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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Volkswirtschaft

"Die Volkswirtschaft in Gcncnwart und
Zukunft" von Dr, Julius Wolf, Prof. der
Staatswissenschaften an der Schles. Friedrich-
Wilhelms - Universität zu Breslau, Leipzig,
A. Deichert, 1912.

Als Bismarck sich 1878 zum Schutzzoll
bekehrte und drei Jahre darauf die Versiche¬
rungsgesetzgebung einleitete, folgte er nur dem
Strome, der die leitenden Geister unseres
Volkes ergriffen hatte. Es waren nicht bloß
Nationalökonomen, überhaupt nicht bloß Pro¬
fessoren, sondern Männer aller Stände, dar¬
unter Männer der Praxis gewesen, die sich
1872 zum Verein für Sozialpolitik zusammen¬
geschlossen und dem Manchestertum Fehde
angekündigt hatten. Oppenheim, neben
Treitschke ihr leidenschaftlichster Gegner, hatte
ihnen den Spitznamen Knthedersozialisten
angeheftet. Sie waren jedoch nichts weniger
als Sozialisten, sondern wollten, ein Gedanke,
der in der berühmten Botschaft vom 17. No¬
vember 1881 Aufnahme fand, der Sozial¬
demokratie dadurch den Boden entziehen, dasz
sie den berechtigten Forderungen der Lohn¬
arbeiter Erfüllung verschafften. In der Kritik
des bestehenden GesellschaftSzustcmdeS stimmten
sie allerdings weithin mit den Sozialisten
überein. Gegen die pessimistische Beurteilung
dieses Zustandes wandte sich Julius Wolf,
damals Professor in Zürich, 1892 mit dein
Buche "Sozialismus und kapitalistische Gesell¬
schaftsordnung", in welchem er nachwies, daß
der wirtschaftliche Zustand gesünder, solider
und aussichtsreicher sei, als die "Katheder¬
sozialisten" annahmen. Wenige Jahre darauf
hat ihm die Entwicklung recht gegeben, vor¬
läufig und für Deutschland recht gegeben,

[Spaltenumbruch]

das sich seit siebzehn Jahren eines staunens¬
werten Aufschwungs erfreut, an dem jedoch
die Schutzzoll- und die Sozialpolitik, demnach
auch die kathedersozialistische Strömung nicht
unbeteiligt sein dürften. In den letzten Jahren
haben sich noch andere Stimmen gegen diese
Strömung erhoben. Ich lasse die Interessenten,
die über zuviel Sozialpolitik klagen, beiseite,
und nenne nur Ehrenberg, der "exakte" For¬
schung fordert. Dasselbe tut Wolf in seinem
1908 erschienenen Werke "Nationalökonomie
als exakte Wissenschaft". Doch hat das Wort
"exakt" bei beiden einen verschiedenen Sinn.
Ehrenberg meint damit Tatsachenermittlung,
und er entnimmt seine Tatsachen mit Vorliebe
der kaufmännischen Geschäftsführung, -- wozu
ich an einem anderen Orte bemerkt habe,
daß sich das kaufmännische Interesse denn
doch nicht mit dem volkswirtschaftlichen voll¬
ständig decke, und daß seine Tatsachen mehr
in den kaufmännischen als in den staats-
wissenschaftlicher Unterricht gehören. Wolf
dagegen fordert Exaktheit in dem Sinne, daß
die Nationalökononne durch neue Unter¬
suchungen zu so sicheren, so wenig in Frage
zu stellenden Ergebnissen gelangen müsse, wie
die Mathematik; denn den vorhandenen Lehr¬
büchern fehle solche Exaktheit. Als dritter
Gegner gesellt sich diesen beiden Ludwig
Pohle zu mit seinem Buche "Die gegenwärtige
Krisis in der deutschen Volkswirtschaftslehre".
Dieser Autor spricht dem Kathedersozialismus
die Wissenschaftlichkeit ab; denn deren erstes
Gesetz sei: der Forscher dürfe keine andere
Absicht haben, als eben zu wissen um zu
wissen, dürfe nur Tatsachen ermitteln wollen
sine ira et stuciio; die Kathedersozialisten
verletzten dieses Grundgesetz: sie kritisierten
und forderten Reformen; was sie trieben,

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Volkswirtschaft

„Die Volkswirtschaft in Gcncnwart und
Zukunft" von Dr, Julius Wolf, Prof. der
Staatswissenschaften an der Schles. Friedrich-
Wilhelms - Universität zu Breslau, Leipzig,
A. Deichert, 1912.

