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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sache der Parteileitung muß es sein, mehrere allgemeines Vertrauen genießende
Männer für die Partei heranzubilden, die im Falle der Not für den bewährten
Führer einspringen können.

In der internationalen Politik herrscht im allgemeinen Ruhe. Die Vorgänge
in Spanien sind noch nicht bis zu dem Stadium entwickelt, wo Interessen der
übrigen Staaten praktisch berührt werden. Dem spanischen Volke können wir nur
wünschen, daß ihm ein zweiter Cavour erstünde, der es von der klerikalen Mißwirtschaft
befreite. - In der Türkei vollzieht sich langsam aber stetig eine innere Konsolidierung.
Die Kämpfe haben den Jungtürken auch neue Gesichtspunkte sur die Beurteilung
anderer Staaten beigebracht. Darum sehen wir ein wachsendes Mißtrauen
gegen die englische Politik, größere Zuneigung zu Frankreich und vertrauensvolles
Verstehen deutschen Wesens. - Die Liberiasrage ist ungebührlich aufgebauscht
worden; es stehen dort nicht größere deutsche Interessen aus dem Spiel, wie in
andern ähnlich gearteten Staatengebilden. Wenn Kaufmann und Diplomat in
dieser Angelegenheit vertrauensvoll und ruhig miteinander Hand in Hand gehn,
dann dürfte auch die Entwickelung einer unangenehmen Konkurrenz hintan gehalten
Werden.


Der Zwist im Zcntrumslager.

Durch die Veröffentlichung der Schrift
"Köln, eine innere Gefahr für den Katholizismus" hat sich vor kurzem der in
Stvtzheim lebende Kaplan Schopen zum Sprecher jenes Teils der Zentrums-
anhänger gemacht, denen die Partei nicht ausgesprochen genug katholisch ist.

Der Widerstreit zwischen den zwei Richtungen im Zentrum, der einen, welche
in der Partei klipp und klar die politische Vertretung des Katholizismus steht,
und sie als eine "katholische Organisation" der geistlichen Vormundschaft unter¬
stellen möchte, und der anderen, welche sie als eine rein politische interkonfessionelle
Partei angesehen wissen will (ohne im übrigen hiermit ernst zu machen und ohne
aufzuhören, in erster Linie den katholischen Interessen zu dienen), ist so alt wie
die Partei selber Ebenso alt ist auch das Streben der, Zentrumspartei, diesen
Gegensatz, den man vielleicht am besten mit "hie rem-klerikale, hie politische
Führung" bezeichnen könnte, nach außen hin möglichst zu vertuschen, um dem
Zentrum seine Geschlossenheit zu erhalten.

^.">^^,In den letzten Jahren, insbesondere seit Herr Julius Bachem den viel
genannten Artikel Wir müssen aus dem Turm heraus" veröffentlicht und damit
über die Frage wie die politische Betätigung der Katholiken und des Zentrums
stet) °u gestalten habe, eine gewisse Scheidung der Geister herbeigeführt hat, ist
diese Vertuschung der Gegensätze immer weniger gelungen. Voriges Jahr brach en
dann die Abgeordneten Roeren und Bitter den Stein ins Rollen und machten
den Gegensatz zwischen der Roerenschen und der "Kölner" (Baadenschen) Richtung
allem Volke offenkundig. Die Zentrumsleitung, welche im allgemeinen auf
Baadenschen Standpunkt steht, versuchte bekanntlich im Herbst, durch eme offizielle
"Erklärung" über den Charakter des Zentrums, welcher auch der Abgeordnete
Roeren durch Mitunterzeichnuug äußerlich beitrat, den Frieden zu vermitteln.
Umsonst! Das Feuer glimmte unter der Asche weiter und die jetzige Veröffent¬
lichung des Kaplans Schopen zeigt, daß die Anhänger der intrcmsigenten Richtung
gar nicht daran denken, sich zu fügen, auch selbst nicht äußerlich den Gegensatz
vertuschen wollen, wie dies die Leitung der Partei auch jetzt noch am liebsten sahe.

Der Streit hat sich vielmehr erweitert, der Streitpunkte sind mehr geworden
und den Herren Roeren, Bitter und Schopen ist in Dr. C. M. Kaufmann in
Köln, dem Herausgeber der "Apologetischen Rundschau", und seinen Mitarbeitern


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sache der Parteileitung muß es sein, mehrere allgemeines Vertrauen genießende
Männer für die Partei heranzubilden, die im Falle der Not für den bewährten
Führer einspringen können.

