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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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ursprünglicher Verhältnisse führen und der
schon vor dem Kriege eingesetzten Bewegung
sein volles Recht wahren wollen. Kann man
ihnen verübeln, wenn sie das "Heraus aus
dem sozialen Elend in all' den unter dem
Drucke spekulativer Machenschaften erbauten
Wohnungssystemen mit ihren feuchten und
lichtlosen Zimmern, dunklen und finsteren
Höfen" kategorisch zur Richtschnur ihres Lebens
machen? Derartige Wünsche hat das Vater¬
land genährt, und das Eigenheim des Kriegers
wurde zum Schlagwort, da nur in ihm des
Daseins Ruhe und Kraft ersprießt und dem
Staatskörper diejenigen Kräfte zuführt, die
ihn erhalten und stärken. So versucht der
Krieger im Hinblick auf eine gesegnetere,
bessere Zukunft die augenblicklich rauhe Schale
der Gegenwart zu vergessen.

Derweilen sitzen die Angehörigen daheim
"ut behelfen sich in oft sehr eng zusammen¬
gedrängten Wohnverhältnissen und harren,
gleich den kriegsgetrauten Frauen, die noch
bei den Eltern geblieben sind, und den ihrer
Ernährer beraubten Familien der Zeit, die
ihnen allen Gelegenheit geben soll, in eigene,
auch bescheidenere Behausungen überzusiedeln.

Reichen schon heute die verfügbaren Klein¬
wohnungen nicht aus, um die augenblicklichen
Bedürfnisse auch nur annähernd zu befrie¬
digen, was soll daraus erst nach dem Kriege
werden?

Die siebziger Jahre haben uns die Un¬
zulänglichkeit und Erfolglosigkeit der Steue¬
rung der Wohnungsnot auf Basis vom freien
Spiel der Kräfte gezeigt. Wir dürfen uns
°uf diesen selbsttätigen Ausgleich zwischen An¬

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gebot und Nachfrage, auf die Lösung wirt¬
schaftlicher Problemstellungen durch den wirt¬
schaftlichen Liberalismus nicht länger ver¬
lassen! Haben wir doch bereits dieselben
Erfahrungen in der Lebensmittelversorgung
machen müssen, wo wir nur durch das -- wenn
auch späte -- Eingreifen von Staats wegen vor
dem wirtschaftlichen und somit Politischen
Zusammenbruch verschont geblieben und da¬
durch der Gedanke der staatsmonopolistischen
und staatssozialistischen Wirtschaft Kraft und
Perspektive gewann.

So bleibt uns keine andere Wahl, als,
auch in bezug auf Wohnverhältnisse, dem freien
Getriebe des wirtschaftlichen Lebens, dem
wirtschaftlichen Individualismus, mit staat¬
lichen Zwangsmaszregeln Grenzen zu ziehen,
unter rücksichtsloser Beseitigung schwerfälliger
Bedenken, zeitraubender Hemmungen und
eigennütziger Widerstände. "Wir müssen
zurück zum alten Bodenrecht, oder vielmehr
nicht zurück, sondern wir müssen vorwärts,
damit wir, den alten Grundgedanken des
deutschen Bodenrechtes in neuer Form lebendig
nacheilt" (Damaschke.) Denn "auf der ge¬
sicherten eigenen heimatlichen Scholle wächst
nicht nur am sichersten die leibliche Gesundheit,
me Kraft und das irdische Wohlsein unseres
Volkes, sondern auch die idealen Güter:
Liebe und Treue zu König und Vaterland,
zu Kaiser und Reich, ein glückliches Familien¬
leben und auch ein gesundes Christentum.
Eile aber tut not, wenn man dem rollenden
Rad des Verderbens noch in die Speichen
greifen will", (v. Bodelschwingh.)

Hanns Lzekalla [Ende Spaltensatz]


Neue Bücher

- .,Dir Gr"ndbegriffe der Volkswirtschaftslehre." 2. "Der Aufstieg der Be¬
gabten und die Einheitsschule, ein Problem der praktischen Volkswirtschafts¬
lehre." Von Dr Jakob Hacks, Stadtschulrat in Breslau. Breslau 1917,
Priebatsch's Verlagsbuchhandlung. Preis 1,40 Mark und 1.25 Mark.


