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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Marokkanischer Brief

Theaters nicht verloren sein. Wir wollen die Werte und die Gefahren, die
der immer ungestümer vorwärtsflutende Amerikanismus birgt, hier nicht weiter
erörtern. Die deutsche Bühne hat von dieser Seite ganz gewiß nichts zu
fürchten. Phänomene von der eindringlichen Wucht jener Ödipus-Aufführungen
beweisen das zur Genüge. Denn wo so viel Kultur, so viel Bewegung, so viel
Kampf, so viel Ernst und, wenn man so will, auch so viel Idealismus ist, da
ist auch Leben und Lebensberechtigung, Zukunft, Gesundheit und Selbsttätige
Kraft.




Marokkanischer Brief
von Dr. Manretan IIS

Lob sei Gott Mein!

Es gibt keine Macht und Stärke außer bei Gott dein Erhobenen und Mächtigen!

An unseren lieben, hochgeschätzten, aufrichtigen und treuen Freund, der in gleicher
Weise durch Schärfe des Verstandes wie Fülle des Wissens ausgezeichnet ist, an
Herrn......in...... Möge Gott Dich und Deine Familie beschützen und bewahren
und Dir stete Gesundheit verleihen!

Wir haben Deinen Brief erhalten und zu unserer großen Freude und Beruhigung
des Herzens daraus ersehen, daß Du sicher und wohlbehalten aus Fes nach Deutschland
zurückgekehrt bist. Auch wir und unsere Freunde sind gottlob wohlauf und haben das
heilige Fest (gemeint ist das ,,^ick es seZKir", das kleine Fest nach dem Fastenmonat
Ramadan) in Freude und Dankbarkeit gegen Gott, den Erhabenen, verbracht. Unser
hoher Herr und Gebieter (Sultan Mulai) Hafid) -- Gott verleihe ihm Sieg -- hat die
Gnade gehabt, uns am Fest zu sich zu rufen und mit uus einzelne Angelegenheiten der
Regierung zu besprechen. Er war darüber tief betrübt, daß einzelne Zeitungsschreiber
immer noch ganze Schuaris (Strohkörbe, die rechts und links an den Seiten der Last¬
tiere hängend zum Warentrmisport dienen) voll übel erfundener Lügen über den Stand
der Angelegenheiten in diesem glücklichen Reich nach Europa schicken (bezieht sich auf die
meist von der französischen Presse gebrachten Alarmnachrichten aus Marokko), während
doch seit unvordenklichen Zeiten niemals die Ordnung und Sicherheit in den Provinzen
so groß gewesen ist, wie uuter dem starken Arm unseres Herrn! -- Gibt es keine Gesetze
bei Euch, die solche übelwollenden Unruhstifter der verdienten Strafe überliefern? Warum
setzt man immer Mißtrauen in die Absichten unseres hohen Herrn, der doch durch den
Abschluß der ihm aufgedrungenen französischen Anleihe die besten und sichersten Beweise
dafür gegeben hat und noch täglich gibt, daß er die von Ab tut Nsis leichtfertig ein¬
gegangenen Verpflichtungen Buchstaben für Buchstaben genau erfüllt!

Unser Freund, Sid el Hadsch......, ist seit einiger Zeit von großer Unruhe erfüllt
und hat mich gebeten, daß Du ihm Deinen helfenden und klugen Rat zukommen lassen
möchtest. Wie Dn weißt, gehört er zu denjenigen, die seit langer Zeit aus Achtung und
Hinneigung zu Eurer mächtigen Nation den Deutschen besonders freundlich entgegen¬
gekommen sind und vermöge ihres Einflusses bei unserem hohen Gebieter den deutschen
Handelsunternehmungen in unserem Lande von Nutzen gewesen sind. Die Feinde Eures
Landes haben zwar mehrfach versucht, seine Freundschaft und Hinneigung zu Euch durch
große Geldaugebote zunichte zu machen, sie hoben damit aber nur erreicht, daß er Euren
Wert uni so mehr erkannte. Seit um Eure hohe Regierung -- Gott verleihe ihr Kraft
und Stärke -- unser Land in den weiten Händen der Franzosen gelassen hat (das deutsch-
französische Abkommen vom 9. Februnr 1909), fürchtet unser Freund, dnß seine Feinde


