TmG (Zusilo ciSp Xi'Ast für' Alls eilf hier matt uncl slsnci funlsn, eilf nsnvös uncl snsnAislos sinnt, rissen LLNsffsnsIcr'Äfr ein>>c:n Asisti^s ocisr> Ko>os>'ii<:us I^hohl'- si'vsitunA us^öd^höhe-t ist, vais^ cisnsn snsvnöotsncis Ki'snlcnsitsn u. sano/ol's (ZsniUtssnk'SAunAsn eilf Wicisr'stsnclstAniAlcsit nannisn, ist SK>"41'0Q^I" LsnatoAsn ist von nisni' sis 15 000 p"ofssso>"su uncl Hsi'-thu hitsi- XultunISncisi' glänz-frei bsgutac-rest. L)!s unsusgssst-t stsiAsncls IXIsonOsAS uncl ssnlloss bsAsistsi'es Z^usent'iftsn be¬ weisen, clsss l-lunclsi'ttsussncls in Lsnstogsn eilf Wiscisi'bslsbung irr'si' X^-Zfts uncl eilf LtÄk'lcunA ini'su lcöi'ohl'liLnon uncl Asisti^su l-sIstunAstAni^icsit suensn uncl fincisn. Ws>> LsnstoAsn roer rinnt lcsnnt, vönlsnxs psi' I-'ostlcsi'es sins iilusti'ihres >Z"ose:mit>'s, eilf lcostsnlos ohl'hören v/i^ni von IZsusi' Lif., lZsniin LW. 43.
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Die politische Entwicklung Elsaß-Lothringens seit Einführung der neuen Verfassung Max ZVinterberg- von
! is der Reichskanzler von Bethmann Hollweg in Übereinstimmung > mit dem kaiserlichen Statthalter Grafen von Wedel sich entschloß, eine Reform der reichsgesetzlichen Bestimmungen über die Ver¬ fassung Elsaß-Lothringens in Angriff zu nehmen, stützte er sich in allen wesentlichen Punkten seines Gesetzentwurfs auf Wünsche und Anregungen, die im Laufe mehrerer Jahrzehnte aus Elsaß-Lothringen an die Landes- und die Reichsregierung gerichtet worden waren. Die elsaß- lvthrmgische Frage hat nie vollständig geruht, so wenig man in der Öffent¬ lichkeit auch davon wahrnehmen konnte, daß die zuständigen Reichsinstanzen mehr taten, als die Wünsche des reichsländischen Landesausschusses und die Vorschläge der Landesregierung mit passivem Wohlwollen in Empfang zu nehmen. Wiederholt habe ich während der Amtstätigkeit des Grafen Posadowsky mit ihm und dem damaligen Unterstaatssekretär Wermuth über die elsaß-lothringische Verfassungsfrage gesprochen, und jedesmal empfing ich den Eindruck, daß beide Herren ihr nicht nur platonische Aufmerksamkeit widmeten, sondern ernstlich bemüht waren, eine praktische, erfolgverheißende Lösung des so überaus schwierigen Problems zu finden. Wenn die An¬ gelegenheit damals trotzdem nicht von der Stelle kam, so dürfte der Grund dafür in erster Linie in dem relativ geringen Interesse, das der Reichs¬ kanzler Fürst von Bülow ihr entgegenbrachte, sowie in der geringen Initiative der Negierung des Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg zu suchen sein. Ferner freilich auch in den großen Bedenken, die Graf Posadowsky selbst wegen der Wirkungen einer Reform hegte, wie er sie verantworten zu können glaubte. Denn sein staatsmännischcs Gewissen erlaubte ihn: nicht, soweit zu gehen, wie später Herr von Bethmann Hollweg ging, und anderseits kannte er die Psyche
Grenzboten IV 1912 20
TmG (Zusilo ciSp Xi'Ast für' Alls eilf hier matt uncl slsnci funlsn, eilf nsnvös uncl snsnAislos sinnt, rissen LLNsffsnsIcr'Äfr ein>>c:n Asisti^s ocisr> Ko>os>'ii<:us I^hohl'- si'vsitunA us^öd^höhe-t ist, vais^ cisnsn snsvnöotsncis Ki'snlcnsitsn u. sano/ol's (ZsniUtssnk'SAunAsn eilf Wicisr'stsnclstAniAlcsit nannisn, ist SK>»41'0Q^I» LsnatoAsn ist von nisni' sis 15 000 p"ofssso>»su uncl Hsi'-thu hitsi- XultunISncisi' glänz-frei bsgutac-rest. L)!s unsusgssst-t stsiAsncls IXIsonOsAS uncl ssnlloss bsAsistsi'es Z^usent'iftsn be¬ weisen, clsss l-lunclsi'ttsussncls in Lsnstogsn eilf Wiscisi'bslsbung irr'si' X^-Zfts uncl eilf LtÄk'lcunA ini'su lcöi'ohl'liLnon uncl Asisti^su l-sIstunAstAni^icsit suensn uncl fincisn. Ws>> LsnstoAsn roer rinnt lcsnnt, vönlsnxs psi' I-'ostlcsi'es sins iilusti'ihres >Z"ose:mit>'s, eilf lcostsnlos ohl'hören v/i^ni von IZsusi' Lif., lZsniin LW. 43.
