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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

drei Arten von Veranstaltungen verlangt unser größtes Interesse? Mir will
scheinen, die künstlerischen Veranstaltungen. An sich wird niemand es erstaunlich
finden, daß Darbietungen künstlerischen Charakters, namentlich wenn sie einer
heiteren leichten Kunst gewidmet sind, eine große Anziehungskraft auf das Publikum
ausüben. Daß diese Darbietungen aber vorzugsweise einer leichteren Muse dienten,
hebt der Bericht selber mit den Worten hervor, daß die Veranstaltungen strengeren
künstlerischen Charakters eine erhebliche Verminderung erfahren hätten. Immerhin
nimmt er für sie die Bezeichnung "Bildungsarbeit" in Anspruch, und es mag
ihm auch Ernst damit sein, denn, wie ich nicht unterschlagen möchte, empfiehlt
der Bericht ausdrücklich, den Wünschen nach Abwechselung und leichter heiterer
Kunst nicht zu sehr stattzugeben auf Kosten der Einheitlichkeit und Reinheit einer
ernsten künstlerischen Darbietung. Mag es sich um Bildung im eigentlichen
Sinne des Wortes handeln oder nicht -- das ist nicht ihr einziger Gesichtspunkt
unter dem diese Darbietungen zu würdigen sind. Werten wir sie vielmehr vom
parteipolitischer Standpunkt, das heißt in bezug auf ihre Interessen für die
Sozialdemokratie. Das Ergebnis, zu dem wir dann kommen müssen, ist dieses:
die leichteren Bildungsarbeiten sind für die Sozialdemokratie die billigste, einfachste
und wirkungsvollste Werbearbeit. Nicht unmittelbar, denn ein musikalischer Abend
wird kaum zur Folge haben, daß eine auch nur geringe Zahl der Teilnehmer
ihren Anschluß an die Sozialdemokratie erklärt. Aber mittelbar, weil die
Wirkung dieser Werbearbeit in dein liegt, was der Revisionist Max Maurenbrecher
vor einigen Jahren (Sozialistische Monatshefte 1909 Bd. III S. 1364) in die zwei
Worte eingekleidet hat: Begehrlichkeit wecken. "Versucht es einmal an die stumpfe
Masse, die selbst den aufpeitschendsten Agitationsversammlungen fernbleibt, durch
unpolitische Veredelung heranzukommen, laßt sie in Theater, Konzert, Bilder¬
betrachtung, Bücherlektüre, hygienischer, hauswirtschaftlicher, pädagogischer Schulung
erst einmal ahnen, was ihr fehlt, und was sie schon heute haben könnte, wenn
sie nur Geld hätte: Das Klassenbewußtsein, um das die marxistischen Katechismus-
sprüche seit Jahren umsonst gerungen haben, wächst aus solcher Aussaat von selbst
hervor." Diese Worte Maurenbrechers beweisen, welche Bewandnis es mit dieser
Art sozialdemokratischer Bildungsarbeit hat, und sollten den bürgerlichen Kreisen
zu denken geben.

Weit ungefährlicher als die künstlerischen sind die wissenschaftlichen Vildungs-
arbeiten der Sozialdemokratie. Man lasse sich durch die Zahl der Teilnehmer
nicht blenden. Was will es sagen, wenn eine Partei, die vier Millionen Wähler
hinter sich hat, es auf 34 000 Teilnehmer an den von örtlichen Bildungsausschüssen
veranstalteten Kursen, auf 92 000 Teilnehmer an wissenschaftlichen Einzelvorträgen
(von denen, was sehr zu beachten ist, die weitaus größte Zahl Lichtbildervorträge
waren, die im allgemeinen sehr zugkräftig sind) und auf 20000 Teilnehmer an
wissenschaftlichen Wanderkursen bringt. Von der Massenbildung, wie die Sozial¬
demokratie sie sich denkt, ist da noch keine Rede. Die oft gehörte Klage sozial¬
demokratischer Redner und Lehrer -- man vergleiche was Maurenbrecher,
Sassenbach und andere aus ihrer Erfahrung heraus veröffentlicht haben --, daß
zu wissenschaftlichen Vorträgen selbst in Großstädten erster Ordnung kaum Hundert
oder Zweihundert sich einfinden, ist immer noch nicht verstummt. Die Sozial¬
demokratie liebt die großen Zahlen und sucht bei Anhängern und Gegnern Eindruck


