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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

damit zu machen. Geht man den Zahlen etwas auf den Grund, so zerfließen sie.
Wenn der Bericht sagt, daß bei 243 Vortragskursen mit 1857 Vorträgen 34 33"
Teilnehmer gezählt wurden, soll das heißen, daß an den 1837 Vorträgen
34 336 Personen teilnehmen oder daß 34 336 Personen 243 Vortragskurse belegt
hatten? Das ist ein großer Unterschied. In dem einen Falle würde es bedeuten,
daß die nur sehr geringe Zahl von 12 Personen durchschnittlich an den einzelnen
Vorträgen teilgenommen hätte, während im anderen Falle durchschnittlich 141
Personen den einzelnen Kurs belegt gehabt hätten. Ich nehme an, daß letzteres
zutrifft. Aber auch dann ist das Ergebnis in Anbetracht der Zahl der Anhänger
der Partei nicht überwältigend.

Entsprechendes gilt für die Wanderkurse. Nun kann man einwenden, daß
im letzten Winter die Reichstagswahl besondere Verhältnisse schuf. Allein auch
für das Vorjahr, den Winter 1910/11, ist das Ergebnis nicht anders: bei 345
von örtlichen Bildungsausschüssen veranstalteten Kursen mit einer Teilnehmerzahl
von 45 873 Personen beläuft sich die Zahl der Kursteilnehmer auf 133. Diese
kleinen Rechenexempel ergeben, daß die Sozialdemokratie mit ihren wissenschaftlichen
Bildungsbestrebungen die Köpfe nicht revolutionieren wird. Diese Feststellung
scheint mir deswegen wichtig, weil man in weiten Kreisen der Bildungsarbeit der
Sozialdemokratie eine viel zu große Bedeutung beimißt. Ganz gewiß sollen die
bürgerlichen Kreise sie nicht unterschätzen, aber sie sollen sie auch nicht überschätzen,
sich durch sie nicht entmutigen lassen, weil sie nicht dasselbe leisten könnten was
,
Monzanbano die Sozialdemokratie leistet.


Bank und Geld

Die wirtschaftliche Bilanz des ersten Halbjahres -- Die Merkmale der Hochkonjunktur
-- Die Steigerung der Produktion und des Außenhandels -- Die Ansprüche an den
Kapitalmarkt -- Emissionsstatistik -- Der Geldmarkt -- Die Gefahr des Konjunktur¬
wechsels -- Die Börse

Nachdem nunmehr die wirtschaftsstatistischen Daten für das erste Semester
des laufenden Jahres in ihrer Gesamtheit vorliegen, läßt sich aus der Zusammen¬
stellung und der Vergleichung mit den entsprechenden Ziffern der früheren Jahre
eine Beantwortung der so oft aufgeworfenen und so verschieden beurteilten Frage
gewinnen, ob die wirtschaftliche Entwicklung der Gegenwart die Merkmale einer
ausgesprochenen Hochkonjunktur an sich trage. Nach dem vorliegenden Tat¬
sachenmaterial läßt sich die Richtigkeit dieser Behauptung füglich nicht mehr be-
streiten. Denn die Statistik beweist, daß im letzten Halbjahre die wirtschaftliche
Gesamtleistung Deutschlands einen Höhepunkt erreicht hat, der nicht nur die
unmittelbar vorangegangenen Jahre, sondern auch die letzte Hochkonjunkturperiode
in Schatten stellt. Will man hiervon ein klares Bild gewinnen, ohne sich in das
verwirrende Detail großer Ziffernreihen vertiefen zu müssen, so genügt schon eine
Betrachtung der für die deutsche Volkswirtschaft ausschlaggebenden Industrie¬
zweige, nämlich der Montan-, Textil- und der chemischen Industrie, sowie
der Ziffern des Gesamtaußenhandels.

