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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Plötzlichen Erregung folgt. Eine klare Aussprache, aus der beide Teile entnehmen
können, nnter welchen Voraussetzungen allein die Wahrung des von beiden
ersehnten Friedens möglich ist, wird jedenfalls den vernünftigen Zwecken am besten
entsprechen. An die Regierung war die Anfrage gerichtet worden, wie sie deu
Beschimpfungen in der letzten Enzyklika entgegengetreten sei. Würdig und einmütig
hatten Konservative, Freikonservative und Nationalliberale ihre Interpellationen
begründet. Am glänzendsten hatte Dr. Hackenberg gesprochen. Dann antwortete
der Ministerpräsident. Es war nicht seine Aufgabe, aus die Ausführungen der
Enzyklika im Sinne des evangelischen Bekenntnisses zu antworten. Sonst hatte
das Zentrum recht gehabt, wenn es sich hinter den kirchlichen Charakter des
Streits verschanzte und von seiner Erörterung im Landtage nichts hören wollte. Die
Berechtigung, die Sache als eine politische zu verhandeln, lag darin, daß eine politisch
unerwünschte Wirkung, nämlich eine Störung des konfessionellen Friedens in einem
paritätischen Staat, tatsächlich eingetreten war, wobei es nicht in Betracht kam, ob diese
Wirkung vorausgesehen und gewollt war oder nicht. Diese Störung ging ferner von einer
Stelle aus, die durch internationale Verträge auch von Andersgläubligen als inter-
nationale souveräne Macht anerkannt wird, die aber eben deshalb mit den daraus
Netzenden Rechten auch die Pflichten übernehmen muß, die ihr dadurch auferlegt
werden. Deshalb kam: man auch nicht die Entschuldigung gelten lassen, daß die
Urteile der Enzyklika über die Reformation keinen Anstoß erregen könnten, weil
sie dem dogmatischen Standpunkt der katholischen Kirche entsprechen. Das katholische
Dogma gebietet, die Reformation als einen beklagenswerten Irrtum, als Auflehnung
gegen die von Gott verordnete Autorität derKirche anzusehn, aber es gebietet nicht, dies
in einer beschimpfenden Form auszusprechen und den Männern, die in den
erwähnten "Irrtum" verfallen sind, Motive unterzuschieben, die ihren sittlichen
Charakter herabsetzen. Geschieht dies dennoch, so hat das mit dogmatischen
Fragen nichts zu tun, und es kommt nur auf die Wirkungen an, die daraus
entstehen. Es ist also ganz richtig, daß die preußische Regierung für diese Störung
ihres inneren Friedens Genugtuung verlangt von der Macht, die sie verursacht
hat, mit der sie ja überdies in diplomatischem Verkehr steht. Das Verlangen,
diesen Verkehr sofort abzubrechen -- wie es von verschiedenen Seiten gestellt
wurde --, erschien nicht gerechtfertigt. Zu dem letzten Mittel greift man erst,
wenn eine andre Verständigung nicht möglich ist und die Nachteile, die damit
verknüpft sind, ohnehin in den Kauf genommen werden müssen. Der Minister-
Präsident hat die Überzeugung ausgesprochen, daß die Kurie Mittel und Wege
finden wird, die unheilvollen Wirkungen, die durch die verletzenden Sätze der
Enzyklika hervorgebracht worden sind, wieder unschädlich zu machen. Man darf
hoffen, daß diese Überzeugung nicht getäuscht werden wird.


Zeitungskultur und Reporterpsyche.

Die Presse zieht so wacker zu
^cite gegen Juristendeutsch und Kaufmaunsdeutsch. Man sucht in sprachliche
Ödländereien Kultur zu bringen. Vielleicht besieht man sich bei der Gelegenheit
auch einmal aus der Nähe die wunderliche amtliche Ausdrucksweise unserer Minister
und Staatssekretäre, die ausgefransten fremdländischen Drapierungen unserer
Diplomatensprache.

