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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Weltkrieges", eine strategisch-politische Systematisierung der ersten zweieinhalb Jahre,
wie man sie von Meinecke zunächst nicht erwartet, die aber doch wieder ganz den
eigenen Stempel seines Geistes trägt. -- In rechter Einleitung zum ganzen be¬
kennt der Artikel "Geschichte und öffentliches Leben" als "Ehrgeiz der reinen wissen¬
schaftlichen-Historie, sich zum reinsten Spiegel der menschlichen Dinge zÜHlären und
die eigenen Wünsche dabei zum Schweigen zu bringen". Heinrich OttoÄlei^ier


Professor Max Böhm "Die Letten". "Kurland in der Vergangenheit'.und
Gegenwart", Bd. 4. Verlag von Fritz Würtz. Berlin-Steglitz. Preis 1.80 M.

Der Verfasser hat in diesem kleinen Buch das in Einzeluntersuchungen ver¬
streute geschichtliche und ethnographische Material über die Letten zum erstenmal
kurz und übersichtlich zusammengefaßt und uns damit die Möglichkeit gegeben,
uns ein zutreffendes Bild vom Lettenvolk, das so plötzlich in unseren Gesichtskreis
getreten ist. zu machen. In schlichter, anschaulicher Darstellung entwickelt er uns
den Werdegang der Letten seit ihrer Unterwerfung durch den Schwertbrüderorden
in ihren politischen Schicksalen, die naturgemäß die Gestaltung ihrer völkischen
Eigenart den Stempel ausdrückten. Unter der Obhut der Deutschen der Ostsee¬
provinzen erwachsen, sind die Letten erst spät zum nationalen Selbstbewußtsein
erwacht. Von den Russen im Kampf gegen das Deutschtum benutzt, erreichte
ihre Feindschaft gegen ihre Erzieher und Meister den Höhepunkt in der lettischen
Revolution, die von deutscher Seite als Verrat empfunden wurde, so daß seitdem
das alte patriarchalische Verhältnis zwischen den beiden Volksstämmen, die den
deutschen Boden ihre Heimat nennen, zerstört ist. Immerhin, meint der Verfasser,
daß die Letten wenigstens in ihrem seßhaften Teil sich willig in eine von Deutsch¬
land her bestimmte Verwaltung fügen würden, weil sie sich der Wesensverwandtschaft
mit der germanischen Rasse bewußt sind und ihre ganze Wirtschaftsmethode aus
die deutsche gegründet ist, auch verbindet sie ihre Religion mit der norddeutschen
Bevölkerung. Eine Gefahr für die Einheitlichkeit und Geschlossenheit des deutschen
Staatsgefüges durch den Anschluß der Letten an Deutschland ist nicht zu be¬
fürchten, da ihre Volkszahl gering ist und kaum eine Zunahme aufweist.

Die kleine Schrift von Böhm bietet in engem Rahmen viel Wissenswertes
in.". und dürfte manchem eine willkommene Gabe sein.






Allen Manuskripte" ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




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Neue Bücher

Weltkrieges", eine strategisch-politische Systematisierung der ersten zweieinhalb Jahre,
wie man sie von Meinecke zunächst nicht erwartet, die aber doch wieder ganz den
eigenen Stempel seines Geistes trägt. — In rechter Einleitung zum ganzen be¬
kennt der Artikel „Geschichte und öffentliches Leben" als „Ehrgeiz der reinen wissen¬
schaftlichen-Historie, sich zum reinsten Spiegel der menschlichen Dinge zÜHlären und
die eigenen Wünsche dabei zum Schweigen zu bringen". Heinrich OttoÄlei^ier


Professor Max Böhm „Die Letten". „Kurland in der Vergangenheit'.und
Gegenwart", Bd. 4. Verlag von Fritz Würtz. Berlin-Steglitz. Preis 1.80 M.

Der Verfasser hat in diesem kleinen Buch das in Einzeluntersuchungen ver¬
streute geschichtliche und ethnographische Material über die Letten zum erstenmal
kurz und übersichtlich zusammengefaßt und uns damit die Möglichkeit gegeben,
uns ein zutreffendes Bild vom Lettenvolk, das so plötzlich in unseren Gesichtskreis
getreten ist. zu machen. In schlichter, anschaulicher Darstellung entwickelt er uns
den Werdegang der Letten seit ihrer Unterwerfung durch den Schwertbrüderorden
in ihren politischen Schicksalen, die naturgemäß die Gestaltung ihrer völkischen
Eigenart den Stempel ausdrückten. Unter der Obhut der Deutschen der Ostsee¬
provinzen erwachsen, sind die Letten erst spät zum nationalen Selbstbewußtsein
erwacht. Von den Russen im Kampf gegen das Deutschtum benutzt, erreichte
ihre Feindschaft gegen ihre Erzieher und Meister den Höhepunkt in der lettischen
Revolution, die von deutscher Seite als Verrat empfunden wurde, so daß seitdem
das alte patriarchalische Verhältnis zwischen den beiden Volksstämmen, die den
deutschen Boden ihre Heimat nennen, zerstört ist. Immerhin, meint der Verfasser,
daß die Letten wenigstens in ihrem seßhaften Teil sich willig in eine von Deutsch¬
land her bestimmte Verwaltung fügen würden, weil sie sich der Wesensverwandtschaft
mit der germanischen Rasse bewußt sind und ihre ganze Wirtschaftsmethode aus
die deutsche gegründet ist, auch verbindet sie ihre Religion mit der norddeutschen
Bevölkerung. Eine Gefahr für die Einheitlichkeit und Geschlossenheit des deutschen
Staatsgefüges durch den Anschluß der Letten an Deutschland ist nicht zu be¬
fürchten, da ihre Volkszahl gering ist und kaum eine Zunahme aufweist.

