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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Dreihundert Jahre Preußen und Aurbrandenburg

-gesichts der Greyschen Formeln herrschen. d,e man °^r °us Rucks h a^und Grey dort nicht deutlich auszusprechen wagt. Diese Ve^dahin, daß man einen "weißen, einen hinkenden Frieden" abschließen tour n.
Dies wäre aber unmöglich für Frankreich. Das Bestehen der Zcntmlre es. Ne
unvereinbar mit der Idee eines Völkerbundes. Daher mußte zunächst der ^ eg
auf dnn Schlachtkelde erfochten und die Zcmralmächte geschlagen werden, em
dann könne man von Völkerbund reden. (Vergleiche "I^e llemoerate vom to.
und 22. Juni 1918. persveetives et'aprss Zuorrs) (Schintz svign




Dreihundert Jahre Preußen und Aurbrandenburg
Zum 28. August l6l8
Or, Siegfried Liede von ' - -

in 28. August 161.8 starb der schwachsinnige Herzog Albrecht
von Preußen. Sein Nachfolger wurde Kurfürst Johann
W^'^V^^A Sigismund von Brandenburg, und damit kam die seit lange vor-
" bereitete Bereinigung der beiden Länder zu endgültigem Abschluß.
War es zunächst auch nur eine Personalunion, noch keine innere
N>MZ"M"sz Verschmelzung, so darf man doch das Jahr 1618 als das Geburts¬
jahr des brandenhnrgisch-preußischen Staates betrachten. Neben der Erwerbung
von Kleve, Mark und Navensberg, die demselben Fürsten gelang, ist es dies
Ereignis gewesen, das Friedrich den Großen zu der Bemerkung veranlaßte, erst
mit dem Regierungsantritt Johann Sigismunds sei die Geschichte des Hauses
Hohenzollern interessant geworden, gerade wie ein Fluß erst von der Stelle seiner
Schjffbarkeit ab Bedeutung gewinne.

Gleich der Mark Brandenburg ist auch Preußen ein Glied in jener langen
Kette deutscher Kolonien, die seit der Mitte des zwölften Jahrhunderts jenseits
der Elbe entstanden und bald in weitem Bogen die ganze Ostseeküste vom süd¬
lichen Holstein bis nach Narwa hinauf umfaßten. Was im Havel- und Oberlande
die Askanier, leisteten zwischen Weichsel und Memel die Ritter vom Deutschen
Orden, auch sie in Gemeinschaft mit dem ganzen deutschen Volke, dessen
schöpferische Lebenskraft sich in der Gründung dieses Neu-Deutschlands im Osten
so glänzend betätigte. Der Orden begann sein Werk hundert Jahre nach den
Askaniern. Als diese Vorläufer der Hohenzollern nach-der Ostsee strebten, kam
es um die Wende des vierzehnten Jahrhunderts an der Weichselmündung zum
Zusammenstoß. Der große Waldemar wich vor den Deutschrittern zurück/ über¬
ließ ihnen Danzig und begnügte sich mit dem westlichen Teil Pommerellens. Nach
dem Tode des tapferen Helden zerfiel die Mark, während in der neuerbauten
Marienburg die Hochmeister gewaltig und prächtig geboten. Aber nicht lange
dauerte diese Blüte. Die geistlichen Ritter, die sich immer sort aus dem Adel
Deutschlands ergänzten, konnten, an ihr Mönchsgelübde gebunden, im Lande keine
Wurzeln schlagen. Dagegen hatte sich in den einst Wohl' auch aus allen deutschen
Gauen herbeigeströmten" Kolonisten mit der Zeit ein kräftiges Zusmmnen-
gehörigkeits- und Heimatsgefühl gebildet, und als die Zucht des Ordens sich
lockerte, wurde der Zwiespalt zwischen Untertanen und Herren immer heftiger.
Rasch brach nach der Vereinigung Litauens und Polens durch den ehrgeizigen
Jagiello das Verhängnis herein. Zwar konnte Heinrich von Planen nach der
Schlacht von Tannenberg noch einmal die Marienburg retten -- es war in dem¬
selben Jahre, wo Kaiser Sigismund den Burggrafen Friedrich zum obersten
Verwalter und Hauptmann der Mark ernannte. Doch wie ganz verschieden war
hier und dort die weitere Entwicklung. Den beiden ersten Hohenzollern glückte es,
den übermütigen Adel und die selbstbewußten Städte niederzuzwingen; in


