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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Auf der Mcirsraa

sich aus der trüben Masse derer, die die knappe Waare als Räuberpistole
handhaben, die Geschäftsleute ab, die zu stolz und zu einsichtig siud, die Kon¬
junktur so auszunützen, daß dem Käufer gleichzeitig der Atem und die ge¬
samte Barschaft ausgeht, sobald er nur das Lokal betritt. Ich nehme vor
ihnen, die uns den Glauben an die Menschlichkeit wiederzugeben suchen, den ^--
verteuerten -- Hut ab! Aber es wird ruhig dabei bleiben, daß der Käufer
den Verkäufer drängt, nur ja die Preise keinen Augenblick zur Ruhe kommen zu
lassen und sei es für etwas so Überflüssiges, wie Sonnenschirme in diesen Vor¬
wintertagen. Nur damit die ohnedies blamierten Nationalökonomen sehen, daß
in der Volkswirtschaft außer dem mechanischen Gesetz von Angebot und Nachfrage
noch ein psychologisches mitwirkt, das der unheilbaren menschlichen Torheit, der
auch mit den jetzt glücklich zustande gebrachten 8400 Produkten der Kriegsgesetz¬
gebung nicht beizukommen ist. "Das sind Ihre Sorgen", sagte der kleine Moritz,
als der Lehrer ihn fragte, wieviel Beine der Maikäfer habe. "Das sind ihre
Sorgen" wird der Soldat sagen, der dies liest. Liebe Soldaten, wir denken's
Euch, daß wir am Ende des vierten Kriegsjahres selbst in Berlin, dem Zentrum
des Preiswuchers und der sich wie Läuse vermehrenden Knegsgesellschaften für
alle eßbaren und nicht eßbaren Dinge, keine schlimmeren Sorgen haben, als die,
die ich hier periodisch gemütvoll besinge. Dank Euch haben wir nur zu leiden,
daß man uns unten mit sanfter Gewalt der Reservehose entkleidet und daß wir
in der Geldtasche den immer zudringlicheren Griff des Wucherers fühlen. Wir
klagen darüber, wissen aber genau, daß Ihr gesorgt habt und weiter sorgen
werdet, daß wir nicht viel mehr zu klagen haben. Wir vergessen die Offensive
eder Reichsbekleidungsstelle, unsere Sorgen erscheinen winzig, unsere Lasten leicht,,
und wir sind in diesen erinnerungsschweren Tagen erfüllt von dankbarem Ge¬
denken an die draußen, denen wir's danken, daß wir sicher sind und scherzen
Nemo können.




Auf der Marsraa
Bogislav vo^iSelchow Von

DW-O'!les schürft der Krieg. Er gräbt in die Erde, treibt Stollen vor,
wühlt Gräben auf, greift tief hinein ins Meer. Menschen würfelt
er durcheinander, niedere zu oberst, hohe zu tiefst. Tief schürft der
s Krieg; auch in unserer Erinnerung. Freunde erschlägt er, und wir
denken zurück an Zeiten, schönere, die wir zusammen genossen mit
^! ihnen. Menschen läßt er sterben, jung, ehe sie die ersten Tropfen
des Lebens getrunken; und wieder greift unser Erinnern zurück'in Zeiten, da auch
wir jung waren und aus des Lebensbechers goldenem Kelch erwartungsvoll zum
erstenmal die unberührten Lippen netzten. Mancher Tag ersteht wieder, manch
lange vergessener, nannte Stunde, auf die sich Jahre neuen Erlebens getürmt.
Der Krieg schlägt sie wieder wach.

So tritt auch wieder vor mich hin in diesem großen Kampf ein anderer
Kampf, den ich einst gekämpft vor langer Zeit, vergessen all die Jahre hindurch,
und nun wieder lebendig geworden, als wäre es gestern gewesen.'

Ich war Seekadett auf einem Segelschiff. Wir kamen nach /"jähriger
Fahrt zurück aus den Tropen Mittelamerikas. Es war März, und wir standen
östlich der Azoren. Unvermerkt war der deutsche Winter an die Stelle der süd°
lichen Sonne getreten. Und wir froren.

