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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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hetzende "Zeit" hat diesmal Recht, wenn sie erklärt: vieles wäre besser, wenn man
in Deutschland nicht so teilnahmslos und ununterrichtet Österreich gegenüber wäre.
Die "unerfreulichen Pressevorgänge", die an den Streik anknüpfend von Österreich
ausgingen und von denen Kühlmann sprach, daS teils hilflose, teils parteipolitisch
blinde Verhalten der reichsdeutschen Presse, ihre Liebedienerei gegenüber der nicht
sehr bündnisfreundlichen Wiener "großen" Presse auf der einen Seite, ihre zum
Teil schlecht zielende, schlecht unterrichtete, wenig vorbereitete Abwehr auf der an¬
deren Seite, dieses ganze haltlose Hin und Wider zwischen Wien und Berlin hat
wahrscheinlich den Feinden mehr Freude bereitet als die Wiener Aufstände selber.




Neue Bücher

Diedrich Bischoff: "Vom vaterländischen Beruf der deutschen Frei¬
maurer, ein Wort zum Kampf um Deutschlands Einigkeit." Berlin
1917. Alfred Unger. Geh. 4,80 M.. geb. 6.-- M.

Deutsche Freimaurer schreiben nicht oft Bücher fteimcmrerischen Inhaltes
für größere Leseckreise, weil das zwecklos ist. Sie machen überhaupt keine Pro¬
paganda, sondern überlassen es den Menschen, aus eigenem Antriebe zu kommen.
Die so Kommenden erhalten bereitwillig Aufklärung, und zwar so vollständig,
als es die Natur der Sache ermöglicht. Wem es darum zu tun ist, Freimaurerei
kennen zu lernen, der muß Freimaurer werden; denn Freimaurerei ist kein Wissen,
das sich popularisieren, in Lehrsätze fassen und einem Laienpublikum in kurzen
Formeln zugängig machen läßt. Nicht durch Wort und Schrift, sondern nur
durch ihr Leben und Wirken können Freimaurer für Freimaurerei werben. Jeder
Fernstehende wird aber den Kern des Freimaurertumes und die Grundlagen
seiner "Geheimnisse" aus der Lebensarbeit und dem Verhalten des Freimaurers
seinen Mitmenschen gegenüber erkennen können. Dieses Verhalten der deutschen
Freimaurer der Öffentlichkeit gegenüber hat sich bewährt. Es hat aber auch
manche unerfreuliche Folgen gehabt. Heftige Angriffe mit vielen falschen Be¬
schuldigungen von feiten der natürlichen Gegner sind von jeher an der Tages-
ordnung gewesen. Die Versuche, sie zu widerlegen, hätten aber wenig Aussicht
aus Erfolg gehabt; denn der grundsätzliche Gegner läßt sich nicht versöhnen und
sein gedankenloser Nachbeter ist nimmer zu überzeugen. Solche Angriffe haben
in jüngster Zeit in verschärfter Form wieder eingesetzt, und täglich kann man sie
in zahllosen Zeitungen lesen. Trotz "Burgfriedens" beschuldigt man auch die
deutscheu Freimaurer, daß sie im Grunde genommen nicht besser seien, als die
romanischen und angelsächsischen; daß sie, wenn auch in anderen Formen und in
anderen Maßen, Politik treiben; daß sie den Staat, die Kirchen, die Religion
untergraben; daß sie tatsächlich auch auf der Grundlage der Idee einer Welt¬
herrschaft der Freimaurerei stehn oder ihr zustreben; daß sie den Staat von der
Kirche trennen, das Schulwesen beherrschen und in ihm religionslose Moral zur
Herrschaft bringen wollen; daß sie also staatsgefährlich und kirchenseindlich seien
und deshalb aufs heftigste bekämpft werden müßten. Da fragte man sich in
freimaurerischen Kreisen, ob denn die Erörterung freimaurerischer Fragen in der
Öffentlichkeit nicht geradezu zur Pflicht werde, um die, welche sich über die Frei¬
maurerei überhaupt uoch aufklären lassen wollen, eines Besseren zu belehren.
Diese Frage wird aber auch heute noch verschieden beantwortet. Die einen reden
der "Außenarbeit"' lebhaft das Wort; sie halten es für vaterländische Pflicht


