Eisenbahn, etwas näher als nach Prag. Noch schönere Bilder ergeben sich im Vudweiser Kreis. Der Leser schlage einmal die Karte nach und verfolge die Wege eines Bauern aus der Nähe von Deutschbrod, der nunmehr seinen Bezirkshaupt¬ mann in Neubistritz, den Kreishauptmann in Budweis, die der Statthaltern vor- behaltenen Unter in Prag aussuchen soll, während sein Bezirksgericht in Deutsch- brod bleibt, wo er früher auch den Bezirkshauptmann traf; auch das Kreisgericht (die Kreisgerichtssprengel und die neuen Kreishauptmannschaften decken sich nicht) bleibt in Kuttenberg. Eine Vereinfachung ist nur bei Prag beabsichtigt, wo der Siedlungskomplex der "stadt Prag und ihrer Nachbargemeinden (die politische Vereinigung von Groß-Prag ist noch nicht durchgeführt) aus dem Verband der Kreise ausgeschieden und dem Statthalter unmittelbar unterstellt werden soll. Vielleicht wurde dabei an eine besondere Sprachenordnung für die Landeshaupt¬ stadt gedacht.
Das Vorgeführte genügt, um zu zeigen, welche Bewandtnis es mit dem vielgepriesenen fersten Schritt zur Erfüllung der Wünsche Deutschböhrnens" hat. Die Verordnung, die nach und nach durchgeführt werden soll, am 1. Januar 1919 für Prag und Kreis Prag Umgebung (Königliche Weinberge) und für Kreis Leit- meritz, kann nur dann irgendwie lebensfähige Bildungen vorbereiten, wenn sie wesentlich ergänzt wird: i) durch die nationale Abgrenzung innerhalb der Orts- gemeinden, 2) durch die nationale Abgrenzung der Gerichtsbezirke, 3) durch die Zusammenfassung national abgegrenzter Gerichtsbezirke zu Bezirkshauptmann¬ schaften, 4) durch die Zerlegung der südlichen und östlichen deutschen Sprachgebiete Böhmens in kleinere Kreise und kleinere politische Bezirke, deren Hauptorte von den Endgebieten ihres Sprengels leichter zu erreichen sind, als die vorgeschlagenen, also Wohl auch überhaupt durch Vermehrung und Verkleinerung der Kreise, 6) durch Schaffung einer Kreisvertretung, die zwischen Bezirksvertretung und Land¬ tag steht. Werden diese Voraussetzungen nicht bald nachgetragen, so dürften sich Abgrenzungsfreunde und Abgrenzungsgegner bald in der Abwehr gegen die nicht einmal administrativ durchaus eine Besserung bedeutende Seidlersche Konstruktion zusammenfinden.
Randglossen zum Tage
An den Herausgeber
cmgsmn aber sicher nähert sich die Greifhand des Staates dem Kleiderschrank. Es ist ganz genau wie beim Zahnarzt: "Machen Sie einmal den Mund aufi" Zögernd und mißtrauisch gehorcht der Patient. "Noch einmall" "Ja aber" gurgelt der Angstliche. "Ich will ja bloß nachsehen, machen Sie nur auf -- so -- weiter ^! auf --" und schon kommt die Hand, die die Zgnge hält, hinter )ein Rücken des Zahnarztes hervor, dem Patienten verdrehen sich die Augen, er will die Hand mit der Zange wegstoßen, will aufspringen, den Mund schließen, -- vergebens, der Mund wird von einer unwiderstehlichen Gewalt aufgezwängt, die Zange faßt, trans, und das Ausbrüllen des Patienten begrüßt den herausgerissenen Zahn. Genau so geht es uns mit den nach der Ansicht des Staates überzählig¬ entbehrlichen Röcken und Hosen. Erst will der Staat sie nur einmal sehen: "Machen Sie einmal den Kleiderschrank auf, es tut gar nicht weht" -- Wir machen auf und ehe wir es uns versehen, entreißt uns die Zange der Beschlag¬ nahme den gestreiften oder karrierten Anzug, auf den wir noch so viele Hoff¬ nungen gesetzt hatten. Ein neuer Anzug kostet viel, viel mehr als ein künstlicher Zahn, und auch ein besserer Herr kann einmal eine Saison lang ohne einen
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Eisenbahn, etwas näher als nach Prag. Noch schönere Bilder ergeben sich im Vudweiser Kreis. Der Leser schlage einmal die Karte nach und verfolge die Wege eines Bauern aus der Nähe von Deutschbrod, der nunmehr seinen Bezirkshaupt¬ mann in Neubistritz, den Kreishauptmann in Budweis, die der Statthaltern vor- behaltenen Unter in Prag aussuchen soll, während sein Bezirksgericht in Deutsch- brod bleibt, wo er früher auch den Bezirkshauptmann traf; auch das Kreisgericht (die Kreisgerichtssprengel und die neuen Kreishauptmannschaften decken sich nicht) bleibt in Kuttenberg. Eine Vereinfachung ist nur bei Prag beabsichtigt, wo der Siedlungskomplex der «stadt Prag und ihrer Nachbargemeinden (die politische Vereinigung von Groß-Prag ist noch nicht durchgeführt) aus dem Verband der Kreise ausgeschieden und dem Statthalter unmittelbar unterstellt werden soll. Vielleicht wurde dabei an eine besondere Sprachenordnung für die Landeshaupt¬ stadt gedacht.
