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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Zeitungsschreiber konnte das Aufgehängtwerden eines Menschen mit der allitte¬
rierenden Witz-llberschrift bringen ".lerksä de> ^osus" und ein Franzose würde
den Geist dieses fremden Witzes zuerst erfassen. Uns gibt das einen Schock. Mit
dem Engländer versteht sich der Dankes sofort und tief, wo die religiöse und sitt¬
liche Heuchelei ins Spiel kommt. Wir stehen außerhalb der beiden Paradiese,
desjenigen der Frivolität und desjenigen der Heuchelei. Darum haben wir auch
so wenig Glück in der Propaganda, müssen es immer und immer init der
Positiven Leistung machen und auf die Anständigkeit und Ehrlichkeit in der
Welt hoffen.

Inzwischen dementieren wir diplomatische Heiratsgesuche und freuen uns,
daß die Neuntöter des häuslichen Kleinkrieges im Ernst dieser Stunde verstummt
sind. Der Sommer meteorologischen Mißvergnügens wird bald unter gelben
Blättern vergraben sein. Morgens und abends rückt empfindliche Kühle die Mi߬
griffe der Kohlenversorgung vor die ahnende Seele und außer durch die kühlen
Vorherbsttage wirft der fünfte Kriegswinter seine Schatten voraus in Gestalt zu¬
nehmenden Gedränges, in Theatern und Kinos und in zunehmender Kühnheit der
Zerschmetterung, die die Entente in Wort und Schrift an uns verübt. Nie waren
wir so zerschmettert, zertrampelt, in Stücke gerissen, den Hunden zum Fraße vor¬
geworfen, wie jetzt, da die Feinde endlich und unwiderruflich die Ernte in die"
Scheune bringen wollen. Alle Räder der Verbandsmaschinerie surren, das ganze
Getriebe rasselt, dröhnt, poltert, stampft -- alles, um das deutsche Gemüt noch
vor dem Winter klein, zag, matt und schwach zu machen. Alles muß heran: von
der großen, staatsmännischen, rednerischen Dampfwalze bis zum kleinsten, unschein¬
barsten Krafteinsatz in einem subventionierten pseudoneutralen Blättchen, aufge¬
blasene Heeresberichte, rollende Rubel, Sovereigns, Dollars und andere Münz¬
sorten zu Millionen, alles unterstützt von dem ganzen entfesselten militärischen
Apparat -- und die Zielscheibe ist die deutsche Seele. Ehe die letzten Blätter
von den Bäumen geweht sind, soll sie endgültig erschlafft sein, diese merkwürdige
deutsche Seele, die so zäh und geduldig, so reizbar und krittelig, so streitsüchtig
und uneinig und doch so fest und unerschöpflich in ihrer Stärke ist. Die der
Menschheit in allen Wi senschaften und Künsten das Tiefste gegeben hat und ihr
Verkehrsmittel und Instrumente schenkte, mit denen erst die moderne Oberflächen¬
kultur errichtet werden konnte. Die die schönsten Märchen und die furchtbarsten
Geschütze schuf. Die das. was sie nicht selbst schuf, so klug verbesserte, daß es
neugeschaffen in den Gebrauch der Völker überging. Die die meiste Arbeit aus
sich herauftrieb, die irgendwo auf Erden geleistet wurde, und es doch nicht zuließ. >
daß der Mensch, der ihr Gefäß war, in der Arbeit zum Sklaven und zur Maschine
wurde, wie die Arbeitsmenschen anderer Völker. Die deutsche Seele, die in dem
schlummernden Märchenleben kleiner alter Städtchen wohnt, wie vor Hunderten
von Jahren, die ihre stillen, epheuübersponnenen Winkel mit alten Gassen, Häusern
und Burgen unberührt hielt und Großstädte so schnell heranwachsen ließ, wie die
seelenlose neue Welt. Die im verborgenen Bauerndorf alten Brauch und malerische
Tracht nicht verloren gehen ließ und im Dampfer "Vaterland" den ungeheuersten.
luxuriösesten schwimmenden Palast schuf, den je der Ozean trug. Die--in
dem Ansturm einer tollgewordenen Welt, in der Hölle der blutigsten, entsetzlichsten
Kämpfe nicht schwach wird, weil sie, rätselhafteste, reichste, tiefste Seele, das reichste
Erbe des Weltgeistes zu verwalten hat. In diesem Sinne!


