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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

sich dem Reichsgedanken so zu assimilieren, daß Geschehnisse, wie sie in Taten
und Worten vor sich gegangen sind, schlechthin ausgeschlossen waren. Diese in
nationalem Sinne äußerst bedauerlichen Geschehnisse lediglich als eine momentan
vereinzelte Entgleisung zu werten, scheint nicht angezeigt. Sie wiegen schwerer;
sie sind das Bekenntnis der heutigen bayerischen Regierung zu den partikularistischen
Bestrebungen, mit denen Bayern in das junge Deutsche Reich eintrat.


Monzanbano
Bank und Geld

Der Geldmarkt -- Günstige Gestaltung im Inland -- Der Rückgang der Kredit¬
ansprüche -- Wechselumlauf -- Die Bankbilanzen -- Der Konkurs Berndt -- Mi߬
bräuchliche Finanzierungsmethoden im Baugeschäft -- Die Börse

Die Entwicklung, welche die Geldverhältnisse in den letzten Wochen bei
uns genommen hat, ist eine überaus glückliche zu nennen und wir haben allen
Anlaß, mit derselben zufrieden zu sein. Dies tritt besonders klar hervor, wenn
wir die Verhältnisse des Auslands, insbesondere Englands, zum Vergleich heran¬
ziehen: dort eine ganz auffällige Versteifung des Geldmarkts, welche den Privat-
diskont über die Bankrate steigen läßt, in Deutschland eine verhältnismäßige
Flüssigkeit, die selbst durch den Monatswechsel kaum beeinträchtigt wird. Es
zeigen sich jetzt die Früchte der dem Markte gewaltsam aufgedrängten, anfänglich
mit so viel Widerstreben und Unwillen aufgenommenen Zurückhaltung und Selbst¬
beschränkung. Während noch im Frühjahr der Geldmarkt Gegenstand schwerer
Sorge war, hat sich heute das Bild völlig verschoben. Deutschland ist es nicht
mehr, das durch übermäßige Anspannung und hohe Kreditansprüche den inter¬
nationalen Geldmarkt gefährdet und in Verwirrung bringt. Deutschland hat seine
Verschuldung an das Ausland längst gedeckt und sogar die nicht mehr sehr belang¬
reichen Guthaben, welche Amerika hier noch unterhalten hat, sind zum guten
Teil jetzt zurückgezahlt worden, nachdem sich in New Jork ein erhöhtes Geld-
bedürfnis zu zeigen begann und die Zinssätze eine steigende Richtung eingeschlagen
haben. Diese Entwicklung ist ein in die Augen fallender Beweis für die Ge¬
sundheit und die Kraft unserer wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie wider¬
legt durch die Tatsachen die geflissentlich abgünstige Beurteilung, welcher wir noch
vor kurzem seitens des Auslandes ausgesetzt waren. Die Erstarkung unseres
Geldmarktes ist um so höher einzuschätzen, als sie sich Hand-in-Hand mit einem
von Tag zu Tag schärfer akzentuierten Aufschwung der industriellen Kon¬
junktur vollzogen hat. In der Tat ist diese Erscheinung eigentümlich und ohne
Parallele: während zurzeit, als der Geldmarkt sich in kritischer Lage befand, die
Konjunktur eine sehr geteilte Beurteilung fand und deutliche Zeichen der Schwäche
aufwies, ist gegenwärtig, wo Eisen- und Kohlenindustrie fieberhaft arbeiten, kein
direkter Einfluß dieser wirtschaftlichen Kraftanspannung auf den Geldmarkt zu
verspüren. Es müssen also retardierende Momente vorhanden sein, welche die
an sich unvermeidliche Rückwirkung des industriellen Aufschwungs auf die Geld-
und Kreditverhältnisse nicht so unmittelbar in Erscheinung treten lassen wie ehedem.

