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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

Die Rede deS englischen Premierministers und die öffentliche Meinung in
Deutschland -- Die Türkei und der Dreibund -- Die badischen "Genosse,?".

Die bekannte Rede des englischen Premierministers Asquith hat ein eigen¬
tümliches Nachspiel gehabt, über das man wohl nicht hinweggehen darf. Um die
Sachlage klar zu machen, möchten wir zunächst zwei Sätze aus dem "Berliner
Tageblatt" anführen, die in dieser Zeitung die darauffolgenden Mitteilungen ein¬
leiten. Da heißt es nämlich: "Wie erinnerlich, hat der englische Premierminister
Asquith neulich in seiner großen Rede über die Flottenvermehrung erklärt, die
deutsche Regierung habe eine Verständigung über die Flottenbauten mit der
Begründung abgelehnt, daß die öffentliche Meinung in Deutschland solche Ver¬
handlungen nicht wünsche. Diese zarte Rücksichtnahme auf die öffentliche Meinung
ist viel erörtert worden, und es ist, besonders in der liberalen Presse Deutschlands,
Herrn v. Bethmann Hollweg das Recht bestritten worden, diese öffentliche Meinung
gegen die Flottenverständigung auszuspielen." Diese Sätze des "Berliner Tage¬
blattes" leiten, wie erwähnt, eine Besprechung ein, die sich auf einen eigentümlichen
Schritt der Londoner "Daily Mail" bezieht. Dieses Blatt hat nämlich durch
seinen Berliner Korrespondenten "die öffentliche Meinung Deutschlands" direkt zu
ergründen gesucht, und zwar in der Form einer Umfrage bei einer großen Zahl von
Zeitungen im Reich. Schon diese Tatsache weckt Betrachtungen sehr eigner Art.
Man stelle sich einmal vor, ein Deutscher wende sich an die oppositionellen Blätter
der englischen Provinzpresse, um von ihnen in einer internationalen Streitfrage
zwischen Deutschland und England eine Antwort zu erhalten, mit der er womöglich
die öffentliche Meinung Englands gegen einen englischen Minister ausspielen und diesen
Lügen strafen könne. Der Gedanke ist eigentlich gar nicht auszudenken, denn er würde
mit einer ungeheuren Blamage des Fragestellers enden. Leider ist bei uns das nationale
Selbstbewußtsein und der internationale Takt nicht in dem Maße entwickelt, daß ein
genügendes Gegengewicht vorhanden wäre gegen den Kitzel, in einer so wichtigenFrage
direkt vom Ausland um seine Meinung gefragt zu werden, gewissermaßen selbst in einer
internationalen Entscheidung mitzuwirken und so ein Zeugnis für das Gewicht
dieser Meinung zu erhalten. Dazu kommt noch, daß viele dieser Zeitungen --
nicht alle, denn es sind auch große und angesehene darunter -- schon in der Art
der Fragestellung eine Gelegenheit sehen, Anschauungen jener Kreise zum Ausdruck
zu bringen, deren politischer Horizont über das Schelten auf den Steuerdruck und
über die Befriedigung des allgemeinen Rnhebedürfnisses nicht hinausgeht. Wir
werden freilich sogleich sehen, wie wenig eigentlich von dem Ergebnis dieser eigen¬
tümlichen Rundfrage übrig bleibt. Zunächst ist nur die Tatsache festzustellen, daß
ein großer Teil der Presse in einer wichtigen Machtfrage des Deutschen Reichs
dem Auslande hilfreiche Hand geleistet hat, um den Eindruck zu erwecken, als
befinde sich die deutsche Regierung im Zwiespalt mit der öffentlichen Meinung
ihres Volks, als wolle das deutsche Volk seine Regierung in der Flottenfrage
desavouieren.

Sehen wir uns nun einmal die Sache näher an. Asquith soll behauptet
de-ben, die deutsche Regierung habe sich ihm gegenüber darauf berufen, daß die
öffentliche Meinung in Deutschland gegen eine Verständigung mit England über
die Flottenbauten sei. Hat nun Asqnith das wirklich gesagt? Man kann in
solchen Dingen nicht mißtrauisch genug sein. Deshalb möchten wir die Stellen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

Die Rede deS englischen Premierministers und die öffentliche Meinung in
Deutschland — Die Türkei und der Dreibund — Die badischen „Genosse,?".