Als Bismarck sich 1878 zum Schutzzoll
bekehrte und drei Jahre darauf die Versiche¬
rungsgesetzgebung einleitete, folgte er nur dem
Strome, der die leitenden Geister unseres
Volkes ergriffen hatte. Es waren nicht bloß
Nationalökonomen, überhaupt nicht bloß Pro¬
fessoren, sondern Männer aller Stände, dar¬
unter Männer der Praxis gewesen, die sich
1872 zum Verein für Sozialpolitik zusammen¬
geschlossen und dem Manchestertum Fehde
angekündigt hatten. Oppenheim, neben
Treitschke ihr leidenschaftlichster Gegner, hatte
ihnen den Spitznamen Knthedersozialisten
angeheftet. Sie waren jedoch nichts weniger
als Sozialisten, sondern wollten, ein Gedanke,
der in der berühmten Botschaft vom 17. No¬
vember 1881 Aufnahme fand, der Sozial¬
demokratie dadurch den Boden entziehen, dasz
sie den berechtigten Forderungen der Lohn¬
arbeiter Erfüllung verschafften. In der Kritik
des bestehenden GesellschaftSzustcmdeS stimmten
sie allerdings weithin mit den Sozialisten
überein. Gegen die pessimistische Beurteilung
dieses Zustandes wandte sich Julius Wolf,
damals Professor in Zürich, 1892 mit dein
Buche „Sozialismus und kapitalistische Gesell¬
schaftsordnung", in welchem er nachwies, daß
der wirtschaftliche Zustand gesünder, solider
und aussichtsreicher sei, als die „Katheder¬
sozialisten" annahmen. Wenige Jahre darauf
hat ihm die Entwicklung recht gegeben, vor¬
läufig und für Deutschland recht gegeben,

[Spaltenumbruch]

das sich seit siebzehn Jahren eines staunens¬
werten Aufschwungs erfreut, an dem jedoch
die Schutzzoll- und die Sozialpolitik, demnach
auch die kathedersozialistische Strömung nicht
unbeteiligt sein dürften. In den letzten Jahren
haben sich noch andere Stimmen gegen diese
Strömung erhoben. Ich lasse die Interessenten,
die über zuviel Sozialpolitik klagen, beiseite,
und nenne nur Ehrenberg, der „exakte" For¬
schung fordert. Dasselbe tut Wolf in seinem
1908 erschienenen Werke „Nationalökonomie
als exakte Wissenschaft". Doch hat das Wort
„exakt" bei beiden einen verschiedenen Sinn.
Ehrenberg meint damit Tatsachenermittlung,
und er entnimmt seine Tatsachen mit Vorliebe
der kaufmännischen Geschäftsführung, — wozu
ich an einem anderen Orte bemerkt habe,
daß sich das kaufmännische Interesse denn
doch nicht mit dem volkswirtschaftlichen voll¬
ständig decke, und daß seine Tatsachen mehr
in den kaufmännischen als in den staats-
wissenschaftlicher Unterricht gehören. Wolf
dagegen fordert Exaktheit in dem Sinne, daß
die Nationalökononne durch neue Unter¬
suchungen zu so sicheren, so wenig in Frage
zu stellenden Ergebnissen gelangen müsse, wie
die Mathematik; denn den vorhandenen Lehr¬
büchern fehle solche Exaktheit. Als dritter
Gegner gesellt sich diesen beiden Ludwig
Pohle zu mit seinem Buche „Die gegenwärtige
Krisis in der deutschen Volkswirtschaftslehre".
Dieser Autor spricht dem Kathedersozialismus
die Wissenschaftlichkeit ab; denn deren erstes
Gesetz sei: der Forscher dürfe keine andere
Absicht haben, als eben zu wissen um zu
wissen, dürfe nur Tatsachen ermitteln wollen
sine ira et stuciio; die Kathedersozialisten
verletzten dieses Grundgesetz: sie kritisierten
und forderten Reformen; was sie trieben,

