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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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industrie in die Augen. Deutschland hat zwar schon seit Jahren in der Roh.
eisenproduktion Großbritannien überflügelt und steht -- wenn auch in großem
Abstand -- unmittelbar hinter den Vereinigten Staaten. Im letzten Halbjahre
aber ist die deutsche Roheisenerzeugung fast um volle 10 Prozent gegen das
Vorjahr gestiegen, so daß sich auf der einen Seite der Abstand gegen England
vergrößerte, auf der anderen Seite der gegen Amerika, welches seine Produktions¬
fähigkeit infolge der ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnisse nicht ausnutzen konnte,
erheblich verringert hat. Vor allem aber ist Deutschland seit dem Jahre 1911 in
die Stellung des größten Eisenexporteurs der Welt eingerückt und hat Eng¬
land aus dieser früher unbestrittenen Domäne verdrängt. Die Roheisenproduktiou
Deutschlands hat im Jahre 1911 rund 15,5 Millionen Tonnen betragen, sie beläuft
sich im ersten Halbjahre 1912 auf nicht weniger als 8,4 Millionen Tonnen und
wird im Jahresergebnis also voraussichtlich auf 17 Millionen Tonnen ansteigen,
das sind reichlich 4 Millionen Tonnen mehr, als zur Zeit der letzten Hochkonjunktur.
Diese Produktionssteigerung ist ebensowohl auf die Zunahme des inländischen
Verbrauches, als auf die des Exports zurückzuführen, während der Gesamtexport
der Metallindustrie erkennen läßt, daß der ausländische Absatz hauptsächlich die
Mehrproduktion absorbiert hat. Denn die Ausfuhr der Metallindustrie im letzten
Halbjahre geht mit 777 Millionen Mark um etwa 16 Prozent über die Ziffer
des Vorjahres hinaus und zeigt ein Wachstum um die volle Hälfte, wenn man
das Jahr 1908 zur Vergleichung heranzieht. Dieser Aufschwung unserer Eisen¬
industrie entspricht den außerordentlichen Aufwendungen, welche die montan¬
industriellen Unternehmungen in den letzten Jahren für die Erweiterung und
Modernisierung ihrer Anlagen gemacht haben. Vergegenwärtigt man sich die volle
Bedeutung dieser Ziffern, so kann es es nicht Wunder nehmen, wenn an die
Kapitalkraft Deutschlands seitens der Industrie zeitweilig allzu große Ansprüche
gestellt werden mußten. Aber die Eisenindustrie ist es nicht allein, welche ein
derartiges, fast treibhausartiges Wachstum zeigt. Die Schwesterindustrie, die
Kohlenproduktion, steht ihr am nächsten, sie ist im ersten Halbjahr auf eine
Produktionsziffer von etwa 125 Millionen Tonnen gelangt und hat dabei pro¬
zentual fast die gleiche Steigerung (9 Prozent) gegen das Vorjahr erzielt. Und
trotzdem wird sie dem Prozentverhältnis nach noch übertroffen durch unsere Kali¬
industrie, welche ihre Produktion, dank dem gesteigerten Absatz in Nordamerika
auf etwa 90 Millionen Mark erhöhen konnte und damit ihre Leistung um
18 Prozent gegen das Vorjahr und um 60 Prozent gegen das Jahr 1908 vermehrt
hat. Nicht minder günstig sind die Leistungen der chemischen und der Textil¬
industrie. In der ersteren nimmt Deutschland ja eine unbestrittene Führerrolle
ein, ein Ergebnis hauptsächlich wissenschaftlicher Leistungen, die sich Wohl nirgends
so unmittelbar in praktische Erfolge umgesetzt haben, als gerade in diesem Industrie¬
zweig. Auch die chemische Industrie hat ihre Exportleistung gegen das Vorjahr
um 9 Prozent, gegen 1908 um mehr als die Hälfte gesteigert. So ergibt sich
dann als Gesamtergebnis für unseren Außenhandel eine Einfuhrziffer von rund
5 Milliarden Mark (darunter Agrarprodukte mit 3,4 Milliarden) und eine Ausfuhr
von 4,2 Milliarden Mark im ersten Semester, das heißt eine Steigerung von
9 Prozent gegen das Vorjahr und von nicht weniger als 34 Prozent gegen 1908.
Interessant ist es, damit die Ziffern des englischen Außenhandels zu vergleichen.