Besonders auffällig erscheint, daß die mit jeder Hochkonjunktur verbundene
Zunahme des Wechselumlaufs diesmal ausgeblieben ist. In den früheren
Jahren der Hochkonjunktur, Ende der neunziger Jahre und vor der letzten ameri-


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sich dem Reichsgedanken so zu assimilieren, daß Geschehnisse, wie sie in Taten
und Worten vor sich gegangen sind, schlechthin ausgeschlossen waren. Diese in
nationalem Sinne äußerst bedauerlichen Geschehnisse lediglich als eine momentan
vereinzelte Entgleisung zu werten, scheint nicht angezeigt. Sie wiegen schwerer;
sie sind das Bekenntnis der heutigen bayerischen Regierung zu den partikularistischen
Bestrebungen, mit denen Bayern in das junge Deutsche Reich eintrat.


Monzanbano
Bank und Geld

Der Geldmarkt — Günstige Gestaltung im Inland — Der Rückgang der Kredit¬
ansprüche — Wechselumlauf — Die Bankbilanzen — Der Konkurs Berndt — Mi߬
bräuchliche Finanzierungsmethoden im Baugeschäft — Die Börse

Die Entwicklung, welche die Geldverhältnisse in den letzten Wochen bei
uns genommen hat, ist eine überaus glückliche zu nennen und wir haben allen
Anlaß, mit derselben zufrieden zu sein. Dies tritt besonders klar hervor, wenn
wir die Verhältnisse des Auslands, insbesondere Englands, zum Vergleich heran¬
ziehen: dort eine ganz auffällige Versteifung des Geldmarkts, welche den Privat-
diskont über die Bankrate steigen läßt, in Deutschland eine verhältnismäßige
Flüssigkeit, die selbst durch den Monatswechsel kaum beeinträchtigt wird. Es
zeigen sich jetzt die Früchte der dem Markte gewaltsam aufgedrängten, anfänglich
mit so viel Widerstreben und Unwillen aufgenommenen Zurückhaltung und Selbst¬
beschränkung. Während noch im Frühjahr der Geldmarkt Gegenstand schwerer
Sorge war, hat sich heute das Bild völlig verschoben. Deutschland ist es nicht
mehr, das durch übermäßige Anspannung und hohe Kreditansprüche den inter¬
nationalen Geldmarkt gefährdet und in Verwirrung bringt. Deutschland hat seine
Verschuldung an das Ausland längst gedeckt und sogar die nicht mehr sehr belang¬
reichen Guthaben, welche Amerika hier noch unterhalten hat, sind zum guten
Teil jetzt zurückgezahlt worden, nachdem sich in New Jork ein erhöhtes Geld-
bedürfnis zu zeigen begann und die Zinssätze eine steigende Richtung eingeschlagen
haben. Diese Entwicklung ist ein in die Augen fallender Beweis für die Ge¬
sundheit und die Kraft unserer wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie wider¬
legt durch die Tatsachen die geflissentlich abgünstige Beurteilung, welcher wir noch
vor kurzem seitens des Auslandes ausgesetzt waren. Die Erstarkung unseres
Geldmarktes ist um so höher einzuschätzen, als sie sich Hand-in-Hand mit einem
von Tag zu Tag schärfer akzentuierten Aufschwung der industriellen Kon¬
junktur vollzogen hat. In der Tat ist diese Erscheinung eigentümlich und ohne
Parallele: während zurzeit, als der Geldmarkt sich in kritischer Lage befand, die
Konjunktur eine sehr geteilte Beurteilung fand und deutliche Zeichen der Schwäche
aufwies, ist gegenwärtig, wo Eisen- und Kohlenindustrie fieberhaft arbeiten, kein
direkter Einfluß dieser wirtschaftlichen Kraftanspannung auf den Geldmarkt zu
verspüren. Es müssen also retardierende Momente vorhanden sein, welche die
an sich unvermeidliche Rückwirkung des industriellen Aufschwungs auf die Geld-
und Kreditverhältnisse nicht so unmittelbar in Erscheinung treten lassen wie ehedem.

Besonders auffällig erscheint, daß die mit jeder Hochkonjunktur verbundene
Zunahme des Wechselumlaufs diesmal ausgeblieben ist. In den früheren
Jahren der Hochkonjunktur, Ende der neunziger Jahre und vor der letzten ameri-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/300>, abgerufen am 22.07.2024.