Marokkanischer Brief

Theaters nicht verloren sein. Wir wollen die Werte und die Gefahren, die
der immer ungestümer vorwärtsflutende Amerikanismus birgt, hier nicht weiter
erörtern. Die deutsche Bühne hat von dieser Seite ganz gewiß nichts zu
fürchten. Phänomene von der eindringlichen Wucht jener Ödipus-Aufführungen
beweisen das zur Genüge. Denn wo so viel Kultur, so viel Bewegung, so viel
Kampf, so viel Ernst und, wenn man so will, auch so viel Idealismus ist, da
ist auch Leben und Lebensberechtigung, Zukunft, Gesundheit und Selbsttätige
Kraft.




Marokkanischer Brief
von Dr. Manretan IIS

Lob sei Gott Mein!

Es gibt keine Macht und Stärke außer bei Gott dein Erhobenen und Mächtigen!

An unseren lieben, hochgeschätzten, aufrichtigen und treuen Freund, der in gleicher
Weise durch Schärfe des Verstandes wie Fülle des Wissens ausgezeichnet ist, an
Herrn......in...... Möge Gott Dich und Deine Familie beschützen und bewahren
und Dir stete Gesundheit verleihen!

Wir haben Deinen Brief erhalten und zu unserer großen Freude und Beruhigung
des Herzens daraus ersehen, daß Du sicher und wohlbehalten aus Fes nach Deutschland
zurückgekehrt bist. Auch wir und unsere Freunde sind gottlob wohlauf und haben das
heilige Fest (gemeint ist das ,,^ick es seZKir", das kleine Fest nach dem Fastenmonat
Ramadan) in Freude und Dankbarkeit gegen Gott, den Erhabenen, verbracht. Unser
hoher Herr und Gebieter (Sultan Mulai) Hafid) — Gott verleihe ihm Sieg — hat die
Gnade gehabt, uns am Fest zu sich zu rufen und mit uus einzelne Angelegenheiten der
Regierung zu besprechen. Er war darüber tief betrübt, daß einzelne Zeitungsschreiber
immer noch ganze Schuaris (Strohkörbe, die rechts und links an den Seiten der Last¬
tiere hängend zum Warentrmisport dienen) voll übel erfundener Lügen über den Stand
der Angelegenheiten in diesem glücklichen Reich nach Europa schicken (bezieht sich auf die
meist von der französischen Presse gebrachten Alarmnachrichten aus Marokko), während
doch seit unvordenklichen Zeiten niemals die Ordnung und Sicherheit in den Provinzen
so groß gewesen ist, wie uuter dem starken Arm unseres Herrn! — Gibt es keine Gesetze
bei Euch, die solche übelwollenden Unruhstifter der verdienten Strafe überliefern? Warum
setzt man immer Mißtrauen in die Absichten unseres hohen Herrn, der doch durch den
Abschluß der ihm aufgedrungenen französischen Anleihe die besten und sichersten Beweise
dafür gegeben hat und noch täglich gibt, daß er die von Ab tut Nsis leichtfertig ein¬
gegangenen Verpflichtungen Buchstaben für Buchstaben genau erfüllt!

Unser Freund, Sid el Hadsch......, ist seit einiger Zeit von großer Unruhe erfüllt
und hat mich gebeten, daß Du ihm Deinen helfenden und klugen Rat zukommen lassen
möchtest. Wie Dn weißt, gehört er zu denjenigen, die seit langer Zeit aus Achtung und
Hinneigung zu Eurer mächtigen Nation den Deutschen besonders freundlich entgegen¬
gekommen sind und vermöge ihres Einflusses bei unserem hohen Gebieter den deutschen
Handelsunternehmungen in unserem Lande von Nutzen gewesen sind. Die Feinde Eures
Landes haben zwar mehrfach versucht, seine Freundschaft und Hinneigung zu Euch durch
große Geldaugebote zunichte zu machen, sie hoben damit aber nur erreicht, daß er Euren
Wert uni so mehr erkannte. Seit um Eure hohe Regierung — Gott verleihe ihr Kraft
und Stärke — unser Land in den weiten Händen der Franzosen gelassen hat (das deutsch-
französische Abkommen vom 9. Februnr 1909), fürchtet unser Freund, dnß seine Feinde