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Die politische Entwicklung Elsaß-Lothringens seit Einführung der neuen Verfassung Max ZVinterberg- von
! is der Reichskanzler von Bethmann Hollweg in Übereinstimmung > mit dem kaiserlichen Statthalter Grafen von Wedel sich entschloß, eine Reform der reichsgesetzlichen Bestimmungen über die Ver¬ fassung Elsaß-Lothringens in Angriff zu nehmen, stützte er sich in allen wesentlichen Punkten seines Gesetzentwurfs auf Wünsche und Anregungen, die im Laufe mehrerer Jahrzehnte aus Elsaß-Lothringen an die Landes- und die Reichsregierung gerichtet worden waren. Die elsaß- lvthrmgische Frage hat nie vollständig geruht, so wenig man in der Öffent¬ lichkeit auch davon wahrnehmen konnte, daß die zuständigen Reichsinstanzen mehr taten, als die Wünsche des reichsländischen Landesausschusses und die Vorschläge der Landesregierung mit passivem Wohlwollen in Empfang zu nehmen. Wiederholt habe ich während der Amtstätigkeit des Grafen Posadowsky mit ihm und dem damaligen Unterstaatssekretär Wermuth über die elsaß-lothringische Verfassungsfrage gesprochen, und jedesmal empfing ich den Eindruck, daß beide Herren ihr nicht nur platonische Aufmerksamkeit widmeten, sondern ernstlich bemüht waren, eine praktische, erfolgverheißende Lösung des so überaus schwierigen Problems zu finden. Wenn die An¬ gelegenheit damals trotzdem nicht von der Stelle kam, so dürfte der Grund dafür in erster Linie in dem relativ geringen Interesse, das der Reichs¬ kanzler Fürst von Bülow ihr entgegenbrachte, sowie in der geringen Initiative der Negierung des Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg zu suchen sein. Ferner freilich auch in den großen Bedenken, die Graf Posadowsky selbst wegen der Wirkungen einer Reform hegte, wie er sie verantworten zu können glaubte. Denn sein staatsmännischcs Gewissen erlaubte ihn: nicht, soweit zu gehen, wie später Herr von Bethmann Hollweg ging, und anderseits kannte er die Psyche
Grenzboten IV 1912 20
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[Abbildung]
TmG (Zusilo ciSp Xi'Ast für' Alls
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^ ^orei>sI-VorKaufsstsIIs sortir VV. 30, l.uitpolöiti's««,, 18.
Die politische Entwicklung Elsaß-Lothringens
seit Einführung der neuen Verfassung
Max ZVinterberg- von
! is der Reichskanzler von Bethmann Hollweg in Übereinstimmung
> mit dem kaiserlichen Statthalter Grafen von Wedel sich entschloß,
eine Reform der reichsgesetzlichen Bestimmungen über die Ver¬
fassung Elsaß-Lothringens in Angriff zu nehmen, stützte er sich
in allen wesentlichen Punkten seines Gesetzentwurfs auf Wünsche
und Anregungen, die im Laufe mehrerer Jahrzehnte aus Elsaß-Lothringen an
die Landes- und die Reichsregierung gerichtet worden waren. Die elsaß-
lvthrmgische Frage hat nie vollständig geruht, so wenig man in der Öffent¬
lichkeit auch davon wahrnehmen konnte, daß die zuständigen Reichsinstanzen
mehr taten, als die Wünsche des reichsländischen Landesausschusses und die
Vorschläge der Landesregierung mit passivem Wohlwollen in Empfang zu
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Posadowsky mit ihm und dem damaligen Unterstaatssekretär Wermuth über
die elsaß-lothringische Verfassungsfrage gesprochen, und jedesmal empfing ich
den Eindruck, daß beide Herren ihr nicht nur platonische Aufmerksamkeit
widmeten, sondern ernstlich bemüht waren, eine praktische, erfolgverheißende
Lösung des so überaus schwierigen Problems zu finden. Wenn die An¬
gelegenheit damals trotzdem nicht von der Stelle kam, so dürfte der Grund
dafür in erster Linie in dem relativ geringen Interesse, das der Reichs¬
kanzler Fürst von Bülow ihr entgegenbrachte, sowie in der geringen Initiative
der Negierung des Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg zu suchen sein. Ferner
freilich auch in den großen Bedenken, die Graf Posadowsky selbst wegen der
Wirkungen einer Reform hegte, wie er sie verantworten zu können glaubte.
Denn sein staatsmännischcs Gewissen erlaubte ihn: nicht, soweit zu gehen, wie
später Herr von Bethmann Hollweg ging, und anderseits kannte er die Psyche
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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/160>, abgerufen am 22.01.2025.
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