Die bekannte Rede des englischen Premierministers Asquith hat ein eigen¬
tümliches Nachspiel gehabt, über das man wohl nicht hinweggehen darf. Um die
Sachlage klar zu machen, möchten wir zunächst zwei Sätze aus dem „Berliner
Tageblatt" anführen, die in dieser Zeitung die darauffolgenden Mitteilungen ein¬
leiten. Da heißt es nämlich: „Wie erinnerlich, hat der englische Premierminister
Asquith neulich in seiner großen Rede über die Flottenvermehrung erklärt, die
deutsche Regierung habe eine Verständigung über die Flottenbauten mit der
Begründung abgelehnt, daß die öffentliche Meinung in Deutschland solche Ver¬
handlungen nicht wünsche. Diese zarte Rücksichtnahme auf die öffentliche Meinung
ist viel erörtert worden, und es ist, besonders in der liberalen Presse Deutschlands,
Herrn v. Bethmann Hollweg das Recht bestritten worden, diese öffentliche Meinung
gegen die Flottenverständigung auszuspielen." Diese Sätze des „Berliner Tage¬
blattes" leiten, wie erwähnt, eine Besprechung ein, die sich auf einen eigentümlichen
Schritt der Londoner „Daily Mail" bezieht. Dieses Blatt hat nämlich durch
seinen Berliner Korrespondenten „die öffentliche Meinung Deutschlands" direkt zu
ergründen gesucht, und zwar in der Form einer Umfrage bei einer großen Zahl von
Zeitungen im Reich. Schon diese Tatsache weckt Betrachtungen sehr eigner Art.
Man stelle sich einmal vor, ein Deutscher wende sich an die oppositionellen Blätter
der englischen Provinzpresse, um von ihnen in einer internationalen Streitfrage
zwischen Deutschland und England eine Antwort zu erhalten, mit der er womöglich
die öffentliche Meinung Englands gegen einen englischen Minister ausspielen und diesen
Lügen strafen könne. Der Gedanke ist eigentlich gar nicht auszudenken, denn er würde
mit einer ungeheuren Blamage des Fragestellers enden. Leider ist bei uns das nationale
Selbstbewußtsein und der internationale Takt nicht in dem Maße entwickelt, daß ein
genügendes Gegengewicht vorhanden wäre gegen den Kitzel, in einer so wichtigenFrage
direkt vom Ausland um seine Meinung gefragt zu werden, gewissermaßen selbst in einer
internationalen Entscheidung mitzuwirken und so ein Zeugnis für das Gewicht
dieser Meinung zu erhalten. Dazu kommt noch, daß viele dieser Zeitungen —
nicht alle, denn es sind auch große und angesehene darunter — schon in der Art
der Fragestellung eine Gelegenheit sehen, Anschauungen jener Kreise zum Ausdruck
zu bringen, deren politischer Horizont über das Schelten auf den Steuerdruck und
über die Befriedigung des allgemeinen Rnhebedürfnisses nicht hinausgeht. Wir
werden freilich sogleich sehen, wie wenig eigentlich von dem Ergebnis dieser eigen¬
tümlichen Rundfrage übrig bleibt. Zunächst ist nur die Tatsache festzustellen, daß
ein großer Teil der Presse in einer wichtigen Machtfrage des Deutschen Reichs
dem Auslande hilfreiche Hand geleistet hat, um den Eindruck zu erwecken, als
befinde sich die deutsche Regierung im Zwiespalt mit der öffentlichen Meinung
ihres Volks, als wolle das deutsche Volk seine Regierung in der Flottenfrage
desavouieren.

