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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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jemals Menschen erhoben und begeistert haben. -- Auch das Heft II, 180 "Vater¬
land" birgt viele Edelsteine, so aus Jakob Wimpfelings "Germania" über das
deutsche Elsaß vom Jahre 1501, aus dem neunzehnten Jahrhundert, z.B. die
wahrhaft klassischen Worte P. A. Pfizers vom Jahre 1831 (aus "Briefwechsel
zweier Deutschen", fünfzehnter Brief) über Humanität und Nationalität. Doch
fehlt im letzten Teil dieses Heftes jedes Dokument aus der deutsch-nationalen
Bewegung der Gegenwart, wie sie sich etwa seit 1890 insbesondere in gewissen
nationalpolitischen Vereinen und Verbänden verkörpert. Das ist bei einem Heft
"Vaterland" umsomehr eine Lücke, als dieser Bewegung zweifellos die Zukunft
gehört, wenn auch bisher manche "Gebildete" davon kaum gehört haben. --
Das Stückchen ans Rohrbach S. 31 kann für diese Lücke ebensowenig Ersatz
bieten wie die tiefsinnigen Worte Paul Natorps, da diese Männer der deutsch¬
nationalen Bewegung im spezifischen Sinne doch sehr fern stehen. -- Auch das
Heft II, 181 "Krieg" bringt viel Kostbares, darunter vieles in weiteren Kreisen
wenig oder gar nicht Bekanntes, so die herrlichen Stücke aus Luthers Schrift
"Ob Kriegsleute auch in seligem Stande seien" (vom I. l526) und aus Friedrichs
des Großen Antimacchiavell S. 26 (vom I. 1740), aus Clausewitz, Vom Kriege,
aus Julius v. Hartmann, Über den modernen Krieg (vom 1.1879). -- Schmerzlich
vermisse ich freilich die unsterblichen Worte Fichtes: "Was ist der Charakter des
Kriegers? Opfern muß er sich können! In ihm kann die wahre Gesinnung, die
rechte Ehrliebe gar nicht ausgehen, die Erhebung zu etwas, was über das Leben
und seine Genüsse hinausliegt." -- Und wenn man auch über die Auswahl, die
z. V. der erste Teil des Heftes gibt, zum Teil stark abweichender Meinung sein
kann, so liegt doch auch hier ein wirklich wertvolles Heft vor, das manches un¬
vergängliche Kleinod enthält.

Es ist freilich in der Natur der Sache begründet, daß diese Quellenhefte
über den Weltkrieg, der denn doch zunächst noch übergewaltige Gegenwart und
noch lange nicht nur "Geschichte" ist, bei Neuauflagen, die sicher sehr bald er¬
forderlich sein werden, hier und da der Ergänzung bzw. Erweiterung bedürfen,
während einzelnes weniger Wertvolle dann ausgeschieden werden kann. Aber
schon jetzt stellen diese Hefte, denen bald andere in der Reihe nachfolgen werden,")
eine wertvolle Auslese von Dokumenten dar, durch die sich der Herausgeber wie
der Verlag aufs neue verdient gemacht haben, eine Auslese, die das Interesse
aller Kreise unseres Volkes in hohem Maße verdient.


Professor Dr. 1v. Lcipelle
Fanny Künstler: "Die Kulturtat der Frau." Eine Untersuchung der
geistigen Wesenheiten unserer Gegenwart. Verlag Wilh. Braumüller, Wien und
Leipzig.

Dies ist ein Buch, das kein ernstgerichteter Leser ohne fruchtbringende An¬
regung aus der Hand legen wird. An die Frauen wendet es sich in erster Linie.