Den Tag über hatte es etwas geregnet, dann hatte die Kälte das Wasser
erstarren lassen, das in allen Segeln und Tauen saß. Und abends war der Sturm


Auf der Mcirsraa

sich aus der trüben Masse derer, die die knappe Waare als Räuberpistole
handhaben, die Geschäftsleute ab, die zu stolz und zu einsichtig siud, die Kon¬
junktur so auszunützen, daß dem Käufer gleichzeitig der Atem und die ge¬
samte Barschaft ausgeht, sobald er nur das Lokal betritt. Ich nehme vor
ihnen, die uns den Glauben an die Menschlichkeit wiederzugeben suchen, den ^—
verteuerten — Hut ab! Aber es wird ruhig dabei bleiben, daß der Käufer
den Verkäufer drängt, nur ja die Preise keinen Augenblick zur Ruhe kommen zu
lassen und sei es für etwas so Überflüssiges, wie Sonnenschirme in diesen Vor¬
wintertagen. Nur damit die ohnedies blamierten Nationalökonomen sehen, daß
in der Volkswirtschaft außer dem mechanischen Gesetz von Angebot und Nachfrage
noch ein psychologisches mitwirkt, das der unheilbaren menschlichen Torheit, der
auch mit den jetzt glücklich zustande gebrachten 8400 Produkten der Kriegsgesetz¬
gebung nicht beizukommen ist. „Das sind Ihre Sorgen", sagte der kleine Moritz,
als der Lehrer ihn fragte, wieviel Beine der Maikäfer habe. „Das sind ihre
Sorgen" wird der Soldat sagen, der dies liest. Liebe Soldaten, wir denken's
Euch, daß wir am Ende des vierten Kriegsjahres selbst in Berlin, dem Zentrum
des Preiswuchers und der sich wie Läuse vermehrenden Knegsgesellschaften für
alle eßbaren und nicht eßbaren Dinge, keine schlimmeren Sorgen haben, als die,
die ich hier periodisch gemütvoll besinge. Dank Euch haben wir nur zu leiden,
daß man uns unten mit sanfter Gewalt der Reservehose entkleidet und daß wir
in der Geldtasche den immer zudringlicheren Griff des Wucherers fühlen. Wir
klagen darüber, wissen aber genau, daß Ihr gesorgt habt und weiter sorgen
werdet, daß wir nicht viel mehr zu klagen haben. Wir vergessen die Offensive
eder Reichsbekleidungsstelle, unsere Sorgen erscheinen winzig, unsere Lasten leicht,,
und wir sind in diesen erinnerungsschweren Tagen erfüllt von dankbarem Ge¬
denken an die draußen, denen wir's danken, daß wir sicher sind und scherzen
Nemo können.




Auf der Marsraa
Bogislav vo^iSelchow Von

DW-O'!les schürft der Krieg. Er gräbt in die Erde, treibt Stollen vor,
wühlt Gräben auf, greift tief hinein ins Meer. Menschen würfelt
er durcheinander, niedere zu oberst, hohe zu tiefst. Tief schürft der
s Krieg; auch in unserer Erinnerung. Freunde erschlägt er, und wir
denken zurück an Zeiten, schönere, die wir zusammen genossen mit
^! ihnen. Menschen läßt er sterben, jung, ehe sie die ersten Tropfen
des Lebens getrunken; und wieder greift unser Erinnern zurück'in Zeiten, da auch
wir jung waren und aus des Lebensbechers goldenem Kelch erwartungsvoll zum
erstenmal die unberührten Lippen netzten. Mancher Tag ersteht wieder, manch
lange vergessener, nannte Stunde, auf die sich Jahre neuen Erlebens getürmt.
Der Krieg schlägt sie wieder wach.

So tritt auch wieder vor mich hin in diesem großen Kampf ein anderer
Kampf, den ich einst gekämpft vor langer Zeit, vergessen all die Jahre hindurch,
und nun wieder lebendig geworden, als wäre es gestern gewesen.'

Ich war Seekadett auf einem Segelschiff. Wir kamen nach /«jähriger
Fahrt zurück aus den Tropen Mittelamerikas. Es war März, und wir standen
östlich der Azoren. Unvermerkt war der deutsche Winter an die Stelle der süd°
lichen Sonne getreten. Und wir froren.

Den Tag über hatte es etwas geregnet, dann hatte die Kälte das Wasser
erstarren lassen, das in allen Segeln und Tauen saß. Und abends war der Sturm


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/162>, abgerufen am 27.06.2024.