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[0140] Marokkanischer Brief Theaters nicht verloren sein. Wir wollen die Werte und die Gefahren, die der immer ungestümer vorwärtsflutende Amerikanismus birgt, hier nicht weiter erörtern. Die deutsche Bühne hat von dieser Seite ganz gewiß nichts zu fürchten. Phänomene von der eindringlichen Wucht jener Ödipus-Aufführungen beweisen das zur Genüge. Denn wo so viel Kultur, so viel Bewegung, so viel Kampf, so viel Ernst und, wenn man so will, auch so viel Idealismus ist, da ist auch Leben und Lebensberechtigung, Zukunft, Gesundheit und Selbsttätige Kraft. Marokkanischer Brief von Dr. Manretan IIS Lob sei Gott Mein! Es gibt keine Macht und Stärke außer bei Gott dein Erhobenen und Mächtigen! An unseren lieben, hochgeschätzten, aufrichtigen und treuen Freund, der in gleicher Weise durch Schärfe des Verstandes wie Fülle des Wissens ausgezeichnet ist, an Herrn......in...... Möge Gott Dich und Deine Familie beschützen und bewahren und Dir stete Gesundheit verleihen! Wir haben Deinen Brief erhalten und zu unserer großen Freude und Beruhigung des Herzens daraus ersehen, daß Du sicher und wohlbehalten aus Fes nach Deutschland zurückgekehrt bist. Auch wir und unsere Freunde sind gottlob wohlauf und haben das heilige Fest (gemeint ist das ,,^ick es seZKir", das kleine Fest nach dem Fastenmonat Ramadan) in Freude und Dankbarkeit gegen Gott, den Erhabenen, verbracht. Unser hoher Herr und Gebieter (Sultan Mulai) Hafid) — Gott verleihe ihm Sieg — hat die Gnade gehabt, uns am Fest zu sich zu rufen und mit uus einzelne Angelegenheiten der Regierung zu besprechen. Er war darüber tief betrübt, daß einzelne Zeitungsschreiber immer noch ganze Schuaris (Strohkörbe, die rechts und links an den Seiten der Last¬ tiere hängend zum Warentrmisport dienen) voll übel erfundener Lügen über den Stand der Angelegenheiten in diesem glücklichen Reich nach Europa schicken (bezieht sich auf die meist von der französischen Presse gebrachten Alarmnachrichten aus Marokko), während doch seit unvordenklichen Zeiten niemals die Ordnung und Sicherheit in den Provinzen so groß gewesen ist, wie uuter dem starken Arm unseres Herrn! — Gibt es keine Gesetze bei Euch, die solche übelwollenden Unruhstifter der verdienten Strafe überliefern? Warum setzt man immer Mißtrauen in die Absichten unseres hohen Herrn, der doch durch den Abschluß der ihm aufgedrungenen französischen Anleihe die besten und sichersten Beweise dafür gegeben hat und noch täglich gibt, daß er die von Ab tut Nsis leichtfertig ein¬ gegangenen Verpflichtungen Buchstaben für Buchstaben genau erfüllt! Unser Freund, Sid el Hadsch......, ist seit einiger Zeit von großer Unruhe erfüllt und hat mich gebeten, daß Du ihm Deinen helfenden und klugen Rat zukommen lassen möchtest. Wie Dn weißt, gehört er zu denjenigen, die seit langer Zeit aus Achtung und Hinneigung zu Eurer mächtigen Nation den Deutschen besonders freundlich entgegen¬ gekommen sind und vermöge ihres Einflusses bei unserem hohen Gebieter den deutschen Handelsunternehmungen in unserem Lande von Nutzen gewesen sind. Die Feinde Eures Landes haben zwar mehrfach versucht, seine Freundschaft und Hinneigung zu Euch durch große Geldaugebote zunichte zu machen, sie hoben damit aber nur erreicht, daß er Euren Wert uni so mehr erkannte. Seit um Eure hohe Regierung — Gott verleihe ihr Kraft und Stärke — unser Land in den weiten Händen der Franzosen gelassen hat (das deutsch- französische Abkommen vom 9. Februnr 1909), fürchtet unser Freund, dnß seine Feinde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/140>, abgerufen am 24.07.2024.