Alles recht gut und schön, nur möge man die Reform am eigenen Leibe
nicht vergessen. Die Presse hat an sich ein Recht darauf, als Kulturmacht angesehen
SU werden, und von allen Berufen scheint mir der eines Journalisten noch so
ziemlich der erträglichste. Es kaun eben nicht jeder Kriegssoldat sein, wo lauter
Frieden ist, oder Flieger werden oder auf Prima Deutsch und Geschichte unter-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Plötzlichen Erregung folgt. Eine klare Aussprache, aus der beide Teile entnehmen
können, nnter welchen Voraussetzungen allein die Wahrung des von beiden
ersehnten Friedens möglich ist, wird jedenfalls den vernünftigen Zwecken am besten
entsprechen. An die Regierung war die Anfrage gerichtet worden, wie sie deu
Beschimpfungen in der letzten Enzyklika entgegengetreten sei. Würdig und einmütig
hatten Konservative, Freikonservative und Nationalliberale ihre Interpellationen
begründet. Am glänzendsten hatte Dr. Hackenberg gesprochen. Dann antwortete
der Ministerpräsident. Es war nicht seine Aufgabe, aus die Ausführungen der
Enzyklika im Sinne des evangelischen Bekenntnisses zu antworten. Sonst hatte
das Zentrum recht gehabt, wenn es sich hinter den kirchlichen Charakter des
Streits verschanzte und von seiner Erörterung im Landtage nichts hören wollte. Die
Berechtigung, die Sache als eine politische zu verhandeln, lag darin, daß eine politisch
unerwünschte Wirkung, nämlich eine Störung des konfessionellen Friedens in einem
paritätischen Staat, tatsächlich eingetreten war, wobei es nicht in Betracht kam, ob diese
Wirkung vorausgesehen und gewollt war oder nicht. Diese Störung ging ferner von einer
Stelle aus, die durch internationale Verträge auch von Andersgläubligen als inter-
nationale souveräne Macht anerkannt wird, die aber eben deshalb mit den daraus
Netzenden Rechten auch die Pflichten übernehmen muß, die ihr dadurch auferlegt
werden. Deshalb kam: man auch nicht die Entschuldigung gelten lassen, daß die
Urteile der Enzyklika über die Reformation keinen Anstoß erregen könnten, weil
sie dem dogmatischen Standpunkt der katholischen Kirche entsprechen. Das katholische
Dogma gebietet, die Reformation als einen beklagenswerten Irrtum, als Auflehnung
gegen die von Gott verordnete Autorität derKirche anzusehn, aber es gebietet nicht, dies
in einer beschimpfenden Form auszusprechen und den Männern, die in den
erwähnten „Irrtum" verfallen sind, Motive unterzuschieben, die ihren sittlichen
Charakter herabsetzen. Geschieht dies dennoch, so hat das mit dogmatischen
Fragen nichts zu tun, und es kommt nur auf die Wirkungen an, die daraus
entstehen. Es ist also ganz richtig, daß die preußische Regierung für diese Störung
ihres inneren Friedens Genugtuung verlangt von der Macht, die sie verursacht
hat, mit der sie ja überdies in diplomatischem Verkehr steht. Das Verlangen,
diesen Verkehr sofort abzubrechen — wie es von verschiedenen Seiten gestellt
wurde —, erschien nicht gerechtfertigt. Zu dem letzten Mittel greift man erst,
wenn eine andre Verständigung nicht möglich ist und die Nachteile, die damit
verknüpft sind, ohnehin in den Kauf genommen werden müssen. Der Minister-
Präsident hat die Überzeugung ausgesprochen, daß die Kurie Mittel und Wege
finden wird, die unheilvollen Wirkungen, die durch die verletzenden Sätze der
Enzyklika hervorgebracht worden sind, wieder unschädlich zu machen. Man darf
hoffen, daß diese Überzeugung nicht getäuscht werden wird.


Zeitungskultur und Reporterpsyche.

Die Presse zieht so wacker zu
^cite gegen Juristendeutsch und Kaufmaunsdeutsch. Man sucht in sprachliche
Ödländereien Kultur zu bringen. Vielleicht besieht man sich bei der Gelegenheit
auch einmal aus der Nähe die wunderliche amtliche Ausdrucksweise unserer Minister
und Staatssekretäre, die ausgefransten fremdländischen Drapierungen unserer
Diplomatensprache.