Ihr Nemo


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Zeitungsschreiber konnte das Aufgehängtwerden eines Menschen mit der allitte¬
rierenden Witz-llberschrift bringen „.lerksä de> ^osus" und ein Franzose würde
den Geist dieses fremden Witzes zuerst erfassen. Uns gibt das einen Schock. Mit
dem Engländer versteht sich der Dankes sofort und tief, wo die religiöse und sitt¬
liche Heuchelei ins Spiel kommt. Wir stehen außerhalb der beiden Paradiese,
desjenigen der Frivolität und desjenigen der Heuchelei. Darum haben wir auch
so wenig Glück in der Propaganda, müssen es immer und immer init der
Positiven Leistung machen und auf die Anständigkeit und Ehrlichkeit in der
Welt hoffen.

Inzwischen dementieren wir diplomatische Heiratsgesuche und freuen uns,
daß die Neuntöter des häuslichen Kleinkrieges im Ernst dieser Stunde verstummt
sind. Der Sommer meteorologischen Mißvergnügens wird bald unter gelben
Blättern vergraben sein. Morgens und abends rückt empfindliche Kühle die Mi߬
griffe der Kohlenversorgung vor die ahnende Seele und außer durch die kühlen
Vorherbsttage wirft der fünfte Kriegswinter seine Schatten voraus in Gestalt zu¬
nehmenden Gedränges, in Theatern und Kinos und in zunehmender Kühnheit der
Zerschmetterung, die die Entente in Wort und Schrift an uns verübt. Nie waren
wir so zerschmettert, zertrampelt, in Stücke gerissen, den Hunden zum Fraße vor¬
geworfen, wie jetzt, da die Feinde endlich und unwiderruflich die Ernte in die"
Scheune bringen wollen. Alle Räder der Verbandsmaschinerie surren, das ganze
Getriebe rasselt, dröhnt, poltert, stampft — alles, um das deutsche Gemüt noch
vor dem Winter klein, zag, matt und schwach zu machen. Alles muß heran: von
der großen, staatsmännischen, rednerischen Dampfwalze bis zum kleinsten, unschein¬
barsten Krafteinsatz in einem subventionierten pseudoneutralen Blättchen, aufge¬
blasene Heeresberichte, rollende Rubel, Sovereigns, Dollars und andere Münz¬
sorten zu Millionen, alles unterstützt von dem ganzen entfesselten militärischen
Apparat — und die Zielscheibe ist die deutsche Seele. Ehe die letzten Blätter
von den Bäumen geweht sind, soll sie endgültig erschlafft sein, diese merkwürdige
deutsche Seele, die so zäh und geduldig, so reizbar und krittelig, so streitsüchtig
und uneinig und doch so fest und unerschöpflich in ihrer Stärke ist. Die der
Menschheit in allen Wi senschaften und Künsten das Tiefste gegeben hat und ihr
Verkehrsmittel und Instrumente schenkte, mit denen erst die moderne Oberflächen¬
kultur errichtet werden konnte. Die die schönsten Märchen und die furchtbarsten
Geschütze schuf. Die das. was sie nicht selbst schuf, so klug verbesserte, daß es
neugeschaffen in den Gebrauch der Völker überging. Die die meiste Arbeit aus
sich herauftrieb, die irgendwo auf Erden geleistet wurde, und es doch nicht zuließ. >
daß der Mensch, der ihr Gefäß war, in der Arbeit zum Sklaven und zur Maschine
wurde, wie die Arbeitsmenschen anderer Völker. Die deutsche Seele, die in dem
schlummernden Märchenleben kleiner alter Städtchen wohnt, wie vor Hunderten
von Jahren, die ihre stillen, epheuübersponnenen Winkel mit alten Gassen, Häusern
und Burgen unberührt hielt und Großstädte so schnell heranwachsen ließ, wie die
seelenlose neue Welt. Die im verborgenen Bauerndorf alten Brauch und malerische
Tracht nicht verloren gehen ließ und im Dampfer „Vaterland" den ungeheuersten.
luxuriösesten schwimmenden Palast schuf, den je der Ozean trug. Die--in
dem Ansturm einer tollgewordenen Welt, in der Hölle der blutigsten, entsetzlichsten
Kämpfe nicht schwach wird, weil sie, rätselhafteste, reichste, tiefste Seele, das reichste
Erbe des Weltgeistes zu verwalten hat. In diesem Sinne!