In der internationalen Politik herrscht im allgemeinen Ruhe. Die Vorgänge
in Spanien sind noch nicht bis zu dem Stadium entwickelt, wo Interessen der
übrigen Staaten praktisch berührt werden. Dem spanischen Volke können wir nur
wünschen, daß ihm ein zweiter Cavour erstünde, der es von der klerikalen Mißwirtschaft
befreite. - In der Türkei vollzieht sich langsam aber stetig eine innere Konsolidierung.
Die Kämpfe haben den Jungtürken auch neue Gesichtspunkte sur die Beurteilung
anderer Staaten beigebracht. Darum sehen wir ein wachsendes Mißtrauen
gegen die englische Politik, größere Zuneigung zu Frankreich und vertrauensvolles
Verstehen deutschen Wesens. - Die Liberiasrage ist ungebührlich aufgebauscht
worden; es stehen dort nicht größere deutsche Interessen aus dem Spiel, wie in
andern ähnlich gearteten Staatengebilden. Wenn Kaufmann und Diplomat in
dieser Angelegenheit vertrauensvoll und ruhig miteinander Hand in Hand gehn,
dann dürfte auch die Entwickelung einer unangenehmen Konkurrenz hintan gehalten
Werden.


Der Zwist im Zcntrumslager.

Durch die Veröffentlichung der Schrift
»Köln, eine innere Gefahr für den Katholizismus" hat sich vor kurzem der in
Stvtzheim lebende Kaplan Schopen zum Sprecher jenes Teils der Zentrums-
anhänger gemacht, denen die Partei nicht ausgesprochen genug katholisch ist.

Der Widerstreit zwischen den zwei Richtungen im Zentrum, der einen, welche
in der Partei klipp und klar die politische Vertretung des Katholizismus steht,
und sie als eine „katholische Organisation" der geistlichen Vormundschaft unter¬
stellen möchte, und der anderen, welche sie als eine rein politische interkonfessionelle
Partei angesehen wissen will (ohne im übrigen hiermit ernst zu machen und ohne
aufzuhören, in erster Linie den katholischen Interessen zu dienen), ist so alt wie
die Partei selber Ebenso alt ist auch das Streben der, Zentrumspartei, diesen
Gegensatz, den man vielleicht am besten mit „hie rem-klerikale, hie politische
Führung" bezeichnen könnte, nach außen hin möglichst zu vertuschen, um dem
Zentrum seine Geschlossenheit zu erhalten.

^.„>^^,In den letzten Jahren, insbesondere seit Herr Julius Bachem den viel
genannten Artikel Wir müssen aus dem Turm heraus" veröffentlicht und damit
über die Frage wie die politische Betätigung der Katholiken und des Zentrums
stet) °u gestalten habe, eine gewisse Scheidung der Geister herbeigeführt hat, ist
diese Vertuschung der Gegensätze immer weniger gelungen. Voriges Jahr brach en
dann die Abgeordneten Roeren und Bitter den Stein ins Rollen und machten
den Gegensatz zwischen der Roerenschen und der „Kölner" (Baadenschen) Richtung
allem Volke offenkundig. Die Zentrumsleitung, welche im allgemeinen auf
Baadenschen Standpunkt steht, versuchte bekanntlich im Herbst, durch eme offizielle
"Erklärung" über den Charakter des Zentrums, welcher auch der Abgeordnete
Roeren durch Mitunterzeichnuug äußerlich beitrat, den Frieden zu vermitteln.
Umsonst! Das Feuer glimmte unter der Asche weiter und die jetzige Veröffent¬
lichung des Kaplans Schopen zeigt, daß die Anhänger der intrcmsigenten Richtung
gar nicht daran denken, sich zu fügen, auch selbst nicht äußerlich den Gegensatz
vertuschen wollen, wie dies die Leitung der Partei auch jetzt noch am liebsten sahe.