Alles recht gut und schön, nur möge man die Reform am eigenen Leibe
nicht vergessen. Die Presse hat an sich ein Recht darauf, als Kulturmacht angesehen
SU werden, und von allen Berufen scheint mir der eines Journalisten noch so
ziemlich der erträglichste. Es kaun eben nicht jeder Kriegssoldat sein, wo lauter
Frieden ist, oder Flieger werden oder auf Prima Deutsch und Geschichte unter-


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[0537] Maßgebliches und Unmaßgebliches Plötzlichen Erregung folgt. Eine klare Aussprache, aus der beide Teile entnehmen können, nnter welchen Voraussetzungen allein die Wahrung des von beiden ersehnten Friedens möglich ist, wird jedenfalls den vernünftigen Zwecken am besten entsprechen. An die Regierung war die Anfrage gerichtet worden, wie sie deu Beschimpfungen in der letzten Enzyklika entgegengetreten sei. Würdig und einmütig hatten Konservative, Freikonservative und Nationalliberale ihre Interpellationen begründet. Am glänzendsten hatte Dr. Hackenberg gesprochen. Dann antwortete der Ministerpräsident. Es war nicht seine Aufgabe, aus die Ausführungen der Enzyklika im Sinne des evangelischen Bekenntnisses zu antworten. Sonst hatte das Zentrum recht gehabt, wenn es sich hinter den kirchlichen Charakter des Streits verschanzte und von seiner Erörterung im Landtage nichts hören wollte. Die Berechtigung, die Sache als eine politische zu verhandeln, lag darin, daß eine politisch unerwünschte Wirkung, nämlich eine Störung des konfessionellen Friedens in einem paritätischen Staat, tatsächlich eingetreten war, wobei es nicht in Betracht kam, ob diese Wirkung vorausgesehen und gewollt war oder nicht. Diese Störung ging ferner von einer Stelle aus, die durch internationale Verträge auch von Andersgläubligen als inter- nationale souveräne Macht anerkannt wird, die aber eben deshalb mit den daraus Netzenden Rechten auch die Pflichten übernehmen muß, die ihr dadurch auferlegt werden. Deshalb kam: man auch nicht die Entschuldigung gelten lassen, daß die Urteile der Enzyklika über die Reformation keinen Anstoß erregen könnten, weil sie dem dogmatischen Standpunkt der katholischen Kirche entsprechen. Das katholische Dogma gebietet, die Reformation als einen beklagenswerten Irrtum, als Auflehnung gegen die von Gott verordnete Autorität derKirche anzusehn, aber es gebietet nicht, dies in einer beschimpfenden Form auszusprechen und den Männern, die in den erwähnten „Irrtum" verfallen sind, Motive unterzuschieben, die ihren sittlichen Charakter herabsetzen. Geschieht dies dennoch, so hat das mit dogmatischen Fragen nichts zu tun, und es kommt nur auf die Wirkungen an, die daraus entstehen. Es ist also ganz richtig, daß die preußische Regierung für diese Störung ihres inneren Friedens Genugtuung verlangt von der Macht, die sie verursacht hat, mit der sie ja überdies in diplomatischem Verkehr steht. Das Verlangen, diesen Verkehr sofort abzubrechen — wie es von verschiedenen Seiten gestellt wurde —, erschien nicht gerechtfertigt. Zu dem letzten Mittel greift man erst, wenn eine andre Verständigung nicht möglich ist und die Nachteile, die damit verknüpft sind, ohnehin in den Kauf genommen werden müssen. Der Minister- Präsident hat die Überzeugung ausgesprochen, daß die Kurie Mittel und Wege finden wird, die unheilvollen Wirkungen, die durch die verletzenden Sätze der Enzyklika hervorgebracht worden sind, wieder unschädlich zu machen. Man darf hoffen, daß diese Überzeugung nicht getäuscht werden wird. Zeitungskultur und Reporterpsyche. Die Presse zieht so wacker zu ^cite gegen Juristendeutsch und Kaufmaunsdeutsch. Man sucht in sprachliche Ödländereien Kultur zu bringen. Vielleicht besieht man sich bei der Gelegenheit auch einmal aus der Nähe die wunderliche amtliche Ausdrucksweise unserer Minister und Staatssekretäre, die ausgefransten fremdländischen Drapierungen unserer Diplomatensprache. Alles recht gut und schön, nur möge man die Reform am eigenen Leibe nicht vergessen. Die Presse hat an sich ein Recht darauf, als Kulturmacht angesehen SU werden, und von allen Berufen scheint mir der eines Journalisten noch so ziemlich der erträglichste. Es kaun eben nicht jeder Kriegssoldat sein, wo lauter Frieden ist, oder Flieger werden oder auf Prima Deutsch und Geschichte unter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/537>, abgerufen am 29.06.2024.