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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Ideale und Irrtümer der clsaß-^lothringischen Frage

es bedeutet, daß er die gefährlichsten und nächsten Feinde Deutschlands, deren
ganze Politik aus einer Quelle gespeist wird: aus dem Erbhaß gegen alles Deutsche,
stärkt und ermutigt. Und zwar in einem Augenblick ermutigt, in dem es sich nicht
mehr um literarische Federkämpfe, um papierne Spielereien und spitzfindig-mbu-
listische Kunststücke handelt, in dem vielmehr jedes Wort auf beiden Seiten ge¬
wogen werden sollte, weil es eine Stärkung jener Waffen bedeuten kann, denen
unsere Krieger ausgesetzt sind. Spielereien wie die des Literaten verdienen eine
Beurteilung zum mindesten wie das fahrlässige Schwätzen über militärische
Geheimnisse.




Ideale und Irrtümer der elsaß-lothringischen Frage
Dr. Paul wentzcke von
S. Neue Probleme

er alle die mannigfachen Erörterungen, die unsere elsaß-lothringische-
Frage durchziehen, sichtet und ordnet, ,wird unschwer auch heute
die alte Entwickelungsreihe wieder auftauchen sehen: vom Puffer¬
staat geht der Weg über die verschiedenen Fassungen und Deutungen
der Autonomie und des Reichslandes hinüber zur Forderung der
Aufteilung Elsaß und Lothringens unter die angrenzenden Bundes-
staaten und endlich zur Hoffnung auf endgültige Angliederung an den Führer¬
staat des Reiches, an Preußen.

Eine internationale Regelung des Problems allerdings gibt es für das-
deutsche Volk nicht. Hinter dem scharfen "Niemals!", das Staatssekretär Kühl¬
mann vor Monaten schon in feierlicher Reichstagssitzung allen Zweiflern und
Zagenden entgegenhielt, stehen die Vertreter aller Parteien und Stämme auch in
dem Sinne, daß wir uns von keiner Seite, auch nicht von Neutralen oder Bundes¬
genossen, in die Neuordnung des staatsrechtlichen Verhältnisses des "Reichslandes"
zum Reiche hineinreden lassen. Vor allem darf die Frage daher auf keinen Fall,
auf dem künftigen Friedenskongreß zur Sprache gebracht werden. Wackere Vater¬
landsfreunde konnten zwar im Elsaß selbst noch vor einem Jahre ernsthaft die Be¬
fürchtung aussprechen, daß am grünen Tisch der Diplomaten auch über das künftige
Schicksal Elsaß und Lothringens verhandelt werden solle, um dem geschlagenen Frank¬
reich'die "Lösung vom Feinde" zu erleichtern, indem es selbst Stimmrecht in einer
rein innerdeutschen Streitfrage erhalte. Die Erhebung des Reichslandes zum auto¬
nomen Bund es stand unter dem Schutze oder wenigstens unter Zustimmung der Gro߬
mächte, so sagte man wohl, werde den Neutralen gegenüber das "Selbstbestimmungs-
recht der Völker" auch hier im Depressionsgebiet am Oberrhein zur Ehre bringen und-
so den guten Ruf der Entente im Kampf für Freiheit und Recht wahren, ohne
einer der beiden feindlichen Nationen irgendwie Abbruch an Macht und Ansehen
zu kunt Schwächlich genug konnte noch die vor wenigen Monaten geschriebene
Broschüre eines Straßburger Ministerialrales gar meinen, daß eine befriedigende
Regelung der reichsländischen Zustände "auch unsere gegenwärtigen Feinde von
unserem Rechte auf das Land überzeugen würden"*). Die Ereignisse im Osten und-
vor allem der neue Vormarsch gegen Calais und Amiens, gegen Chalons und
Paris haben inzwischen diese Befürchtungen, wie wir hoffen dürfen, zerstreut. Sie
müssen auch die leichtgläubige,: Schwärmer bekehrt haben, die bisher immer noch
die Sympathien im Ausland und insbesondere bei den "Neutralen" als ausschlag-



