird. Nur ein amerikanischer


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entwicklung unmöglich gemacht hätte, so wird man dem aber praktisch entgegen¬
halten müssen, daß das nicht ausführbar gewesen wäre, und daß es nötig war,
zunächst die heimische Arbeit, ohne sie mit Steuern und zu scharfen Preiskalku¬
lationen zu schrecken, in die angespannte Kriegstätigkeit einzuführen, die wir zUr
erfolgreichen Bewältigung der Riesenschwierigkeiten eines Kampfes gegen die Welt
brauchten. Es war gewissermaßen zunächst das kleinere libet, durch staatliche
Finanzpolitik eine allgemeine Preissteigerung zu begünstigen gegenüber einer nicht
voll zu Kriegszwecken ausgenutzten Volkskraft. Die Verhältnisse liegen nicht so
einfach, wie es nach diesen Ausführungen scheinen möchte; doch glaube ich auch
die gegenteiligen Ansichten in meiner oben erwähnten Schrift eingehend gewüroigt
und ihre Argumente widerlegt zu haben.




Randglossen zum Tage

An den Herausgeber

un, unsere Staatsmänner haben die Sprache gefunden und die
Streithämmel und neunmalgescheiten Uberkritiker haben sie vorläufig
verloren. Dem Ochsen, der da leeres Stroh drischt, ist das Maul
verbunden. Ob er's leiden mag, oder nicht, der Spießer, was ihm
nächst Hamstern und Neiden das Liebste, war, mit hochgezogenen
Augenbrauen von sich zu geben, was ihm ein Herr erzählt hat,
dessen Vetter eine Frau hat, die einmal beinahe in derselben Straße gewohnt hätte,
wie eine Dame, die vor zwanzig Jahren fast einen Generalstabsoffizier geheiratet
hätte, wenn er sich um sie beworben hätte, — der Spießer muß jetzt das Maul
halten, wenn er nicht etwas so bestimmt weiß, daß er's beweisen kann. Es hat
sich aufgeräumt. Er wird seufzen und sagen: Hier geht's ja jetzt beinahe so streng
zu wie in Amerika. Das ist aber nicht wahr, denn er, der deutsche Spießer mit
dem labilen Maulwerk, hätte im freien Lande Wilsons längst zehn Jahre Knechen
weg, oder wäre in einem Kostüm von Teer und Federn auf einer Wagendeichsel zum
Städtchen hinausgeritten. Nur eins fehlt an der neuen Bestimmung: „Anonymes,
Papierkorb". Darüber füllt mir ein, daß der Diplomat, dessen Heiratsgesuch hier
gebührend glossiert ward — denn es stand ja in der Frankfurter Zeitung und
mußte bis auf Gegenbeweis für echt gehalten werden —. nach offizieller feierlicher
Feststellung nicht existiert. Es hat sich also jemand mit der Frankfurter und dem
Publico und den Diplomaten einen Witz gemacht, der ihm die Jnseratengebühr
wert war. Oder jemand mit minderen Vorzügen hat sich, um auf ahnungslose
Jungfrauen besonders anziehend zu wirken, Diplomateneigenschaft beigelegt, was
wieder ein Kompliment für die Diplomaten ist. Also: Vorsicht. Kriegsgewinnler-
töchter! Papa soll erst eine Detektei in Bewegung setzen, ehe es zu spät ist und
soll keinen Diplomaten im Sack kaufen. Ein amtliches Dementi eines Heirats¬
inserates, das ist auf dem Gebiet der Publizistik, das im heutigen Hochbetrieb
täglich etwas Unerwartetes bietet, jedenfalls das Noch-nicht-dagewesenste. Wir
sind eben ein ernstes Volk und die Frivolität findet bei uns keinen Boden. Sonst
wäre die Geschichte mit einem Gelächter der Beteiligten und Unbeteiligten er¬
ledigt gewesen. Wären wir nicht so ernsthaft, hätten sich weniger gute Leute und
schlechte politische Musikanten in der Welt von der Propaganda gegen uns ein¬
fangen lassen. Wer die Franzosen nicht näher kennt, dem sind sie sympathisch,
weil Grazie, Heiterkeit und Frechheit anziehend und vortreffliche Masken für bös¬
artigste Politik sind. Franzosen und Amerikaner berühren sich darin, daß ihnen
alles, auch das Ernsteste, leicht und schnell zum Witz wird. Nur ein amerikanischer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/290>, abgerufen am 27.06.2024.