Das Vorgeführte genügt, um zu zeigen, welche Bewandtnis es mit dem vielgepriesenen fersten Schritt zur Erfüllung der Wünsche Deutschböhrnens" hat. Die Verordnung, die nach und nach durchgeführt werden soll, am 1. Januar 1919 für Prag und Kreis Prag Umgebung (Königliche Weinberge) und für Kreis Leit- meritz, kann nur dann irgendwie lebensfähige Bildungen vorbereiten, wenn sie wesentlich ergänzt wird: i) durch die nationale Abgrenzung innerhalb der Orts- gemeinden, 2) durch die nationale Abgrenzung der Gerichtsbezirke, 3) durch die Zusammenfassung national abgegrenzter Gerichtsbezirke zu Bezirkshauptmann¬ schaften, 4) durch die Zerlegung der südlichen und östlichen deutschen Sprachgebiete Böhmens in kleinere Kreise und kleinere politische Bezirke, deren Hauptorte von den Endgebieten ihres Sprengels leichter zu erreichen sind, als die vorgeschlagenen, also Wohl auch überhaupt durch Vermehrung und Verkleinerung der Kreise, 6) durch Schaffung einer Kreisvertretung, die zwischen Bezirksvertretung und Land¬ tag steht. Werden diese Voraussetzungen nicht bald nachgetragen, so dürften sich Abgrenzungsfreunde und Abgrenzungsgegner bald in der Abwehr gegen die nicht einmal administrativ durchaus eine Besserung bedeutende Seidlersche Konstruktion zusammenfinden.
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An den Herausgeber
cmgsmn aber sicher nähert sich die Greifhand des Staates dem Kleiderschrank. Es ist ganz genau wie beim Zahnarzt: „Machen Sie einmal den Mund aufi" Zögernd und mißtrauisch gehorcht der Patient. „Noch einmall" „Ja aber" gurgelt der Angstliche. „Ich will ja bloß nachsehen, machen Sie nur auf — so — weiter ^! auf —" und schon kommt die Hand, die die Zgnge hält, hinter )ein Rücken des Zahnarztes hervor, dem Patienten verdrehen sich die Augen, er will die Hand mit der Zange wegstoßen, will aufspringen, den Mund schließen, — vergebens, der Mund wird von einer unwiderstehlichen Gewalt aufgezwängt, die Zange faßt, trans, und das Ausbrüllen des Patienten begrüßt den herausgerissenen Zahn. Genau so geht es uns mit den nach der Ansicht des Staates überzählig¬ entbehrlichen Röcken und Hosen. Erst will der Staat sie nur einmal sehen: „Machen Sie einmal den Kleiderschrank auf, es tut gar nicht weht" — Wir machen auf und ehe wir es uns versehen, entreißt uns die Zange der Beschlag¬ nahme den gestreiften oder karrierten Anzug, auf den wir noch so viele Hoff¬ nungen gesetzt hatten. Ein neuer Anzug kostet viel, viel mehr als ein künstlicher Zahn, und auch ein besserer Herr kann einmal eine Saison lang ohne einen
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Randglossen zum Tage
Eisenbahn, etwas näher als nach Prag. Noch schönere Bilder ergeben sich im
Vudweiser Kreis. Der Leser schlage einmal die Karte nach und verfolge die Wege
eines Bauern aus der Nähe von Deutschbrod, der nunmehr seinen Bezirkshaupt¬
mann in Neubistritz, den Kreishauptmann in Budweis, die der Statthaltern vor-
behaltenen Unter in Prag aussuchen soll, während sein Bezirksgericht in Deutsch-
brod bleibt, wo er früher auch den Bezirkshauptmann traf; auch das Kreisgericht
(die Kreisgerichtssprengel und die neuen Kreishauptmannschaften decken sich nicht)
bleibt in Kuttenberg. Eine Vereinfachung ist nur bei Prag beabsichtigt, wo der
Siedlungskomplex der «stadt Prag und ihrer Nachbargemeinden (die politische
Vereinigung von Groß-Prag ist noch nicht durchgeführt) aus dem Verband der
Kreise ausgeschieden und dem Statthalter unmittelbar unterstellt werden soll.