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ursprünglicher Verhältnisse führen und der
schon vor dem Kriege eingesetzten Bewegung
sein volles Recht wahren wollen. Kann man
ihnen verübeln, wenn sie das „Heraus aus
dem sozialen Elend in all' den unter dem
Drucke spekulativer Machenschaften erbauten
Wohnungssystemen mit ihren feuchten und
lichtlosen Zimmern, dunklen und finsteren
Höfen" kategorisch zur Richtschnur ihres Lebens
machen? Derartige Wünsche hat das Vater¬
land genährt, und das Eigenheim des Kriegers
wurde zum Schlagwort, da nur in ihm des
Daseins Ruhe und Kraft ersprießt und dem
Staatskörper diejenigen Kräfte zuführt, die
ihn erhalten und stärken. So versucht der
Krieger im Hinblick auf eine gesegnetere,
bessere Zukunft die augenblicklich rauhe Schale
der Gegenwart zu vergessen.

Derweilen sitzen die Angehörigen daheim
"ut behelfen sich in oft sehr eng zusammen¬
gedrängten Wohnverhältnissen und harren,
gleich den kriegsgetrauten Frauen, die noch
bei den Eltern geblieben sind, und den ihrer
Ernährer beraubten Familien der Zeit, die
ihnen allen Gelegenheit geben soll, in eigene,
auch bescheidenere Behausungen überzusiedeln.

Reichen schon heute die verfügbaren Klein¬
wohnungen nicht aus, um die augenblicklichen
Bedürfnisse auch nur annähernd zu befrie¬
digen, was soll daraus erst nach dem Kriege
werden?

Die siebziger Jahre haben uns die Un¬
zulänglichkeit und Erfolglosigkeit der Steue¬
rung der Wohnungsnot auf Basis vom freien
Spiel der Kräfte gezeigt. Wir dürfen uns
°uf diesen selbsttätigen Ausgleich zwischen An¬

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gebot und Nachfrage, auf die Lösung wirt¬
schaftlicher Problemstellungen durch den wirt¬
schaftlichen Liberalismus nicht länger ver¬
lassen! Haben wir doch bereits dieselben
Erfahrungen in der Lebensmittelversorgung
machen müssen, wo wir nur durch das — wenn
auch späte — Eingreifen von Staats wegen vor
dem wirtschaftlichen und somit Politischen
Zusammenbruch verschont geblieben und da¬
durch der Gedanke der staatsmonopolistischen
und staatssozialistischen Wirtschaft Kraft und
Perspektive gewann.

So bleibt uns keine andere Wahl, als,
auch in bezug auf Wohnverhältnisse, dem freien
Getriebe des wirtschaftlichen Lebens, dem
wirtschaftlichen Individualismus, mit staat¬
lichen Zwangsmaszregeln Grenzen zu ziehen,
unter rücksichtsloser Beseitigung schwerfälliger
Bedenken, zeitraubender Hemmungen und
eigennütziger Widerstände. „Wir müssen
zurück zum alten Bodenrecht, oder vielmehr
nicht zurück, sondern wir müssen vorwärts,
damit wir, den alten Grundgedanken des
deutschen Bodenrechtes in neuer Form lebendig
nacheilt" (Damaschke.) Denn „auf der ge¬
sicherten eigenen heimatlichen Scholle wächst
nicht nur am sichersten die leibliche Gesundheit,
me Kraft und das irdische Wohlsein unseres
Volkes, sondern auch die idealen Güter:
Liebe und Treue zu König und Vaterland,
zu Kaiser und Reich, ein glückliches Familien¬
leben und auch ein gesundes Christentum.
Eile aber tut not, wenn man dem rollenden
Rad des Verderbens noch in die Speichen
greifen will", (v. Bodelschwingh.)

Hanns Lzekalla [Ende Spaltensatz]


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- .,Dir Gr«ndbegriffe der Volkswirtschaftslehre." 2. „Der Aufstieg der Be¬
gabten und die Einheitsschule, ein Problem der praktischen Volkswirtschafts¬
lehre." Von Dr Jakob Hacks, Stadtschulrat in Breslau. Breslau 1917,
Priebatsch's Verlagsbuchhandlung. Preis 1,40 Mark und 1.25 Mark.