*) Von den inzwischen neu erschienenen seien hervorgehoben: II 89 Das preußische
und deutsche Heer, T. II (1807--1916), II 164 Der Bewegungskrieg im Westen (bis Mitte
November 1914), II 143 Die Kämpfe um die deutsch-italienischen Grenzgebiete. II 175
Deutsche Kriegslieder aus den Jahren 1914/is, II 140 Die Ostseeprovinzen (das Baltikum)
bis 190S.
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jemals Menschen erhoben und begeistert haben. — Auch das Heft II, 180 „Vater¬
land" birgt viele Edelsteine, so aus Jakob Wimpfelings „Germania" über das
deutsche Elsaß vom Jahre 1501, aus dem neunzehnten Jahrhundert, z.B. die
wahrhaft klassischen Worte P. A. Pfizers vom Jahre 1831 (aus „Briefwechsel
zweier Deutschen", fünfzehnter Brief) über Humanität und Nationalität. Doch
fehlt im letzten Teil dieses Heftes jedes Dokument aus der deutsch-nationalen
Bewegung der Gegenwart, wie sie sich etwa seit 1890 insbesondere in gewissen
nationalpolitischen Vereinen und Verbänden verkörpert. Das ist bei einem Heft
„Vaterland" umsomehr eine Lücke, als dieser Bewegung zweifellos die Zukunft
gehört, wenn auch bisher manche „Gebildete" davon kaum gehört haben. --
Das Stückchen ans Rohrbach S. 31 kann für diese Lücke ebensowenig Ersatz
bieten wie die tiefsinnigen Worte Paul Natorps, da diese Männer der deutsch¬
nationalen Bewegung im spezifischen Sinne doch sehr fern stehen. — Auch das
Heft II, 181 „Krieg" bringt viel Kostbares, darunter vieles in weiteren Kreisen
wenig oder gar nicht Bekanntes, so die herrlichen Stücke aus Luthers Schrift
„Ob Kriegsleute auch in seligem Stande seien" (vom I. l526) und aus Friedrichs
des Großen Antimacchiavell S. 26 (vom I. 1740), aus Clausewitz, Vom Kriege,
aus Julius v. Hartmann, Über den modernen Krieg (vom 1.1879). — Schmerzlich
vermisse ich freilich die unsterblichen Worte Fichtes: „Was ist der Charakter des
Kriegers? Opfern muß er sich können! In ihm kann die wahre Gesinnung, die
rechte Ehrliebe gar nicht ausgehen, die Erhebung zu etwas, was über das Leben
und seine Genüsse hinausliegt." — Und wenn man auch über die Auswahl, die
z. V. der erste Teil des Heftes gibt, zum Teil stark abweichender Meinung sein
kann, so liegt doch auch hier ein wirklich wertvolles Heft vor, das manches un¬
vergängliche Kleinod enthält.

Es ist freilich in der Natur der Sache begründet, daß diese Quellenhefte
über den Weltkrieg, der denn doch zunächst noch übergewaltige Gegenwart und
noch lange nicht nur „Geschichte" ist, bei Neuauflagen, die sicher sehr bald er¬
forderlich sein werden, hier und da der Ergänzung bzw. Erweiterung bedürfen,
während einzelnes weniger Wertvolle dann ausgeschieden werden kann. Aber
schon jetzt stellen diese Hefte, denen bald andere in der Reihe nachfolgen werden,")
eine wertvolle Auslese von Dokumenten dar, durch die sich der Herausgeber wie
der Verlag aufs neue verdient gemacht haben, eine Auslese, die das Interesse
aller Kreise unseres Volkes in hohem Maße verdient.


Professor Dr. 1v. Lcipelle
Fanny Künstler: „Die Kulturtat der Frau." Eine Untersuchung der
geistigen Wesenheiten unserer Gegenwart. Verlag Wilh. Braumüller, Wien und
Leipzig.

Dies ist ein Buch, das kein ernstgerichteter Leser ohne fruchtbringende An¬
regung aus der Hand legen wird. An die Frauen wendet es sich in erster Linie.