Dreihundert Jahre Preußen und Aurbrandenburg

-gesichts der Greyschen Formeln herrschen. d,e man °^r °us Rucks h a^und Grey dort nicht deutlich auszusprechen wagt. Diese Ve^dahin, daß man einen „weißen, einen hinkenden Frieden" abschließen tour n.
Dies wäre aber unmöglich für Frankreich. Das Bestehen der Zcntmlre es. Ne
unvereinbar mit der Idee eines Völkerbundes. Daher mußte zunächst der ^ eg
auf dnn Schlachtkelde erfochten und die Zcmralmächte geschlagen werden, em
dann könne man von Völkerbund reden. (Vergleiche „I^e llemoerate vom to.
und 22. Juni 1918. persveetives et'aprss Zuorrs) (Schintz svign




Dreihundert Jahre Preußen und Aurbrandenburg
Zum 28. August l6l8
Or, Siegfried Liede von ' - -

in 28. August 161.8 starb der schwachsinnige Herzog Albrecht
von Preußen. Sein Nachfolger wurde Kurfürst Johann
W^'^V^^A Sigismund von Brandenburg, und damit kam die seit lange vor-
« bereitete Bereinigung der beiden Länder zu endgültigem Abschluß.
War es zunächst auch nur eine Personalunion, noch keine innere
N>MZ»M«sz Verschmelzung, so darf man doch das Jahr 1618 als das Geburts¬
jahr des brandenhnrgisch-preußischen Staates betrachten. Neben der Erwerbung
von Kleve, Mark und Navensberg, die demselben Fürsten gelang, ist es dies
Ereignis gewesen, das Friedrich den Großen zu der Bemerkung veranlaßte, erst
mit dem Regierungsantritt Johann Sigismunds sei die Geschichte des Hauses
Hohenzollern interessant geworden, gerade wie ein Fluß erst von der Stelle seiner
Schjffbarkeit ab Bedeutung gewinne.

Gleich der Mark Brandenburg ist auch Preußen ein Glied in jener langen
Kette deutscher Kolonien, die seit der Mitte des zwölften Jahrhunderts jenseits
der Elbe entstanden und bald in weitem Bogen die ganze Ostseeküste vom süd¬
lichen Holstein bis nach Narwa hinauf umfaßten. Was im Havel- und Oberlande
die Askanier, leisteten zwischen Weichsel und Memel die Ritter vom Deutschen
Orden, auch sie in Gemeinschaft mit dem ganzen deutschen Volke, dessen
schöpferische Lebenskraft sich in der Gründung dieses Neu-Deutschlands im Osten
so glänzend betätigte. Der Orden begann sein Werk hundert Jahre nach den
Askaniern. Als diese Vorläufer der Hohenzollern nach-der Ostsee strebten, kam
es um die Wende des vierzehnten Jahrhunderts an der Weichselmündung zum
Zusammenstoß. Der große Waldemar wich vor den Deutschrittern zurück/ über¬
ließ ihnen Danzig und begnügte sich mit dem westlichen Teil Pommerellens. Nach
dem Tode des tapferen Helden zerfiel die Mark, während in der neuerbauten
Marienburg die Hochmeister gewaltig und prächtig geboten. Aber nicht lange
dauerte diese Blüte. Die geistlichen Ritter, die sich immer sort aus dem Adel
Deutschlands ergänzten, konnten, an ihr Mönchsgelübde gebunden, im Lande keine
Wurzeln schlagen. Dagegen hatte sich in den einst Wohl' auch aus allen deutschen
Gauen herbeigeströmten" Kolonisten mit der Zeit ein kräftiges Zusmmnen-
gehörigkeits- und Heimatsgefühl gebildet, und als die Zucht des Ordens sich
lockerte, wurde der Zwiespalt zwischen Untertanen und Herren immer heftiger.
Rasch brach nach der Vereinigung Litauens und Polens durch den ehrgeizigen
Jagiello das Verhängnis herein. Zwar konnte Heinrich von Planen nach der
Schlacht von Tannenberg noch einmal die Marienburg retten — es war in dem¬
selben Jahre, wo Kaiser Sigismund den Burggrafen Friedrich zum obersten
Verwalter und Hauptmann der Mark ernannte. Doch wie ganz verschieden war
hier und dort die weitere Entwicklung. Den beiden ersten Hohenzollern glückte es,
den übermütigen Adel und die selbstbewußten Städte niederzuzwingen; in


