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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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10 Satire scKrMicde (Larantletur
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deslialb leisten, weil alle clurcn 0. K. Patent
ZesLniltste Konstruktion alles errnögüent.
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Klecksen.
Der äurck 10 Mr. Oarantie billigste
LielierKeits - OolclküIIlialter
"IiexIn""Kostetnur^I. 12.--
p. Stück. IM grösseren
Qolclkeclern AI. 20.
unä M. 29.--
per LtücK.-M"
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liexlna^lec Natter
unä (Zolätectern
wercien in Slcner-
KeitsKalter "tzvxüna"
umxearbeltet.
In allen besseren (Zescliätten
erKMIicn, aber ausäriicKIict,
' verlangen, wo rinnt, wercien
LeziUASlzuellen nsengewiesen.
^s/s/o^s Fk's/Zs unc/ /^su/co.
Klio-MIl K. in. d.llöMl 141bei Köln
a. Knoin.
sssbkiliSliieii lies vo^ilglielisii sssolienblsisUts "KM" mit 8pilüSf U. 1 -- p. Ziileli.
Herr /^uZ. Vitüi^usum, Z>.>ireibivarenKcIlA.,
I^reiburg i. Kr., scnreibt: ?ur xeil. OrienIierunA
weile IKnen, llsss ich mich nnnmelir nur nocii tur
den VerKsui Ihrer ?üIIlecIer-?sbriI<Ate interessieren
vercle, erstens veil lau mir cien Verlisuk clscturcli
I'gbriKst 50 ^"ten kriolx erhielte v!" mit "Kvxinn".IZinIxe >VnerIcei,nunxen:
I'Ierr Oberleutnant s. O, von lZoecKel,
Vilmersctorl, schreibt: HieräureK teile ick Ihnen
Urnen bezogene f^üllieclerbalter ,,K"xin"" mock
immer tailellos "etroite. Liede hencken Sie mir
einen K-ttalvA über I^utile-Ierbslter "so. usw.

Ein reaktionärer Briefwechsel
Für und gegen das parlamentarische Regiment
II.

Lieber Jakob!

u kannst Dir denken, daß ich über Deinen Brief aufs äußerste
erstaunt war. Wie kannst Du derartige Ketzereien schreiben,
Dinge, die man vielleicht denken, aber nie, nicht einmal hinter
gepolsterten Türen sagen, geschweige schreiben darf. Doch ich
will Offenheit mit Offenheit belohnen, aber bitte, bringe den
Brief nicht in die Presse, sonst soll der Deine auch publiziert werden, zum
Schrecken Deiner liberalen Freunde.

Es ist mir ja sehr sympathisch, daß Du die Freiheit, die der moderne Staat
nach Deiner Meinung haben muß und vertragen kann, nur auf den Schein,
auf die Kunst der Inszenierung gründen willst.

Ich empfinde es auch als dankenswert, daß Du mir die Entgegnung auf
alle die Gründe ersparst, die man zur Verteidigung des Parlamentarismus zum
Überdruß gehört und gelesen hat, daß Du selbst von diesen Gründen abrückst.
Zunächst eine Nebenfrage. Du hast mit einer Heftigkeit ohnegleichen unsere
Steuer- und Sozialpolitik angegriffen. Ich bemerke, beides ist ein höchst liberales
Werk, gegen das ich von meinem Standpunkt gewiß manche Bedenken habe.
So schwer wie die Deinen sind meine Bedenken nicht. Sei dem wie dem sei,
lassen wir Dein zum mindesten einseitiges Urteil darüber auf sich beruhen. Es
berührt ja das eigentliche Thema Deines Briefes kunst. Darin aber gebe ich
Dir unbedingt recht: wenn unsere Steuerpolitik, unsere Sozialpolitik schlecht ist,
so ist das Parlament daran schuld. Die Eigenart Deiner Beweisführung scheint
mir nun darin zu beruhen, daß Du die Ursache des schlechten Gebrauches, den


Grenzboten II 1914 31


10 Satire scKrMicde (Larantletur
VPi?IKs^" SicKerKeits-
„KVl^VLII^l/^ (ZolclküIItociei-n
deslialb leisten, weil alle clurcn 0. K. Patent
ZesLniltste Konstruktion alles errnögüent.
„l?L<IIl>I^" scnreibt sofort unä omne ?u
Klecksen.
Der äurck 10 Mr. Oarantie billigste
LielierKeits - OolclküIIlialter
„IiexIn»"Kostetnur^I. 12.—
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umxearbeltet.
In allen besseren (Zescliätten
erKMIicn, aber ausäriicKIict,
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Klio-MIl K. in. d.llöMl 141bei Köln
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Herr /^uZ. Vitüi^usum, Z>.>ireibivarenKcIlA.,
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Vilmersctorl, schreibt: HieräureK teile ick Ihnen
Urnen bezogene f^üllieclerbalter ,,K«xin»" mock
immer tailellos »etroite. Liede hencken Sie mir
einen K-ttalvA über I^utile-Ierbslter »so. usw.

Ein reaktionärer Briefwechsel
Für und gegen das parlamentarische Regiment
II.

Lieber Jakob!

u kannst Dir denken, daß ich über Deinen Brief aufs äußerste
erstaunt war. Wie kannst Du derartige Ketzereien schreiben,
Dinge, die man vielleicht denken, aber nie, nicht einmal hinter
gepolsterten Türen sagen, geschweige schreiben darf. Doch ich
will Offenheit mit Offenheit belohnen, aber bitte, bringe den
Brief nicht in die Presse, sonst soll der Deine auch publiziert werden, zum
Schrecken Deiner liberalen Freunde.