Vielleicht wurde dabei an eine besondere Sprachenordnung für die Landeshaupt¬
stadt gedacht.
Das Vorgeführte genügt, um zu zeigen, welche Bewandtnis es mit dem
vielgepriesenen fersten Schritt zur Erfüllung der Wünsche Deutschböhrnens" hat.
Die Verordnung, die nach und nach durchgeführt werden soll, am 1. Januar 1919
für Prag und Kreis Prag Umgebung (Königliche Weinberge) und für Kreis Leit-
meritz, kann nur dann irgendwie lebensfähige Bildungen vorbereiten, wenn sie
wesentlich ergänzt wird: i) durch die nationale Abgrenzung innerhalb der Orts-
gemeinden, 2) durch die nationale Abgrenzung der Gerichtsbezirke, 3) durch die
Zusammenfassung national abgegrenzter Gerichtsbezirke zu Bezirkshauptmann¬
schaften, 4) durch die Zerlegung der südlichen und östlichen deutschen Sprachgebiete
Böhmens in kleinere Kreise und kleinere politische Bezirke, deren Hauptorte von
den Endgebieten ihres Sprengels leichter zu erreichen sind, als die vorgeschlagenen,
also Wohl auch überhaupt durch Vermehrung und Verkleinerung der Kreise,
6) durch Schaffung einer Kreisvertretung, die zwischen Bezirksvertretung und Land¬
tag steht. Werden diese Voraussetzungen nicht bald nachgetragen, so dürften sich
Abgrenzungsfreunde und Abgrenzungsgegner bald in der Abwehr gegen die nicht
einmal administrativ durchaus eine Besserung bedeutende Seidlersche Konstruktion
zusammenfinden.
Randglossen zum Tage
An den Herausgeber
cmgsmn aber sicher nähert sich die Greifhand des Staates dem
Kleiderschrank. Es ist ganz genau wie beim Zahnarzt: „Machen
Sie einmal den Mund aufi" Zögernd und mißtrauisch gehorcht
der Patient. „Noch einmall" „Ja aber" gurgelt der Angstliche.
„Ich will ja bloß nachsehen, machen Sie nur auf — so — weiter
^! auf —" und schon kommt die Hand, die die Zgnge hält, hinter
)ein Rücken des Zahnarztes hervor, dem Patienten verdrehen sich die Augen, er
will die Hand mit der Zange wegstoßen, will aufspringen, den Mund schließen, —
vergebens, der Mund wird von einer unwiderstehlichen Gewalt aufgezwängt, die
Zange faßt, trans, und das Ausbrüllen des Patienten begrüßt den herausgerissenen
Zahn. Genau so geht es uns mit den nach der Ansicht des Staates überzählig¬
entbehrlichen Röcken und Hosen. Erst will der Staat sie nur einmal sehen:
„Machen Sie einmal den Kleiderschrank auf, es tut gar nicht weht" — Wir
machen auf und ehe wir es uns versehen, entreißt uns die Zange der Beschlag¬
nahme den gestreiften oder karrierten Anzug, auf den wir noch so viele Hoff¬
nungen gesetzt hatten. Ein neuer Anzug kostet viel, viel mehr als ein künstlicher
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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/159>, abgerufen am 23.01.2025.
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