*) Unter^dem Decknamen Wahrmund Wasgauer, "Die elsasz-lothringische Versorgungs¬
frage". 1913.
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es bedeutet, daß er die gefährlichsten und nächsten Feinde Deutschlands, deren
ganze Politik aus einer Quelle gespeist wird: aus dem Erbhaß gegen alles Deutsche,
stärkt und ermutigt. Und zwar in einem Augenblick ermutigt, in dem es sich nicht
mehr um literarische Federkämpfe, um papierne Spielereien und spitzfindig-mbu-
listische Kunststücke handelt, in dem vielmehr jedes Wort auf beiden Seiten ge¬
wogen werden sollte, weil es eine Stärkung jener Waffen bedeuten kann, denen
unsere Krieger ausgesetzt sind. Spielereien wie die des Literaten verdienen eine
Beurteilung zum mindesten wie das fahrlässige Schwätzen über militärische
Geheimnisse.




Ideale und Irrtümer der elsaß-lothringischen Frage
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S. Neue Probleme

er alle die mannigfachen Erörterungen, die unsere elsaß-lothringische-
Frage durchziehen, sichtet und ordnet, ,wird unschwer auch heute
die alte Entwickelungsreihe wieder auftauchen sehen: vom Puffer¬
staat geht der Weg über die verschiedenen Fassungen und Deutungen
der Autonomie und des Reichslandes hinüber zur Forderung der
Aufteilung Elsaß und Lothringens unter die angrenzenden Bundes-
staaten und endlich zur Hoffnung auf endgültige Angliederung an den Führer¬
staat des Reiches, an Preußen.

Eine internationale Regelung des Problems allerdings gibt es für das-
deutsche Volk nicht. Hinter dem scharfen „Niemals!", das Staatssekretär Kühl¬
mann vor Monaten schon in feierlicher Reichstagssitzung allen Zweiflern und
Zagenden entgegenhielt, stehen die Vertreter aller Parteien und Stämme auch in
dem Sinne, daß wir uns von keiner Seite, auch nicht von Neutralen oder Bundes¬
genossen, in die Neuordnung des staatsrechtlichen Verhältnisses des „Reichslandes"
zum Reiche hineinreden lassen. Vor allem darf die Frage daher auf keinen Fall,
auf dem künftigen Friedenskongreß zur Sprache gebracht werden. Wackere Vater¬
landsfreunde konnten zwar im Elsaß selbst noch vor einem Jahre ernsthaft die Be¬
fürchtung aussprechen, daß am grünen Tisch der Diplomaten auch über das künftige
Schicksal Elsaß und Lothringens verhandelt werden solle, um dem geschlagenen Frank¬
reich'die „Lösung vom Feinde" zu erleichtern, indem es selbst Stimmrecht in einer
rein innerdeutschen Streitfrage erhalte. Die Erhebung des Reichslandes zum auto¬
nomen Bund es stand unter dem Schutze oder wenigstens unter Zustimmung der Gro߬
mächte, so sagte man wohl, werde den Neutralen gegenüber das „Selbstbestimmungs-
recht der Völker" auch hier im Depressionsgebiet am Oberrhein zur Ehre bringen und-
so den guten Ruf der Entente im Kampf für Freiheit und Recht wahren, ohne
einer der beiden feindlichen Nationen irgendwie Abbruch an Macht und Ansehen
zu kunt Schwächlich genug konnte noch die vor wenigen Monaten geschriebene
Broschüre eines Straßburger Ministerialrales gar meinen, daß eine befriedigende
Regelung der reichsländischen Zustände „auch unsere gegenwärtigen Feinde von
unserem Rechte auf das Land überzeugen würden"*). Die Ereignisse im Osten und-
vor allem der neue Vormarsch gegen Calais und Amiens, gegen Chalons und
Paris haben inzwischen diese Befürchtungen, wie wir hoffen dürfen, zerstreut. Sie
müssen auch die leichtgläubige,: Schwärmer bekehrt haben, die bisher immer noch
die Sympathien im Ausland und insbesondere bei den „Neutralen" als ausschlag-



*) Unter^dem Decknamen Wahrmund Wasgauer, „Die elsasz-lothringische Versorgungs¬
frage". 1913.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/120>, abgerufen am 22.07.2024.