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[0291] Randglossen zum Tage Zeitungsschreiber konnte das Aufgehängtwerden eines Menschen mit der allitte¬ rierenden Witz-llberschrift bringen „.lerksä de> ^osus" und ein Franzose würde den Geist dieses fremden Witzes zuerst erfassen. Uns gibt das einen Schock. Mit dem Engländer versteht sich der Dankes sofort und tief, wo die religiöse und sitt¬ liche Heuchelei ins Spiel kommt. Wir stehen außerhalb der beiden Paradiese, desjenigen der Frivolität und desjenigen der Heuchelei. Darum haben wir auch so wenig Glück in der Propaganda, müssen es immer und immer init der Positiven Leistung machen und auf die Anständigkeit und Ehrlichkeit in der Welt hoffen. Inzwischen dementieren wir diplomatische Heiratsgesuche und freuen uns, daß die Neuntöter des häuslichen Kleinkrieges im Ernst dieser Stunde verstummt sind. Der Sommer meteorologischen Mißvergnügens wird bald unter gelben Blättern vergraben sein. Morgens und abends rückt empfindliche Kühle die Mi߬ griffe der Kohlenversorgung vor die ahnende Seele und außer durch die kühlen Vorherbsttage wirft der fünfte Kriegswinter seine Schatten voraus in Gestalt zu¬ nehmenden Gedränges, in Theatern und Kinos und in zunehmender Kühnheit der Zerschmetterung, die die Entente in Wort und Schrift an uns verübt. Nie waren wir so zerschmettert, zertrampelt, in Stücke gerissen, den Hunden zum Fraße vor¬ geworfen, wie jetzt, da die Feinde endlich und unwiderruflich die Ernte in die" Scheune bringen wollen. Alle Räder der Verbandsmaschinerie surren, das ganze Getriebe rasselt, dröhnt, poltert, stampft — alles, um das deutsche Gemüt noch vor dem Winter klein, zag, matt und schwach zu machen. Alles muß heran: von der großen, staatsmännischen, rednerischen Dampfwalze bis zum kleinsten, unschein¬ barsten Krafteinsatz in einem subventionierten pseudoneutralen Blättchen, aufge¬ blasene Heeresberichte, rollende Rubel, Sovereigns, Dollars und andere Münz¬ sorten zu Millionen, alles unterstützt von dem ganzen entfesselten militärischen Apparat — und die Zielscheibe ist die deutsche Seele. Ehe die letzten Blätter von den Bäumen geweht sind, soll sie endgültig erschlafft sein, diese merkwürdige deutsche Seele, die so zäh und geduldig, so reizbar und krittelig, so streitsüchtig und uneinig und doch so fest und unerschöpflich in ihrer Stärke ist. Die der Menschheit in allen Wi senschaften und Künsten das Tiefste gegeben hat und ihr Verkehrsmittel und Instrumente schenkte, mit denen erst die moderne Oberflächen¬ kultur errichtet werden konnte. Die die schönsten Märchen und die furchtbarsten Geschütze schuf. Die das. was sie nicht selbst schuf, so klug verbesserte, daß es neugeschaffen in den Gebrauch der Völker überging. Die die meiste Arbeit aus sich herauftrieb, die irgendwo auf Erden geleistet wurde, und es doch nicht zuließ. > daß der Mensch, der ihr Gefäß war, in der Arbeit zum Sklaven und zur Maschine wurde, wie die Arbeitsmenschen anderer Völker. Die deutsche Seele, die in dem schlummernden Märchenleben kleiner alter Städtchen wohnt, wie vor Hunderten von Jahren, die ihre stillen, epheuübersponnenen Winkel mit alten Gassen, Häusern und Burgen unberührt hielt und Großstädte so schnell heranwachsen ließ, wie die seelenlose neue Welt. Die im verborgenen Bauerndorf alten Brauch und malerische Tracht nicht verloren gehen ließ und im Dampfer „Vaterland" den ungeheuersten. luxuriösesten schwimmenden Palast schuf, den je der Ozean trug. Die--in dem Ansturm einer tollgewordenen Welt, in der Hölle der blutigsten, entsetzlichsten Kämpfe nicht schwach wird, weil sie, rätselhafteste, reichste, tiefste Seele, das reichste Erbe des Weltgeistes zu verwalten hat. In diesem Sinne! Ihr Nemo

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/291>, abgerufen am 29.06.2024.