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hetzende „Zeit" hat diesmal Recht, wenn sie erklärt: vieles wäre besser, wenn man
in Deutschland nicht so teilnahmslos und ununterrichtet Österreich gegenüber wäre.
Die „unerfreulichen Pressevorgänge", die an den Streik anknüpfend von Österreich
ausgingen und von denen Kühlmann sprach, daS teils hilflose, teils parteipolitisch
blinde Verhalten der reichsdeutschen Presse, ihre Liebedienerei gegenüber der nicht
sehr bündnisfreundlichen Wiener „großen" Presse auf der einen Seite, ihre zum
Teil schlecht zielende, schlecht unterrichtete, wenig vorbereitete Abwehr auf der an¬
deren Seite, dieses ganze haltlose Hin und Wider zwischen Wien und Berlin hat
wahrscheinlich den Feinden mehr Freude bereitet als die Wiener Aufstände selber.




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Diedrich Bischoff: „Vom vaterländischen Beruf der deutschen Frei¬
maurer, ein Wort zum Kampf um Deutschlands Einigkeit." Berlin
1917. Alfred Unger. Geh. 4,80 M.. geb. 6.— M.

Deutsche Freimaurer schreiben nicht oft Bücher fteimcmrerischen Inhaltes
für größere Leseckreise, weil das zwecklos ist. Sie machen überhaupt keine Pro¬
paganda, sondern überlassen es den Menschen, aus eigenem Antriebe zu kommen.
Die so Kommenden erhalten bereitwillig Aufklärung, und zwar so vollständig,
als es die Natur der Sache ermöglicht. Wem es darum zu tun ist, Freimaurerei
kennen zu lernen, der muß Freimaurer werden; denn Freimaurerei ist kein Wissen,
das sich popularisieren, in Lehrsätze fassen und einem Laienpublikum in kurzen
Formeln zugängig machen läßt. Nicht durch Wort und Schrift, sondern nur
durch ihr Leben und Wirken können Freimaurer für Freimaurerei werben. Jeder
Fernstehende wird aber den Kern des Freimaurertumes und die Grundlagen
seiner „Geheimnisse" aus der Lebensarbeit und dem Verhalten des Freimaurers
seinen Mitmenschen gegenüber erkennen können. Dieses Verhalten der deutschen
Freimaurer der Öffentlichkeit gegenüber hat sich bewährt. Es hat aber auch
manche unerfreuliche Folgen gehabt. Heftige Angriffe mit vielen falschen Be¬
schuldigungen von feiten der natürlichen Gegner sind von jeher an der Tages-
ordnung gewesen. Die Versuche, sie zu widerlegen, hätten aber wenig Aussicht
aus Erfolg gehabt; denn der grundsätzliche Gegner läßt sich nicht versöhnen und
sein gedankenloser Nachbeter ist nimmer zu überzeugen. Solche Angriffe haben
in jüngster Zeit in verschärfter Form wieder eingesetzt, und täglich kann man sie
in zahllosen Zeitungen lesen. Trotz „Burgfriedens" beschuldigt man auch die
deutscheu Freimaurer, daß sie im Grunde genommen nicht besser seien, als die
romanischen und angelsächsischen; daß sie, wenn auch in anderen Formen und in
anderen Maßen, Politik treiben; daß sie den Staat, die Kirchen, die Religion
untergraben; daß sie tatsächlich auch auf der Grundlage der Idee einer Welt¬
herrschaft der Freimaurerei stehn oder ihr zustreben; daß sie den Staat von der
Kirche trennen, das Schulwesen beherrschen und in ihm religionslose Moral zur
Herrschaft bringen wollen; daß sie also staatsgefährlich und kirchenseindlich seien
und deshalb aufs heftigste bekämpft werden müßten. Da fragte man sich in
freimaurerischen Kreisen, ob denn die Erörterung freimaurerischer Fragen in der
Öffentlichkeit nicht geradezu zur Pflicht werde, um die, welche sich über die Frei¬
maurerei überhaupt uoch aufklären lassen wollen, eines Besseren zu belehren.
Diese Frage wird aber auch heute noch verschieden beantwortet. Die einen reden
der „Außenarbeit"' lebhaft das Wort; sie halten es für vaterländische Pflicht