Allenthalben finden wir nun eine ganz überraschende Steigerung der wirt¬
schaftlichen Leistung. Am meisten fällt diese bei der Eisen- und Kohlen-


Reichsspiegel

damit zu machen. Geht man den Zahlen etwas auf den Grund, so zerfließen sie.
Wenn der Bericht sagt, daß bei 243 Vortragskursen mit 1857 Vorträgen 34 33«
Teilnehmer gezählt wurden, soll das heißen, daß an den 1837 Vorträgen
34 336 Personen teilnehmen oder daß 34 336 Personen 243 Vortragskurse belegt
hatten? Das ist ein großer Unterschied. In dem einen Falle würde es bedeuten,
daß die nur sehr geringe Zahl von 12 Personen durchschnittlich an den einzelnen
Vorträgen teilgenommen hätte, während im anderen Falle durchschnittlich 141
Personen den einzelnen Kurs belegt gehabt hätten. Ich nehme an, daß letzteres
zutrifft. Aber auch dann ist das Ergebnis in Anbetracht der Zahl der Anhänger
der Partei nicht überwältigend.

Entsprechendes gilt für die Wanderkurse. Nun kann man einwenden, daß
im letzten Winter die Reichstagswahl besondere Verhältnisse schuf. Allein auch
für das Vorjahr, den Winter 1910/11, ist das Ergebnis nicht anders: bei 345
von örtlichen Bildungsausschüssen veranstalteten Kursen mit einer Teilnehmerzahl
von 45 873 Personen beläuft sich die Zahl der Kursteilnehmer auf 133. Diese
kleinen Rechenexempel ergeben, daß die Sozialdemokratie mit ihren wissenschaftlichen
Bildungsbestrebungen die Köpfe nicht revolutionieren wird. Diese Feststellung
scheint mir deswegen wichtig, weil man in weiten Kreisen der Bildungsarbeit der
Sozialdemokratie eine viel zu große Bedeutung beimißt. Ganz gewiß sollen die
bürgerlichen Kreise sie nicht unterschätzen, aber sie sollen sie auch nicht überschätzen,
sich durch sie nicht entmutigen lassen, weil sie nicht dasselbe leisten könnten was
,
Monzanbano die Sozialdemokratie leistet.


Bank und Geld

Die wirtschaftliche Bilanz des ersten Halbjahres — Die Merkmale der Hochkonjunktur
— Die Steigerung der Produktion und des Außenhandels — Die Ansprüche an den
Kapitalmarkt — Emissionsstatistik — Der Geldmarkt — Die Gefahr des Konjunktur¬
wechsels — Die Börse

Nachdem nunmehr die wirtschaftsstatistischen Daten für das erste Semester
des laufenden Jahres in ihrer Gesamtheit vorliegen, läßt sich aus der Zusammen¬
stellung und der Vergleichung mit den entsprechenden Ziffern der früheren Jahre
eine Beantwortung der so oft aufgeworfenen und so verschieden beurteilten Frage
gewinnen, ob die wirtschaftliche Entwicklung der Gegenwart die Merkmale einer
ausgesprochenen Hochkonjunktur an sich trage. Nach dem vorliegenden Tat¬
sachenmaterial läßt sich die Richtigkeit dieser Behauptung füglich nicht mehr be-
streiten. Denn die Statistik beweist, daß im letzten Halbjahre die wirtschaftliche
Gesamtleistung Deutschlands einen Höhepunkt erreicht hat, der nicht nur die
unmittelbar vorangegangenen Jahre, sondern auch die letzte Hochkonjunkturperiode
in Schatten stellt. Will man hiervon ein klares Bild gewinnen, ohne sich in das
verwirrende Detail großer Ziffernreihen vertiefen zu müssen, so genügt schon eine
Betrachtung der für die deutsche Volkswirtschaft ausschlaggebenden Industrie¬
zweige, nämlich der Montan-, Textil- und der chemischen Industrie, sowie
der Ziffern des Gesamtaußenhandels.

