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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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stücke aus der Zeit vom 30. Juni bis 4. August 1914 -- eine besonnene
Auswahl, der aber einige Mängel anhaften, die bei einer Neuauflage unschwer
beseitigt werden können: so ist die Übersetzung der fremdsprachlichen Aktenstücke
an einigen Stellen durchaus undeutlich oder mißverständlich. Auch wäre gerade
bei den Aktenstücken des Vierverbandes hier und da eine kritische Fußnote --
zumal im Hinblick auf die Leser, die der Verlag zunächst im Auge hat -- geradezu
notwendig gewesen I Von kleineren Mängeln hier zu geschweigen. Übrigens ver¬
mißt man am Schluß des Heftes den Bericht des englischen Botschafters Goschen
über seine letzte Unterredung mit Bethmann-Hollweg und sein letztes Gespräch
mit Je-gow am 4. August 1914. Das hätte denn doch die historische
"Objektivität" erfordert. -- Von einem hervorragenden Kenner (Universitäts¬
professor Dr. F. Salomon, Leipzig) ist das Heft II 131: "Britischer Imperialismus
von 1871 bis zur Gegenwart" -- ein hochinteressantes Heft von bleibendem Wert.
Aus den hier vereinigten Dokumenten werden nicht nur die materiellen Macht¬
mittel des britischen Reiches besonders anschaulich -- vgl. S. 12 f. den Bericht
von Karl Peters über die koloniale und indische Ausstellung in London 1886 --
sondern mehr noch die Ideen, die das britische Weltreich begründet haben und
noch heute zusammenhalten. Die mit glänzender Beherrschung des einschlägigen
Materials ausgewählten Stücke, besonders aus den Reden und Schriften von
Rosebery, Cecil Rhodes, Joseph Chamberlain u. a. sind gerade für das
Psychologische Verständnis der englischen weltpolitischen Anschauungen, des eng¬
lischen "Standpunktes" außerordentlich wertvoll. (Nur hätte das Datum mancher
Äußerungen nicht an ihr Ende, sondern ihnen vorangesetzt werden sollen.) Doch
hätten insbesondere zum Abschnitt III L "Die Politik Sir Edward Greys und der
Weg zum Weltkrieg" -- angesichts der Verlogenheit Greys und seiner raffinierter
Verdrehung der Tatsachen und Zusammenhänge -- unbedingt einige kritische Noten
gegeben werden sollen, zumal im Hinblick auf die Kreise, für die die "Quellen¬
sammlung" zunächst bestimmt ist. Sehr merkwürdig ist übrigens, daß sich in
diesem Heft vom britischen Imperialismus kein einziges Stück findet, das von
Eduard VII. herrührt oder seine "Einkreisungspolitik" zum Gegenstande hat. Stand
der Schrittmacher des Weltkrieges so tief hinter den Kulissen, daß man ihn nicht
aktenmäßig fassen kann oder nur zurzeit noch nicht fassen kann?

Hier sei übrigens an den verdienten Herausgeber der Sammlung der leb¬
hafte Wunsch gerichtet, als Gegenstück zu diesem britischen "Imperialismus" von
berufener Seite ein Heft "Deutschlands Weltpolitik von 1884 bis zur Gegenwart"
herausgeben zu lassen. Das fordert gebieterisch die Rücksicht auf das kommende
deutsche Geschlecht!

Ein mit feinem Verständnis zusammengestelltes Heft ist II, 174: "Der deutsche
Geist im Weltkrieg". Es liegt in der Natur der Sache, daß hier vor allem
unsere führenden Akademiker zu Worte kommen. Manch tiefes, ja unvergäng¬
liches Wort lesen wir da von Männern wie Eduard Schwartz, Wilamowitz. Erich
Marcks, Friedrich Meineke, Otto von Gierde u. a. Wahrhaft köstlich sind hier
auch die Ausführungen Gertrud Banners: Der Krieg und die Frau. Dagegen
wäre Lissauers "Haßgesang" wohl besser fortgeblieben. Sonst aber zeigt dies
kostbare Heft, das nur ganz wenige schwache Stücke enthält, in tiefergreifender
Weise, wofür Deutschland kämpft: daß es hier um die höchsten Güter geht, die