Reichsspiegel

drei Arten von Veranstaltungen verlangt unser größtes Interesse? Mir will
scheinen, die künstlerischen Veranstaltungen. An sich wird niemand es erstaunlich
finden, daß Darbietungen künstlerischen Charakters, namentlich wenn sie einer
heiteren leichten Kunst gewidmet sind, eine große Anziehungskraft auf das Publikum
ausüben. Daß diese Darbietungen aber vorzugsweise einer leichteren Muse dienten,
hebt der Bericht selber mit den Worten hervor, daß die Veranstaltungen strengeren
künstlerischen Charakters eine erhebliche Verminderung erfahren hätten. Immerhin
nimmt er für sie die Bezeichnung „Bildungsarbeit" in Anspruch, und es mag
ihm auch Ernst damit sein, denn, wie ich nicht unterschlagen möchte, empfiehlt
der Bericht ausdrücklich, den Wünschen nach Abwechselung und leichter heiterer
Kunst nicht zu sehr stattzugeben auf Kosten der Einheitlichkeit und Reinheit einer
ernsten künstlerischen Darbietung. Mag es sich um Bildung im eigentlichen
Sinne des Wortes handeln oder nicht — das ist nicht ihr einziger Gesichtspunkt
unter dem diese Darbietungen zu würdigen sind. Werten wir sie vielmehr vom
parteipolitischer Standpunkt, das heißt in bezug auf ihre Interessen für die
Sozialdemokratie. Das Ergebnis, zu dem wir dann kommen müssen, ist dieses:
die leichteren Bildungsarbeiten sind für die Sozialdemokratie die billigste, einfachste
und wirkungsvollste Werbearbeit. Nicht unmittelbar, denn ein musikalischer Abend
wird kaum zur Folge haben, daß eine auch nur geringe Zahl der Teilnehmer
ihren Anschluß an die Sozialdemokratie erklärt. Aber mittelbar, weil die
Wirkung dieser Werbearbeit in dein liegt, was der Revisionist Max Maurenbrecher
vor einigen Jahren (Sozialistische Monatshefte 1909 Bd. III S. 1364) in die zwei
Worte eingekleidet hat: Begehrlichkeit wecken. „Versucht es einmal an die stumpfe
Masse, die selbst den aufpeitschendsten Agitationsversammlungen fernbleibt, durch
unpolitische Veredelung heranzukommen, laßt sie in Theater, Konzert, Bilder¬
betrachtung, Bücherlektüre, hygienischer, hauswirtschaftlicher, pädagogischer Schulung
erst einmal ahnen, was ihr fehlt, und was sie schon heute haben könnte, wenn
sie nur Geld hätte: Das Klassenbewußtsein, um das die marxistischen Katechismus-
sprüche seit Jahren umsonst gerungen haben, wächst aus solcher Aussaat von selbst
hervor." Diese Worte Maurenbrechers beweisen, welche Bewandnis es mit dieser
Art sozialdemokratischer Bildungsarbeit hat, und sollten den bürgerlichen Kreisen
zu denken geben.

Weit ungefährlicher als die künstlerischen sind die wissenschaftlichen Vildungs-
arbeiten der Sozialdemokratie. Man lasse sich durch die Zahl der Teilnehmer
nicht blenden. Was will es sagen, wenn eine Partei, die vier Millionen Wähler
hinter sich hat, es auf 34 000 Teilnehmer an den von örtlichen Bildungsausschüssen
veranstalteten Kursen, auf 92 000 Teilnehmer an wissenschaftlichen Einzelvorträgen
(von denen, was sehr zu beachten ist, die weitaus größte Zahl Lichtbildervorträge
waren, die im allgemeinen sehr zugkräftig sind) und auf 20000 Teilnehmer an
wissenschaftlichen Wanderkursen bringt. Von der Massenbildung, wie die Sozial¬
demokratie sie sich denkt, ist da noch keine Rede. Die oft gehörte Klage sozial¬
demokratischer Redner und Lehrer — man vergleiche was Maurenbrecher,
Sassenbach und andere aus ihrer Erfahrung heraus veröffentlicht haben —, daß
zu wissenschaftlichen Vorträgen selbst in Großstädten erster Ordnung kaum Hundert
oder Zweihundert sich einfinden, ist immer noch nicht verstummt. Die Sozial¬
demokratie liebt die großen Zahlen und sucht bei Anhängern und Gegnern Eindruck