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[0273] Neue Bücher ursprünglicher Verhältnisse führen und der schon vor dem Kriege eingesetzten Bewegung sein volles Recht wahren wollen. Kann man ihnen verübeln, wenn sie das „Heraus aus dem sozialen Elend in all' den unter dem Drucke spekulativer Machenschaften erbauten Wohnungssystemen mit ihren feuchten und lichtlosen Zimmern, dunklen und finsteren Höfen" kategorisch zur Richtschnur ihres Lebens machen? Derartige Wünsche hat das Vater¬ land genährt, und das Eigenheim des Kriegers wurde zum Schlagwort, da nur in ihm des Daseins Ruhe und Kraft ersprießt und dem Staatskörper diejenigen Kräfte zuführt, die ihn erhalten und stärken. So versucht der Krieger im Hinblick auf eine gesegnetere, bessere Zukunft die augenblicklich rauhe Schale der Gegenwart zu vergessen. Derweilen sitzen die Angehörigen daheim "ut behelfen sich in oft sehr eng zusammen¬ gedrängten Wohnverhältnissen und harren, gleich den kriegsgetrauten Frauen, die noch bei den Eltern geblieben sind, und den ihrer Ernährer beraubten Familien der Zeit, die ihnen allen Gelegenheit geben soll, in eigene, auch bescheidenere Behausungen überzusiedeln. Reichen schon heute die verfügbaren Klein¬ wohnungen nicht aus, um die augenblicklichen Bedürfnisse auch nur annähernd zu befrie¬ digen, was soll daraus erst nach dem Kriege werden? Die siebziger Jahre haben uns die Un¬ zulänglichkeit und Erfolglosigkeit der Steue¬ rung der Wohnungsnot auf Basis vom freien Spiel der Kräfte gezeigt. Wir dürfen uns °uf diesen selbsttätigen Ausgleich zwischen An¬ gebot und Nachfrage, auf die Lösung wirt¬ schaftlicher Problemstellungen durch den wirt¬ schaftlichen Liberalismus nicht länger ver¬ lassen! Haben wir doch bereits dieselben Erfahrungen in der Lebensmittelversorgung machen müssen, wo wir nur durch das — wenn auch späte — Eingreifen von Staats wegen vor dem wirtschaftlichen und somit Politischen Zusammenbruch verschont geblieben und da¬ durch der Gedanke der staatsmonopolistischen und staatssozialistischen Wirtschaft Kraft und Perspektive gewann. So bleibt uns keine andere Wahl, als, auch in bezug auf Wohnverhältnisse, dem freien Getriebe des wirtschaftlichen Lebens, dem wirtschaftlichen Individualismus, mit staat¬ lichen Zwangsmaszregeln Grenzen zu ziehen, unter rücksichtsloser Beseitigung schwerfälliger Bedenken, zeitraubender Hemmungen und eigennütziger Widerstände. „Wir müssen zurück zum alten Bodenrecht, oder vielmehr nicht zurück, sondern wir müssen vorwärts, damit wir, den alten Grundgedanken des deutschen Bodenrechtes in neuer Form lebendig nacheilt" (Damaschke.) Denn „auf der ge¬ sicherten eigenen heimatlichen Scholle wächst nicht nur am sichersten die leibliche Gesundheit, me Kraft und das irdische Wohlsein unseres Volkes, sondern auch die idealen Güter: Liebe und Treue zu König und Vaterland, zu Kaiser und Reich, ein glückliches Familien¬ leben und auch ein gesundes Christentum. Eile aber tut not, wenn man dem rollenden Rad des Verderbens noch in die Speichen greifen will", (v. Bodelschwingh.) Hanns Lzekalla Neue Bücher - .,Dir Gr«ndbegriffe der Volkswirtschaftslehre." 2. „Der Aufstieg der Be¬ gabten und die Einheitsschule, ein Problem der praktischen Volkswirtschafts¬ lehre." Von Dr Jakob Hacks, Stadtschulrat in Breslau. Breslau 1917, Priebatsch's Verlagsbuchhandlung. Preis 1,40 Mark und 1.25 Mark.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/273>, abgerufen am 24.08.2024.