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stücke aus der Zeit vom 30. Juni bis 4. August 1914 — eine besonnene
Auswahl, der aber einige Mängel anhaften, die bei einer Neuauflage unschwer
beseitigt werden können: so ist die Übersetzung der fremdsprachlichen Aktenstücke
an einigen Stellen durchaus undeutlich oder mißverständlich. Auch wäre gerade
bei den Aktenstücken des Vierverbandes hier und da eine kritische Fußnote —
zumal im Hinblick auf die Leser, die der Verlag zunächst im Auge hat — geradezu
notwendig gewesen I Von kleineren Mängeln hier zu geschweigen. Übrigens ver¬
mißt man am Schluß des Heftes den Bericht des englischen Botschafters Goschen
über seine letzte Unterredung mit Bethmann-Hollweg und sein letztes Gespräch
mit Je-gow am 4. August 1914. Das hätte denn doch die historische
„Objektivität" erfordert. — Von einem hervorragenden Kenner (Universitäts¬
professor Dr. F. Salomon, Leipzig) ist das Heft II 131: „Britischer Imperialismus
von 1871 bis zur Gegenwart" — ein hochinteressantes Heft von bleibendem Wert.
Aus den hier vereinigten Dokumenten werden nicht nur die materiellen Macht¬
mittel des britischen Reiches besonders anschaulich — vgl. S. 12 f. den Bericht
von Karl Peters über die koloniale und indische Ausstellung in London 1886 —
sondern mehr noch die Ideen, die das britische Weltreich begründet haben und
noch heute zusammenhalten. Die mit glänzender Beherrschung des einschlägigen
Materials ausgewählten Stücke, besonders aus den Reden und Schriften von
Rosebery, Cecil Rhodes, Joseph Chamberlain u. a. sind gerade für das
Psychologische Verständnis der englischen weltpolitischen Anschauungen, des eng¬
lischen „Standpunktes" außerordentlich wertvoll. (Nur hätte das Datum mancher
Äußerungen nicht an ihr Ende, sondern ihnen vorangesetzt werden sollen.) Doch
hätten insbesondere zum Abschnitt III L „Die Politik Sir Edward Greys und der
Weg zum Weltkrieg" — angesichts der Verlogenheit Greys und seiner raffinierter
Verdrehung der Tatsachen und Zusammenhänge — unbedingt einige kritische Noten
gegeben werden sollen, zumal im Hinblick auf die Kreise, für die die „Quellen¬
sammlung" zunächst bestimmt ist. Sehr merkwürdig ist übrigens, daß sich in
diesem Heft vom britischen Imperialismus kein einziges Stück findet, das von
Eduard VII. herrührt oder seine „Einkreisungspolitik" zum Gegenstande hat. Stand
der Schrittmacher des Weltkrieges so tief hinter den Kulissen, daß man ihn nicht
aktenmäßig fassen kann oder nur zurzeit noch nicht fassen kann?

Hier sei übrigens an den verdienten Herausgeber der Sammlung der leb¬
hafte Wunsch gerichtet, als Gegenstück zu diesem britischen „Imperialismus" von
berufener Seite ein Heft „Deutschlands Weltpolitik von 1884 bis zur Gegenwart"
herausgeben zu lassen. Das fordert gebieterisch die Rücksicht auf das kommende
deutsche Geschlecht!

Ein mit feinem Verständnis zusammengestelltes Heft ist II, 174: „Der deutsche
Geist im Weltkrieg". Es liegt in der Natur der Sache, daß hier vor allem
unsere führenden Akademiker zu Worte kommen. Manch tiefes, ja unvergäng¬
liches Wort lesen wir da von Männern wie Eduard Schwartz, Wilamowitz. Erich
Marcks, Friedrich Meineke, Otto von Gierde u. a. Wahrhaft köstlich sind hier
auch die Ausführungen Gertrud Banners: Der Krieg und die Frau. Dagegen
wäre Lissauers „Haßgesang" wohl besser fortgeblieben. Sonst aber zeigt dies
kostbare Heft, das nur ganz wenige schwache Stücke enthält, in tiefergreifender
Weise, wofür Deutschland kämpft: daß es hier um die höchsten Güter geht, die