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[0197] Dreihundert Jahre Preußen und Aurbrandenburg -gesichts der Greyschen Formeln herrschen. d,e man °^r °us Rucks h a^und Grey dort nicht deutlich auszusprechen wagt. Diese Ve^dahin, daß man einen „weißen, einen hinkenden Frieden" abschließen tour n. Dies wäre aber unmöglich für Frankreich. Das Bestehen der Zcntmlre es. Ne unvereinbar mit der Idee eines Völkerbundes. Daher mußte zunächst der ^ eg auf dnn Schlachtkelde erfochten und die Zcmralmächte geschlagen werden, em dann könne man von Völkerbund reden. (Vergleiche „I^e llemoerate vom to. und 22. Juni 1918. persveetives et'aprss Zuorrs) (Schintz svign Dreihundert Jahre Preußen und Aurbrandenburg Zum 28. August l6l8 Or, Siegfried Liede von ' - - in 28. August 161.8 starb der schwachsinnige Herzog Albrecht von Preußen. Sein Nachfolger wurde Kurfürst Johann W^'^V^^A Sigismund von Brandenburg, und damit kam die seit lange vor- « bereitete Bereinigung der beiden Länder zu endgültigem Abschluß. War es zunächst auch nur eine Personalunion, noch keine innere N>MZ»M«sz Verschmelzung, so darf man doch das Jahr 1618 als das Geburts¬ jahr des brandenhnrgisch-preußischen Staates betrachten. Neben der Erwerbung von Kleve, Mark und Navensberg, die demselben Fürsten gelang, ist es dies Ereignis gewesen, das Friedrich den Großen zu der Bemerkung veranlaßte, erst mit dem Regierungsantritt Johann Sigismunds sei die Geschichte des Hauses Hohenzollern interessant geworden, gerade wie ein Fluß erst von der Stelle seiner Schjffbarkeit ab Bedeutung gewinne. Gleich der Mark Brandenburg ist auch Preußen ein Glied in jener langen Kette deutscher Kolonien, die seit der Mitte des zwölften Jahrhunderts jenseits der Elbe entstanden und bald in weitem Bogen die ganze Ostseeküste vom süd¬ lichen Holstein bis nach Narwa hinauf umfaßten. Was im Havel- und Oberlande die Askanier, leisteten zwischen Weichsel und Memel die Ritter vom Deutschen Orden, auch sie in Gemeinschaft mit dem ganzen deutschen Volke, dessen schöpferische Lebenskraft sich in der Gründung dieses Neu-Deutschlands im Osten so glänzend betätigte. Der Orden begann sein Werk hundert Jahre nach den Askaniern. Als diese Vorläufer der Hohenzollern nach-der Ostsee strebten, kam es um die Wende des vierzehnten Jahrhunderts an der Weichselmündung zum Zusammenstoß. Der große Waldemar wich vor den Deutschrittern zurück/ über¬ ließ ihnen Danzig und begnügte sich mit dem westlichen Teil Pommerellens. Nach dem Tode des tapferen Helden zerfiel die Mark, während in der neuerbauten Marienburg die Hochmeister gewaltig und prächtig geboten. Aber nicht lange dauerte diese Blüte. Die geistlichen Ritter, die sich immer sort aus dem Adel Deutschlands ergänzten, konnten, an ihr Mönchsgelübde gebunden, im Lande keine Wurzeln schlagen. Dagegen hatte sich in den einst Wohl' auch aus allen deutschen Gauen herbeigeströmten" Kolonisten mit der Zeit ein kräftiges Zusmmnen- gehörigkeits- und Heimatsgefühl gebildet, und als die Zucht des Ordens sich lockerte, wurde der Zwiespalt zwischen Untertanen und Herren immer heftiger. Rasch brach nach der Vereinigung Litauens und Polens durch den ehrgeizigen Jagiello das Verhängnis herein. Zwar konnte Heinrich von Planen nach der Schlacht von Tannenberg noch einmal die Marienburg retten — es war in dem¬ selben Jahre, wo Kaiser Sigismund den Burggrafen Friedrich zum obersten Verwalter und Hauptmann der Mark ernannte. Doch wie ganz verschieden war hier und dort die weitere Entwicklung. Den beiden ersten Hohenzollern glückte es, den übermütigen Adel und die selbstbewußten Städte niederzuzwingen; in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/197>, abgerufen am 27.06.2024.