*) Von den inzwischen neu erschienenen seien hervorgehoben: II 89 Das preußische
und deutsche Heer, T. II (1807—1916), II 164 Der Bewegungskrieg im Westen (bis Mitte
November 1914), II 143 Die Kämpfe um die deutsch-italienischen Grenzgebiete. II 175
Deutsche Kriegslieder aus den Jahren 1914/is, II 140 Die Ostseeprovinzen (das Baltikum)
bis 190S.
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[0106] Neue Bücher jemals Menschen erhoben und begeistert haben. — Auch das Heft II, 180 „Vater¬ land" birgt viele Edelsteine, so aus Jakob Wimpfelings „Germania" über das deutsche Elsaß vom Jahre 1501, aus dem neunzehnten Jahrhundert, z.B. die wahrhaft klassischen Worte P. A. Pfizers vom Jahre 1831 (aus „Briefwechsel zweier Deutschen", fünfzehnter Brief) über Humanität und Nationalität. Doch fehlt im letzten Teil dieses Heftes jedes Dokument aus der deutsch-nationalen Bewegung der Gegenwart, wie sie sich etwa seit 1890 insbesondere in gewissen nationalpolitischen Vereinen und Verbänden verkörpert. Das ist bei einem Heft „Vaterland" umsomehr eine Lücke, als dieser Bewegung zweifellos die Zukunft gehört, wenn auch bisher manche „Gebildete" davon kaum gehört haben. -- Das Stückchen ans Rohrbach S. 31 kann für diese Lücke ebensowenig Ersatz bieten wie die tiefsinnigen Worte Paul Natorps, da diese Männer der deutsch¬ nationalen Bewegung im spezifischen Sinne doch sehr fern stehen. — Auch das Heft II, 181 „Krieg" bringt viel Kostbares, darunter vieles in weiteren Kreisen wenig oder gar nicht Bekanntes, so die herrlichen Stücke aus Luthers Schrift „Ob Kriegsleute auch in seligem Stande seien" (vom I. l526) und aus Friedrichs des Großen Antimacchiavell S. 26 (vom I. 1740), aus Clausewitz, Vom Kriege, aus Julius v. Hartmann, Über den modernen Krieg (vom 1.1879). — Schmerzlich vermisse ich freilich die unsterblichen Worte Fichtes: „Was ist der Charakter des Kriegers? Opfern muß er sich können! In ihm kann die wahre Gesinnung, die rechte Ehrliebe gar nicht ausgehen, die Erhebung zu etwas, was über das Leben und seine Genüsse hinausliegt." — Und wenn man auch über die Auswahl, die z. V. der erste Teil des Heftes gibt, zum Teil stark abweichender Meinung sein kann, so liegt doch auch hier ein wirklich wertvolles Heft vor, das manches un¬ vergängliche Kleinod enthält. Es ist freilich in der Natur der Sache begründet, daß diese Quellenhefte über den Weltkrieg, der denn doch zunächst noch übergewaltige Gegenwart und noch lange nicht nur „Geschichte" ist, bei Neuauflagen, die sicher sehr bald er¬ forderlich sein werden, hier und da der Ergänzung bzw. Erweiterung bedürfen, während einzelnes weniger Wertvolle dann ausgeschieden werden kann. Aber schon jetzt stellen diese Hefte, denen bald andere in der Reihe nachfolgen werden,") eine wertvolle Auslese von Dokumenten dar, durch die sich der Herausgeber wie der Verlag aufs neue verdient gemacht haben, eine Auslese, die das Interesse aller Kreise unseres Volkes in hohem Maße verdient. Professor Dr. 1v. Lcipelle Fanny Künstler: „Die Kulturtat der Frau." Eine Untersuchung der geistigen Wesenheiten unserer Gegenwart. Verlag Wilh. Braumüller, Wien und Leipzig. Dies ist ein Buch, das kein ernstgerichteter Leser ohne fruchtbringende An¬ regung aus der Hand legen wird. An die Frauen wendet es sich in erster Linie. *) Von den inzwischen neu erschienenen seien hervorgehoben: II 89 Das preußische und deutsche Heer, T. II (1807—1916), II 164 Der Bewegungskrieg im Westen (bis Mitte November 1914), II 143 Die Kämpfe um die deutsch-italienischen Grenzgebiete. II 175 Deutsche Kriegslieder aus den Jahren 1914/is, II 140 Die Ostseeprovinzen (das Baltikum) bis 190S.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/106>, abgerufen am 27.06.2024.