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[0105] Neue Bücher stücke aus der Zeit vom 30. Juni bis 4. August 1914 — eine besonnene Auswahl, der aber einige Mängel anhaften, die bei einer Neuauflage unschwer beseitigt werden können: so ist die Übersetzung der fremdsprachlichen Aktenstücke an einigen Stellen durchaus undeutlich oder mißverständlich. Auch wäre gerade bei den Aktenstücken des Vierverbandes hier und da eine kritische Fußnote — zumal im Hinblick auf die Leser, die der Verlag zunächst im Auge hat — geradezu notwendig gewesen I Von kleineren Mängeln hier zu geschweigen. Übrigens ver¬ mißt man am Schluß des Heftes den Bericht des englischen Botschafters Goschen über seine letzte Unterredung mit Bethmann-Hollweg und sein letztes Gespräch mit Je-gow am 4. August 1914. Das hätte denn doch die historische „Objektivität" erfordert. — Von einem hervorragenden Kenner (Universitäts¬ professor Dr. F. Salomon, Leipzig) ist das Heft II 131: „Britischer Imperialismus von 1871 bis zur Gegenwart" — ein hochinteressantes Heft von bleibendem Wert. Aus den hier vereinigten Dokumenten werden nicht nur die materiellen Macht¬ mittel des britischen Reiches besonders anschaulich — vgl. S. 12 f. den Bericht von Karl Peters über die koloniale und indische Ausstellung in London 1886 — sondern mehr noch die Ideen, die das britische Weltreich begründet haben und noch heute zusammenhalten. Die mit glänzender Beherrschung des einschlägigen Materials ausgewählten Stücke, besonders aus den Reden und Schriften von Rosebery, Cecil Rhodes, Joseph Chamberlain u. a. sind gerade für das Psychologische Verständnis der englischen weltpolitischen Anschauungen, des eng¬ lischen „Standpunktes" außerordentlich wertvoll. (Nur hätte das Datum mancher Äußerungen nicht an ihr Ende, sondern ihnen vorangesetzt werden sollen.) Doch hätten insbesondere zum Abschnitt III L „Die Politik Sir Edward Greys und der Weg zum Weltkrieg" — angesichts der Verlogenheit Greys und seiner raffinierter Verdrehung der Tatsachen und Zusammenhänge — unbedingt einige kritische Noten gegeben werden sollen, zumal im Hinblick auf die Kreise, für die die „Quellen¬ sammlung" zunächst bestimmt ist. Sehr merkwürdig ist übrigens, daß sich in diesem Heft vom britischen Imperialismus kein einziges Stück findet, das von Eduard VII. herrührt oder seine „Einkreisungspolitik" zum Gegenstande hat. Stand der Schrittmacher des Weltkrieges so tief hinter den Kulissen, daß man ihn nicht aktenmäßig fassen kann oder nur zurzeit noch nicht fassen kann? Hier sei übrigens an den verdienten Herausgeber der Sammlung der leb¬ hafte Wunsch gerichtet, als Gegenstück zu diesem britischen „Imperialismus" von berufener Seite ein Heft „Deutschlands Weltpolitik von 1884 bis zur Gegenwart" herausgeben zu lassen. Das fordert gebieterisch die Rücksicht auf das kommende deutsche Geschlecht! Ein mit feinem Verständnis zusammengestelltes Heft ist II, 174: „Der deutsche Geist im Weltkrieg". Es liegt in der Natur der Sache, daß hier vor allem unsere führenden Akademiker zu Worte kommen. Manch tiefes, ja unvergäng¬ liches Wort lesen wir da von Männern wie Eduard Schwartz, Wilamowitz. Erich Marcks, Friedrich Meineke, Otto von Gierde u. a. Wahrhaft köstlich sind hier auch die Ausführungen Gertrud Banners: Der Krieg und die Frau. Dagegen wäre Lissauers „Haßgesang" wohl besser fortgeblieben. Sonst aber zeigt dies kostbare Heft, das nur ganz wenige schwache Stücke enthält, in tiefergreifender Weise, wofür Deutschland kämpft: daß es hier um die höchsten Güter geht, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/105>, abgerufen am 29.06.2024.