Es ist mir ja sehr sympathisch, daß Du die Freiheit, die der moderne Staat
nach Deiner Meinung haben muß und vertragen kann, nur auf den Schein,
auf die Kunst der Inszenierung gründen willst.

Ich empfinde es auch als dankenswert, daß Du mir die Entgegnung auf
alle die Gründe ersparst, die man zur Verteidigung des Parlamentarismus zum
Überdruß gehört und gelesen hat, daß Du selbst von diesen Gründen abrückst.
Zunächst eine Nebenfrage. Du hast mit einer Heftigkeit ohnegleichen unsere
Steuer- und Sozialpolitik angegriffen. Ich bemerke, beides ist ein höchst liberales
Werk, gegen das ich von meinem Standpunkt gewiß manche Bedenken habe.
So schwer wie die Deinen sind meine Bedenken nicht. Sei dem wie dem sei,
lassen wir Dein zum mindesten einseitiges Urteil darüber auf sich beruhen. Es
berührt ja das eigentliche Thema Deines Briefes kunst. Darin aber gebe ich
Dir unbedingt recht: wenn unsere Steuerpolitik, unsere Sozialpolitik schlecht ist,
so ist das Parlament daran schuld. Die Eigenart Deiner Beweisführung scheint
mir nun darin zu beruhen, daß Du die Ursache des schlechten Gebrauches, den


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[0493] [Abbildung] 10 Satire scKrMicde (Larantletur VPi?IKs^" SicKerKeits- „KVl^VLII^l/^ (ZolclküIItociei-n deslialb leisten, weil alle clurcn 0. K. Patent ZesLniltste Konstruktion alles errnögüent. „l?L<IIl>I^" scnreibt sofort unä omne ?u Klecksen. Der äurck 10 Mr. Oarantie billigste LielierKeits - OolclküIIlialter „IiexIn»"Kostetnur^I. 12.— p. Stück. IM grösseren Qolclkeclern AI. 20. unä M. 29.— per LtücK.-M" ^ liexlna^lec Natter unä (Zolätectern wercien in Slcner- KeitsKalter „tzvxüna" umxearbeltet. In allen besseren (Zescliätten erKMIicn, aber ausäriicKIict, ' verlangen, wo rinnt, wercien LeziUASlzuellen nsengewiesen. ^s/s/o^s Fk's/Zs unc/ /^su/co. Klio-MIl K. in. d.llöMl 141bei Köln a. Knoin. sssbkiliSliieii lies vo^ilglielisii sssolienblsisUts „KM" mit 8pilüSf U. 1 — p. Ziileli. Herr /^uZ. Vitüi^usum, Z>.>ireibivarenKcIlA., I^reiburg i. Kr., scnreibt: ?ur xeil. OrienIierunA weile IKnen, llsss ich mich nnnmelir nur nocii tur den VerKsui Ihrer ?üIIlecIer-?sbriI<Ate interessieren vercle, erstens veil lau mir cien Verlisuk clscturcli I'gbriKst 50 ^»ten kriolx erhielte v!« mit „Kvxinn".IZinIxe >VnerIcei,nunxen: I'Ierr Oberleutnant s. O, von lZoecKel, Vilmersctorl, schreibt: HieräureK teile ick Ihnen Urnen bezogene f^üllieclerbalter ,,K«xin»" mock immer tailellos »etroite. Liede hencken Sie mir einen K-ttalvA über I^utile-Ierbslter »so. usw. Ein reaktionärer Briefwechsel Für und gegen das parlamentarische Regiment II. Lieber Jakob! u kannst Dir denken, daß ich über Deinen Brief aufs äußerste erstaunt war. Wie kannst Du derartige Ketzereien schreiben, Dinge, die man vielleicht denken, aber nie, nicht einmal hinter gepolsterten Türen sagen, geschweige schreiben darf. Doch ich will Offenheit mit Offenheit belohnen, aber bitte, bringe den Brief nicht in die Presse, sonst soll der Deine auch publiziert werden, zum Schrecken Deiner liberalen Freunde. Es ist mir ja sehr sympathisch, daß Du die Freiheit, die der moderne Staat nach Deiner Meinung haben muß und vertragen kann, nur auf den Schein, auf die Kunst der Inszenierung gründen willst. Ich empfinde es auch als dankenswert, daß Du mir die Entgegnung auf alle die Gründe ersparst, die man zur Verteidigung des Parlamentarismus zum Überdruß gehört und gelesen hat, daß Du selbst von diesen Gründen abrückst. Zunächst eine Nebenfrage. Du hast mit einer Heftigkeit ohnegleichen unsere Steuer- und Sozialpolitik angegriffen. Ich bemerke, beides ist ein höchst liberales Werk, gegen das ich von meinem Standpunkt gewiß manche Bedenken habe. So schwer wie die Deinen sind meine Bedenken nicht. Sei dem wie dem sei, lassen wir Dein zum mindesten einseitiges Urteil darüber auf sich beruhen. Es berührt ja das eigentliche Thema Deines Briefes kunst. Darin aber gebe ich Dir unbedingt recht: wenn unsere Steuerpolitik, unsere Sozialpolitik schlecht ist, so ist das Parlament daran schuld. Die Eigenart Deiner Beweisführung scheint mir nun darin zu beruhen, daß Du die Ursache des schlechten Gebrauches, den Grenzboten II 1914 31

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/493>, abgerufen am 24.07.2024.