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[0395] Reichsspiegel drei Arten von Veranstaltungen verlangt unser größtes Interesse? Mir will scheinen, die künstlerischen Veranstaltungen. An sich wird niemand es erstaunlich finden, daß Darbietungen künstlerischen Charakters, namentlich wenn sie einer heiteren leichten Kunst gewidmet sind, eine große Anziehungskraft auf das Publikum ausüben. Daß diese Darbietungen aber vorzugsweise einer leichteren Muse dienten, hebt der Bericht selber mit den Worten hervor, daß die Veranstaltungen strengeren künstlerischen Charakters eine erhebliche Verminderung erfahren hätten. Immerhin nimmt er für sie die Bezeichnung „Bildungsarbeit" in Anspruch, und es mag ihm auch Ernst damit sein, denn, wie ich nicht unterschlagen möchte, empfiehlt der Bericht ausdrücklich, den Wünschen nach Abwechselung und leichter heiterer Kunst nicht zu sehr stattzugeben auf Kosten der Einheitlichkeit und Reinheit einer ernsten künstlerischen Darbietung. Mag es sich um Bildung im eigentlichen Sinne des Wortes handeln oder nicht — das ist nicht ihr einziger Gesichtspunkt unter dem diese Darbietungen zu würdigen sind. Werten wir sie vielmehr vom parteipolitischer Standpunkt, das heißt in bezug auf ihre Interessen für die Sozialdemokratie. Das Ergebnis, zu dem wir dann kommen müssen, ist dieses: die leichteren Bildungsarbeiten sind für die Sozialdemokratie die billigste, einfachste und wirkungsvollste Werbearbeit. Nicht unmittelbar, denn ein musikalischer Abend wird kaum zur Folge haben, daß eine auch nur geringe Zahl der Teilnehmer ihren Anschluß an die Sozialdemokratie erklärt. Aber mittelbar, weil die Wirkung dieser Werbearbeit in dein liegt, was der Revisionist Max Maurenbrecher vor einigen Jahren (Sozialistische Monatshefte 1909 Bd. III S. 1364) in die zwei Worte eingekleidet hat: Begehrlichkeit wecken. „Versucht es einmal an die stumpfe Masse, die selbst den aufpeitschendsten Agitationsversammlungen fernbleibt, durch unpolitische Veredelung heranzukommen, laßt sie in Theater, Konzert, Bilder¬ betrachtung, Bücherlektüre, hygienischer, hauswirtschaftlicher, pädagogischer Schulung erst einmal ahnen, was ihr fehlt, und was sie schon heute haben könnte, wenn sie nur Geld hätte: Das Klassenbewußtsein, um das die marxistischen Katechismus- sprüche seit Jahren umsonst gerungen haben, wächst aus solcher Aussaat von selbst hervor." Diese Worte Maurenbrechers beweisen, welche Bewandnis es mit dieser Art sozialdemokratischer Bildungsarbeit hat, und sollten den bürgerlichen Kreisen zu denken geben. Weit ungefährlicher als die künstlerischen sind die wissenschaftlichen Vildungs- arbeiten der Sozialdemokratie. Man lasse sich durch die Zahl der Teilnehmer nicht blenden. Was will es sagen, wenn eine Partei, die vier Millionen Wähler hinter sich hat, es auf 34 000 Teilnehmer an den von örtlichen Bildungsausschüssen veranstalteten Kursen, auf 92 000 Teilnehmer an wissenschaftlichen Einzelvorträgen (von denen, was sehr zu beachten ist, die weitaus größte Zahl Lichtbildervorträge waren, die im allgemeinen sehr zugkräftig sind) und auf 20000 Teilnehmer an wissenschaftlichen Wanderkursen bringt. Von der Massenbildung, wie die Sozial¬ demokratie sie sich denkt, ist da noch keine Rede. Die oft gehörte Klage sozial¬ demokratischer Redner und Lehrer — man vergleiche was Maurenbrecher, Sassenbach und andere aus ihrer Erfahrung heraus veröffentlicht haben —, daß zu wissenschaftlichen Vorträgen selbst in Großstädten erster Ordnung kaum Hundert oder Zweihundert sich einfinden, ist immer noch nicht verstummt. Die Sozial¬ demokratie liebt die großen Zahlen und sucht bei Anhängern und Gegnern Eindruck

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/395>, abgerufen am 03.07.2024.