Der Streit hat sich vielmehr erweitert, der Streitpunkte sind mehr geworden
und den Herren Roeren, Bitter und Schopen ist in Dr. C. M. Kaufmann in
Köln, dem Herausgeber der „Apologetischen Rundschau", und seinen Mitarbeitern


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[0311] Maßgebliches und Unmaßgebliches Sache der Parteileitung muß es sein, mehrere allgemeines Vertrauen genießende Männer für die Partei heranzubilden, die im Falle der Not für den bewährten Führer einspringen können. In der internationalen Politik herrscht im allgemeinen Ruhe. Die Vorgänge in Spanien sind noch nicht bis zu dem Stadium entwickelt, wo Interessen der übrigen Staaten praktisch berührt werden. Dem spanischen Volke können wir nur wünschen, daß ihm ein zweiter Cavour erstünde, der es von der klerikalen Mißwirtschaft befreite. - In der Türkei vollzieht sich langsam aber stetig eine innere Konsolidierung. Die Kämpfe haben den Jungtürken auch neue Gesichtspunkte sur die Beurteilung anderer Staaten beigebracht. Darum sehen wir ein wachsendes Mißtrauen gegen die englische Politik, größere Zuneigung zu Frankreich und vertrauensvolles Verstehen deutschen Wesens. - Die Liberiasrage ist ungebührlich aufgebauscht worden; es stehen dort nicht größere deutsche Interessen aus dem Spiel, wie in andern ähnlich gearteten Staatengebilden. Wenn Kaufmann und Diplomat in dieser Angelegenheit vertrauensvoll und ruhig miteinander Hand in Hand gehn, dann dürfte auch die Entwickelung einer unangenehmen Konkurrenz hintan gehalten Werden. Der Zwist im Zcntrumslager. Durch die Veröffentlichung der Schrift »Köln, eine innere Gefahr für den Katholizismus" hat sich vor kurzem der in Stvtzheim lebende Kaplan Schopen zum Sprecher jenes Teils der Zentrums- anhänger gemacht, denen die Partei nicht ausgesprochen genug katholisch ist. Der Widerstreit zwischen den zwei Richtungen im Zentrum, der einen, welche in der Partei klipp und klar die politische Vertretung des Katholizismus steht, und sie als eine „katholische Organisation" der geistlichen Vormundschaft unter¬ stellen möchte, und der anderen, welche sie als eine rein politische interkonfessionelle Partei angesehen wissen will (ohne im übrigen hiermit ernst zu machen und ohne aufzuhören, in erster Linie den katholischen Interessen zu dienen), ist so alt wie die Partei selber Ebenso alt ist auch das Streben der, Zentrumspartei, diesen Gegensatz, den man vielleicht am besten mit „hie rem-klerikale, hie politische Führung" bezeichnen könnte, nach außen hin möglichst zu vertuschen, um dem Zentrum seine Geschlossenheit zu erhalten. ^.„>^^,In den letzten Jahren, insbesondere seit Herr Julius Bachem den viel genannten Artikel Wir müssen aus dem Turm heraus" veröffentlicht und damit über die Frage wie die politische Betätigung der Katholiken und des Zentrums stet) °u gestalten habe, eine gewisse Scheidung der Geister herbeigeführt hat, ist diese Vertuschung der Gegensätze immer weniger gelungen. Voriges Jahr brach en dann die Abgeordneten Roeren und Bitter den Stein ins Rollen und machten den Gegensatz zwischen der Roerenschen und der „Kölner" (Baadenschen) Richtung allem Volke offenkundig. Die Zentrumsleitung, welche im allgemeinen auf Baadenschen Standpunkt steht, versuchte bekanntlich im Herbst, durch eme offizielle "Erklärung" über den Charakter des Zentrums, welcher auch der Abgeordnete Roeren durch Mitunterzeichnuug äußerlich beitrat, den Frieden zu vermitteln. Umsonst! Das Feuer glimmte unter der Asche weiter und die jetzige Veröffent¬ lichung des Kaplans Schopen zeigt, daß die Anhänger der intrcmsigenten Richtung gar nicht daran denken, sich zu fügen, auch selbst nicht äußerlich den Gegensatz vertuschen wollen, wie dies die Leitung der Partei auch jetzt noch am liebsten sahe. Der Streit hat sich vielmehr erweitert, der Streitpunkte sind mehr geworden und den Herren Roeren, Bitter und Schopen ist in Dr. C. M. Kaufmann in Köln, dem Herausgeber der „Apologetischen Rundschau", und seinen Mitarbeitern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/311>, abgerufen am 29.06.2024.