Allenthalben finden wir nun eine ganz überraschende Steigerung der wirt¬
schaftlichen Leistung. Am meisten fällt diese bei der Eisen- und Kohlen-


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[0396] Reichsspiegel damit zu machen. Geht man den Zahlen etwas auf den Grund, so zerfließen sie. Wenn der Bericht sagt, daß bei 243 Vortragskursen mit 1857 Vorträgen 34 33« Teilnehmer gezählt wurden, soll das heißen, daß an den 1837 Vorträgen 34 336 Personen teilnehmen oder daß 34 336 Personen 243 Vortragskurse belegt hatten? Das ist ein großer Unterschied. In dem einen Falle würde es bedeuten, daß die nur sehr geringe Zahl von 12 Personen durchschnittlich an den einzelnen Vorträgen teilgenommen hätte, während im anderen Falle durchschnittlich 141 Personen den einzelnen Kurs belegt gehabt hätten. Ich nehme an, daß letzteres zutrifft. Aber auch dann ist das Ergebnis in Anbetracht der Zahl der Anhänger der Partei nicht überwältigend. Entsprechendes gilt für die Wanderkurse. Nun kann man einwenden, daß im letzten Winter die Reichstagswahl besondere Verhältnisse schuf. Allein auch für das Vorjahr, den Winter 1910/11, ist das Ergebnis nicht anders: bei 345 von örtlichen Bildungsausschüssen veranstalteten Kursen mit einer Teilnehmerzahl von 45 873 Personen beläuft sich die Zahl der Kursteilnehmer auf 133. Diese kleinen Rechenexempel ergeben, daß die Sozialdemokratie mit ihren wissenschaftlichen Bildungsbestrebungen die Köpfe nicht revolutionieren wird. Diese Feststellung scheint mir deswegen wichtig, weil man in weiten Kreisen der Bildungsarbeit der Sozialdemokratie eine viel zu große Bedeutung beimißt. Ganz gewiß sollen die bürgerlichen Kreise sie nicht unterschätzen, aber sie sollen sie auch nicht überschätzen, sich durch sie nicht entmutigen lassen, weil sie nicht dasselbe leisten könnten was , Monzanbano die Sozialdemokratie leistet. Bank und Geld Die wirtschaftliche Bilanz des ersten Halbjahres — Die Merkmale der Hochkonjunktur — Die Steigerung der Produktion und des Außenhandels — Die Ansprüche an den Kapitalmarkt — Emissionsstatistik — Der Geldmarkt — Die Gefahr des Konjunktur¬ wechsels — Die Börse Nachdem nunmehr die wirtschaftsstatistischen Daten für das erste Semester des laufenden Jahres in ihrer Gesamtheit vorliegen, läßt sich aus der Zusammen¬ stellung und der Vergleichung mit den entsprechenden Ziffern der früheren Jahre eine Beantwortung der so oft aufgeworfenen und so verschieden beurteilten Frage gewinnen, ob die wirtschaftliche Entwicklung der Gegenwart die Merkmale einer ausgesprochenen Hochkonjunktur an sich trage. Nach dem vorliegenden Tat¬ sachenmaterial läßt sich die Richtigkeit dieser Behauptung füglich nicht mehr be- streiten. Denn die Statistik beweist, daß im letzten Halbjahre die wirtschaftliche Gesamtleistung Deutschlands einen Höhepunkt erreicht hat, der nicht nur die unmittelbar vorangegangenen Jahre, sondern auch die letzte Hochkonjunkturperiode in Schatten stellt. Will man hiervon ein klares Bild gewinnen, ohne sich in das verwirrende Detail großer Ziffernreihen vertiefen zu müssen, so genügt schon eine Betrachtung der für die deutsche Volkswirtschaft ausschlaggebenden Industrie¬ zweige, nämlich der Montan-, Textil- und der chemischen Industrie, sowie der Ziffern des Gesamtaußenhandels. Allenthalben finden wir nun eine ganz überraschende Steigerung der wirt¬ schaftlichen Leistung. Am meisten fällt diese bei der Eisen- und Kohlen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/396>, abgerufen am 22.07.2024.