Die kleine Schrift von Böhm bietet in engem Rahmen viel Wissenswertes
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[0324] Neue Bücher Weltkrieges", eine strategisch-politische Systematisierung der ersten zweieinhalb Jahre, wie man sie von Meinecke zunächst nicht erwartet, die aber doch wieder ganz den eigenen Stempel seines Geistes trägt. — In rechter Einleitung zum ganzen be¬ kennt der Artikel „Geschichte und öffentliches Leben" als „Ehrgeiz der reinen wissen¬ schaftlichen-Historie, sich zum reinsten Spiegel der menschlichen Dinge zÜHlären und die eigenen Wünsche dabei zum Schweigen zu bringen". Heinrich OttoÄlei^ier Professor Max Böhm „Die Letten". „Kurland in der Vergangenheit'.und Gegenwart", Bd. 4. Verlag von Fritz Würtz. Berlin-Steglitz. Preis 1.80 M. Der Verfasser hat in diesem kleinen Buch das in Einzeluntersuchungen ver¬ streute geschichtliche und ethnographische Material über die Letten zum erstenmal kurz und übersichtlich zusammengefaßt und uns damit die Möglichkeit gegeben, uns ein zutreffendes Bild vom Lettenvolk, das so plötzlich in unseren Gesichtskreis getreten ist. zu machen. In schlichter, anschaulicher Darstellung entwickelt er uns den Werdegang der Letten seit ihrer Unterwerfung durch den Schwertbrüderorden in ihren politischen Schicksalen, die naturgemäß die Gestaltung ihrer völkischen Eigenart den Stempel ausdrückten. Unter der Obhut der Deutschen der Ostsee¬ provinzen erwachsen, sind die Letten erst spät zum nationalen Selbstbewußtsein erwacht. Von den Russen im Kampf gegen das Deutschtum benutzt, erreichte ihre Feindschaft gegen ihre Erzieher und Meister den Höhepunkt in der lettischen Revolution, die von deutscher Seite als Verrat empfunden wurde, so daß seitdem das alte patriarchalische Verhältnis zwischen den beiden Volksstämmen, die den deutschen Boden ihre Heimat nennen, zerstört ist. Immerhin, meint der Verfasser, daß die Letten wenigstens in ihrem seßhaften Teil sich willig in eine von Deutsch¬ land her bestimmte Verwaltung fügen würden, weil sie sich der Wesensverwandtschaft mit der germanischen Rasse bewußt sind und ihre ganze Wirtschaftsmethode aus die deutsche gegründet ist, auch verbindet sie ihre Religion mit der norddeutschen Bevölkerung. Eine Gefahr für die Einheitlichkeit und Geschlossenheit des deutschen Staatsgefüges durch den Anschluß der Letten an Deutschland ist nicht zu be¬ fürchten, da ihre Volkszahl gering ist und kaum eine Zunahme aufweist. Die kleine Schrift von Böhm bietet in engem Rahmen viel Wissenswertes in.«. und dürfte manchem eine willkommene Gabe sein. Allen Manuskripte» ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. «t«es»r«« sS»i«es»r ««Mi,» «U, «ujvrtiüiiq« «^,»-»»t« »«« «rrl««» «rstküri. »„«-twirtlich: der H«-<in»s»»el «e«rü Ti-imo» w Vellt».!!icht«ri-ki>e Weit, — Ma,mille»it«»den»s« «» Briefe «erde« «rieten unter d«r Adressen Si» »«, Her««»««»»» »er «re»zb,te» t» «erlw-Licht-rf-lde M»p, «ren-se««»« it«. V««!»«es« »»» Her-uigeber»: Amt Mchterfel», «I, de» Berl-g» im» »er «echriftleiwng - Amt »it«,! ««I», t« «ren»»»t,n «.«. ». H. er «erlw SV 11. r.in»«is«s,» Wer Mi» »««I .»«, »eich,»»«»- »,»,», H> Ä «»»U» »V U. «w>i» SchL7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/324>, abgerufen am 27.07.2024.