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[0155] Neue Bücher hetzende „Zeit" hat diesmal Recht, wenn sie erklärt: vieles wäre besser, wenn man in Deutschland nicht so teilnahmslos und ununterrichtet Österreich gegenüber wäre. Die „unerfreulichen Pressevorgänge", die an den Streik anknüpfend von Österreich ausgingen und von denen Kühlmann sprach, daS teils hilflose, teils parteipolitisch blinde Verhalten der reichsdeutschen Presse, ihre Liebedienerei gegenüber der nicht sehr bündnisfreundlichen Wiener „großen" Presse auf der einen Seite, ihre zum Teil schlecht zielende, schlecht unterrichtete, wenig vorbereitete Abwehr auf der an¬ deren Seite, dieses ganze haltlose Hin und Wider zwischen Wien und Berlin hat wahrscheinlich den Feinden mehr Freude bereitet als die Wiener Aufstände selber. Neue Bücher Diedrich Bischoff: „Vom vaterländischen Beruf der deutschen Frei¬ maurer, ein Wort zum Kampf um Deutschlands Einigkeit." Berlin 1917. Alfred Unger. Geh. 4,80 M.. geb. 6.— M. Deutsche Freimaurer schreiben nicht oft Bücher fteimcmrerischen Inhaltes für größere Leseckreise, weil das zwecklos ist. Sie machen überhaupt keine Pro¬ paganda, sondern überlassen es den Menschen, aus eigenem Antriebe zu kommen. Die so Kommenden erhalten bereitwillig Aufklärung, und zwar so vollständig, als es die Natur der Sache ermöglicht. Wem es darum zu tun ist, Freimaurerei kennen zu lernen, der muß Freimaurer werden; denn Freimaurerei ist kein Wissen, das sich popularisieren, in Lehrsätze fassen und einem Laienpublikum in kurzen Formeln zugängig machen läßt. Nicht durch Wort und Schrift, sondern nur durch ihr Leben und Wirken können Freimaurer für Freimaurerei werben. Jeder Fernstehende wird aber den Kern des Freimaurertumes und die Grundlagen seiner „Geheimnisse" aus der Lebensarbeit und dem Verhalten des Freimaurers seinen Mitmenschen gegenüber erkennen können. Dieses Verhalten der deutschen Freimaurer der Öffentlichkeit gegenüber hat sich bewährt. Es hat aber auch manche unerfreuliche Folgen gehabt. Heftige Angriffe mit vielen falschen Be¬ schuldigungen von feiten der natürlichen Gegner sind von jeher an der Tages- ordnung gewesen. Die Versuche, sie zu widerlegen, hätten aber wenig Aussicht aus Erfolg gehabt; denn der grundsätzliche Gegner läßt sich nicht versöhnen und sein gedankenloser Nachbeter ist nimmer zu überzeugen. Solche Angriffe haben in jüngster Zeit in verschärfter Form wieder eingesetzt, und täglich kann man sie in zahllosen Zeitungen lesen. Trotz „Burgfriedens" beschuldigt man auch die deutscheu Freimaurer, daß sie im Grunde genommen nicht besser seien, als die romanischen und angelsächsischen; daß sie, wenn auch in anderen Formen und in anderen Maßen, Politik treiben; daß sie den Staat, die Kirchen, die Religion untergraben; daß sie tatsächlich auch auf der Grundlage der Idee einer Welt¬ herrschaft der Freimaurerei stehn oder ihr zustreben; daß sie den Staat von der Kirche trennen, das Schulwesen beherrschen und in ihm religionslose Moral zur Herrschaft bringen wollen; daß sie also staatsgefährlich und kirchenseindlich seien und deshalb aufs heftigste bekämpft werden müßten. Da fragte man sich in freimaurerischen Kreisen, ob denn die Erörterung freimaurerischer Fragen in der Öffentlichkeit nicht geradezu zur Pflicht werde, um die, welche sich über die Frei¬ maurerei überhaupt uoch aufklären lassen wollen, eines Besseren zu belehren. Diese Frage wird aber auch heute noch verschieden beantwortet. Die einen reden der „Außenarbeit"' lebhaft das Wort; sie halten es für vaterländische Pflicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/155>, abgerufen am 22.07.2024.