Sehen wir uns nun einmal die Sache näher an. Asquith soll behauptet
de-ben, die deutsche Regierung habe sich ihm gegenüber darauf berufen, daß die
öffentliche Meinung in Deutschland gegen eine Verständigung mit England über
die Flottenbauten sei. Hat nun Asqnith das wirklich gesagt? Man kann in
solchen Dingen nicht mißtrauisch genug sein. Deshalb möchten wir die Stellen


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[0198] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Die Rede deS englischen Premierministers und die öffentliche Meinung in Deutschland — Die Türkei und der Dreibund — Die badischen „Genosse,?". Die bekannte Rede des englischen Premierministers Asquith hat ein eigen¬ tümliches Nachspiel gehabt, über das man wohl nicht hinweggehen darf. Um die Sachlage klar zu machen, möchten wir zunächst zwei Sätze aus dem „Berliner Tageblatt" anführen, die in dieser Zeitung die darauffolgenden Mitteilungen ein¬ leiten. Da heißt es nämlich: „Wie erinnerlich, hat der englische Premierminister Asquith neulich in seiner großen Rede über die Flottenvermehrung erklärt, die deutsche Regierung habe eine Verständigung über die Flottenbauten mit der Begründung abgelehnt, daß die öffentliche Meinung in Deutschland solche Ver¬ handlungen nicht wünsche. Diese zarte Rücksichtnahme auf die öffentliche Meinung ist viel erörtert worden, und es ist, besonders in der liberalen Presse Deutschlands, Herrn v. Bethmann Hollweg das Recht bestritten worden, diese öffentliche Meinung gegen die Flottenverständigung auszuspielen." Diese Sätze des „Berliner Tage¬ blattes" leiten, wie erwähnt, eine Besprechung ein, die sich auf einen eigentümlichen Schritt der Londoner „Daily Mail" bezieht. Dieses Blatt hat nämlich durch seinen Berliner Korrespondenten „die öffentliche Meinung Deutschlands" direkt zu ergründen gesucht, und zwar in der Form einer Umfrage bei einer großen Zahl von Zeitungen im Reich. Schon diese Tatsache weckt Betrachtungen sehr eigner Art. Man stelle sich einmal vor, ein Deutscher wende sich an die oppositionellen Blätter der englischen Provinzpresse, um von ihnen in einer internationalen Streitfrage zwischen Deutschland und England eine Antwort zu erhalten, mit der er womöglich die öffentliche Meinung Englands gegen einen englischen Minister ausspielen und diesen Lügen strafen könne. Der Gedanke ist eigentlich gar nicht auszudenken, denn er würde mit einer ungeheuren Blamage des Fragestellers enden. Leider ist bei uns das nationale Selbstbewußtsein und der internationale Takt nicht in dem Maße entwickelt, daß ein genügendes Gegengewicht vorhanden wäre gegen den Kitzel, in einer so wichtigenFrage direkt vom Ausland um seine Meinung gefragt zu werden, gewissermaßen selbst in einer internationalen Entscheidung mitzuwirken und so ein Zeugnis für das Gewicht dieser Meinung zu erhalten. Dazu kommt noch, daß viele dieser Zeitungen — nicht alle, denn es sind auch große und angesehene darunter — schon in der Art der Fragestellung eine Gelegenheit sehen, Anschauungen jener Kreise zum Ausdruck zu bringen, deren politischer Horizont über das Schelten auf den Steuerdruck und über die Befriedigung des allgemeinen Rnhebedürfnisses nicht hinausgeht. Wir werden freilich sogleich sehen, wie wenig eigentlich von dem Ergebnis dieser eigen¬ tümlichen Rundfrage übrig bleibt. Zunächst ist nur die Tatsache festzustellen, daß ein großer Teil der Presse in einer wichtigen Machtfrage des Deutschen Reichs dem Auslande hilfreiche Hand geleistet hat, um den Eindruck zu erwecken, als befinde sich die deutsche Regierung im Zwiespalt mit der öffentlichen Meinung ihres Volks, als wolle das deutsche Volk seine Regierung in der Flottenfrage desavouieren. Sehen wir uns nun einmal die Sache näher an. Asquith soll behauptet de-ben, die deutsche Regierung habe sich ihm gegenüber darauf berufen, daß die öffentliche Meinung in Deutschland gegen eine Verständigung mit England über die Flottenbauten sei. Hat nun Asqnith das wirklich gesagt? Man kann in solchen Dingen nicht mißtrauisch genug sein. Deshalb möchten wir die Stellen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/198>, abgerufen am 29.06.2024.