[Ende Spaltensatz]
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[0454] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Volkswirtschaft „Die Volkswirtschaft in Gcncnwart und Zukunft" von Dr, Julius Wolf, Prof. der Staatswissenschaften an der Schles. Friedrich- Wilhelms - Universität zu Breslau, Leipzig, A. Deichert, 1912. Als Bismarck sich 1878 zum Schutzzoll bekehrte und drei Jahre darauf die Versiche¬ rungsgesetzgebung einleitete, folgte er nur dem Strome, der die leitenden Geister unseres Volkes ergriffen hatte. Es waren nicht bloß Nationalökonomen, überhaupt nicht bloß Pro¬ fessoren, sondern Männer aller Stände, dar¬ unter Männer der Praxis gewesen, die sich 1872 zum Verein für Sozialpolitik zusammen¬ geschlossen und dem Manchestertum Fehde angekündigt hatten. Oppenheim, neben Treitschke ihr leidenschaftlichster Gegner, hatte ihnen den Spitznamen Knthedersozialisten angeheftet. Sie waren jedoch nichts weniger als Sozialisten, sondern wollten, ein Gedanke, der in der berühmten Botschaft vom 17. No¬ vember 1881 Aufnahme fand, der Sozial¬ demokratie dadurch den Boden entziehen, dasz sie den berechtigten Forderungen der Lohn¬ arbeiter Erfüllung verschafften. In der Kritik des bestehenden GesellschaftSzustcmdeS stimmten sie allerdings weithin mit den Sozialisten überein. Gegen die pessimistische Beurteilung dieses Zustandes wandte sich Julius Wolf, damals Professor in Zürich, 1892 mit dein Buche „Sozialismus und kapitalistische Gesell¬ schaftsordnung", in welchem er nachwies, daß der wirtschaftliche Zustand gesünder, solider und aussichtsreicher sei, als die „Katheder¬ sozialisten" annahmen. Wenige Jahre darauf hat ihm die Entwicklung recht gegeben, vor¬ läufig und für Deutschland recht gegeben, das sich seit siebzehn Jahren eines staunens¬ werten Aufschwungs erfreut, an dem jedoch die Schutzzoll- und die Sozialpolitik, demnach auch die kathedersozialistische Strömung nicht unbeteiligt sein dürften. In den letzten Jahren haben sich noch andere Stimmen gegen diese Strömung erhoben. Ich lasse die Interessenten, die über zuviel Sozialpolitik klagen, beiseite, und nenne nur Ehrenberg, der „exakte" For¬ schung fordert. Dasselbe tut Wolf in seinem 1908 erschienenen Werke „Nationalökonomie als exakte Wissenschaft". Doch hat das Wort „exakt" bei beiden einen verschiedenen Sinn. Ehrenberg meint damit Tatsachenermittlung, und er entnimmt seine Tatsachen mit Vorliebe der kaufmännischen Geschäftsführung, — wozu ich an einem anderen Orte bemerkt habe, daß sich das kaufmännische Interesse denn doch nicht mit dem volkswirtschaftlichen voll¬ ständig decke, und daß seine Tatsachen mehr in den kaufmännischen als in den staats- wissenschaftlicher Unterricht gehören. Wolf dagegen fordert Exaktheit in dem Sinne, daß die Nationalökononne durch neue Unter¬ suchungen zu so sicheren, so wenig in Frage zu stellenden Ergebnissen gelangen müsse, wie die Mathematik; denn den vorhandenen Lehr¬ büchern fehle solche Exaktheit. Als dritter Gegner gesellt sich diesen beiden Ludwig Pohle zu mit seinem Buche „Die gegenwärtige Krisis in der deutschen Volkswirtschaftslehre". Dieser Autor spricht dem Kathedersozialismus die Wissenschaftlichkeit ab; denn deren erstes Gesetz sei: der Forscher dürfe keine andere Absicht haben, als eben zu wissen um zu wissen, dürfe nur Tatsachen ermitteln wollen sine ira et stuciio; die Kathedersozialisten verletzten dieses Grundgesetz: sie kritisierten und forderten Reformen; was sie trieben,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/454>, abgerufen am 03.07.2024.