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industrie in die Augen. Deutschland hat zwar schon seit Jahren in der Roh.
eisenproduktion Großbritannien überflügelt und steht — wenn auch in großem
Abstand — unmittelbar hinter den Vereinigten Staaten. Im letzten Halbjahre
aber ist die deutsche Roheisenerzeugung fast um volle 10 Prozent gegen das
Vorjahr gestiegen, so daß sich auf der einen Seite der Abstand gegen England
vergrößerte, auf der anderen Seite der gegen Amerika, welches seine Produktions¬
fähigkeit infolge der ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnisse nicht ausnutzen konnte,
erheblich verringert hat. Vor allem aber ist Deutschland seit dem Jahre 1911 in
die Stellung des größten Eisenexporteurs der Welt eingerückt und hat Eng¬
land aus dieser früher unbestrittenen Domäne verdrängt. Die Roheisenproduktiou
Deutschlands hat im Jahre 1911 rund 15,5 Millionen Tonnen betragen, sie beläuft
sich im ersten Halbjahre 1912 auf nicht weniger als 8,4 Millionen Tonnen und
wird im Jahresergebnis also voraussichtlich auf 17 Millionen Tonnen ansteigen,
das sind reichlich 4 Millionen Tonnen mehr, als zur Zeit der letzten Hochkonjunktur.
Diese Produktionssteigerung ist ebensowohl auf die Zunahme des inländischen
Verbrauches, als auf die des Exports zurückzuführen, während der Gesamtexport
der Metallindustrie erkennen läßt, daß der ausländische Absatz hauptsächlich die
Mehrproduktion absorbiert hat. Denn die Ausfuhr der Metallindustrie im letzten
Halbjahre geht mit 777 Millionen Mark um etwa 16 Prozent über die Ziffer
des Vorjahres hinaus und zeigt ein Wachstum um die volle Hälfte, wenn man
das Jahr 1908 zur Vergleichung heranzieht. Dieser Aufschwung unserer Eisen¬
industrie entspricht den außerordentlichen Aufwendungen, welche die montan¬
industriellen Unternehmungen in den letzten Jahren für die Erweiterung und
Modernisierung ihrer Anlagen gemacht haben. Vergegenwärtigt man sich die volle
Bedeutung dieser Ziffern, so kann es es nicht Wunder nehmen, wenn an die
Kapitalkraft Deutschlands seitens der Industrie zeitweilig allzu große Ansprüche
gestellt werden mußten. Aber die Eisenindustrie ist es nicht allein, welche ein
derartiges, fast treibhausartiges Wachstum zeigt. Die Schwesterindustrie, die
Kohlenproduktion, steht ihr am nächsten, sie ist im ersten Halbjahr auf eine
Produktionsziffer von etwa 125 Millionen Tonnen gelangt und hat dabei pro¬
zentual fast die gleiche Steigerung (9 Prozent) gegen das Vorjahr erzielt. Und
trotzdem wird sie dem Prozentverhältnis nach noch übertroffen durch unsere Kali¬
industrie, welche ihre Produktion, dank dem gesteigerten Absatz in Nordamerika
auf etwa 90 Millionen Mark erhöhen konnte und damit ihre Leistung um
18 Prozent gegen das Vorjahr und um 60 Prozent gegen das Jahr 1908 vermehrt
hat. Nicht minder günstig sind die Leistungen der chemischen und der Textil¬
industrie. In der ersteren nimmt Deutschland ja eine unbestrittene Führerrolle
ein, ein Ergebnis hauptsächlich wissenschaftlicher Leistungen, die sich Wohl nirgends
so unmittelbar in praktische Erfolge umgesetzt haben, als gerade in diesem Industrie¬
zweig. Auch die chemische Industrie hat ihre Exportleistung gegen das Vorjahr
um 9 Prozent, gegen 1908 um mehr als die Hälfte gesteigert. So ergibt sich
dann als Gesamtergebnis für unseren Außenhandel eine Einfuhrziffer von rund
5 Milliarden Mark (darunter Agrarprodukte mit 3,4 Milliarden) und eine Ausfuhr
von 4,2 Milliarden Mark im ersten Semester, das heißt eine Steigerung von
9 Prozent gegen das Vorjahr und von nicht weniger als 34 Prozent gegen 1908.
Interessant ist es, damit die Ziffern des englischen Außenhandels zu vergleichen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/397>, abgerufen am 24.08.2024.