Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Kampf gegen die Übermacht

12) Im Aampf gegen die Übermacht
Lernt Lie Roman von Machilde Mann Berechtigte Übersetzung von

Er rief alle guten Mächte um Hilfe an. Er stürzte sich wie nie zuvor in
seine geistliche Tätigkeit; er nahm Zuflucht zu den Erinnerungen an seine geliebte
Mutter, deren Wesen jetzt, gleichsam neuerweckt, zwischen ihren alten Sachen in
seinem Heim schwebte. Und er züchtigte sich, indem er sich gerade die reine
Güte, die weibliche Zurückhaltung und Ehrbarkeit vorhielt, die Jungfer Thorborg
selber so schön zur Schau trug. Und er errötete vor Scham ihr gegenüber.--

Und er fragte sich selbst, ob er sie denn nicht liebe? Ob er ihr nicht in
Zucht und Ehren seine Hand anbieten könne, als seiner Gattin! Und seine
Gedanken wurden sanft und zärtlich. Aber dann greinte ihn des Satans Fratze
an, und er wußte, so, wie es in seiner geheimen Seele beschaffen war, wollte
er als wahrer Nachfolger und Diener Christi ihr nicht die Ehe anbieten -- daS
würde nur ein verächtliches Nachgeben seiner sündigen, brennenden Begier gegen¬
über sein. Sünde vor Gott und Sünde gegen sie, deren Kampf und Sieg er
gesehen hatte, und die ihm ein strahlendes Beispiel sein sollte.

Ach nein, er war nicht derjenige, der einer Frau die reine, heilige Liebe
bieten konnte, auf der das Heim und die Ehre des Hauses zu Gottes Ehre auf¬
gebaut wurde.

Schmerzlich hatte er das in den Tagen empfunden, als Jungfer Anne
Kathrine vor ihrer Abreise in Maasvär gewesen war. All ihr Liebreiz, alle ihre
feine Weiblichkeit war wie verblaßt für ihn, und hätte er ihr seiue Hand und sein
Herz geboten, da hätte er sich einer großen, sündhaften Lüge schuldig gemacht.
Denn es zog ihn nicht mit einem einzigen sehnenden Gedanken zu ihr.

Und Anne Kathrine hatte ihn so still fragend angesehen. Wohl hatte ihr
Blick die Verwandlung, die mit ihm vorgegangen war, bemerkt; aber ihre
unschuldige, reine Mädchenseele hatte das Wesen dieser Verwandlung nicht erfaßt.

Was sein Inneres erfüllte, verbarg er vor aller Augen -- wie ein Missetäter
seine Untat verbirgt. Ja, wie ein Lügner ging er umher -- in seinem Hanse bei
der fröhlichen, freundlichen Thorborg, wie auch da draußen in seinem Beruf.

Er floh sein Pfarrhaus, in dem ihre Nähe die ständig drohende Gefahr für
seine Gedanken war. Aber die Gedanken folgten ihm, wohin er sich auch wandte.
Und er streifte umher und reiste, arbeitete für die Schulen, hielt Andachten, predigte,
so daß die gebrechlichen Kirchen unter seiner Stimme erbebten.

Er kehrte zurück -- nach seinem Hause, das ihm so schön und freundlich
entgegenschimmerte, oben an dem bleichen Hügel. Er war müde und mißmutig.
Aber es harrte seiner nichts als neue Not und Schande. . .

In manch einer qualvollen Stunde dachte er, ob er sie bitten solle abzureisen!

Aber er brachte es nicht fertig.

Er konnte sich nicht dazu erniedrigen, seine elende Schmach einzugestehen.
Und selbst wenn er sich dazu hätte überwinden können -- er hatte nicht den Mut.
Hinter dem Gedanken daran lauerte eine geheime Angst: Wenn er dadurch die
bösen Mächte in ihr wieder wachrief! Welch eine Sündenlast wälzte er da nicht
auf sich herab!

Und sie, die alle ihre Freude, all ihr Glück in der Arbeit für sein Wohl sah --
wie konnte er sie wegjagen! Die Pläne, die sie gemacht hatte, die mußte sie auch
ausführen', ja, das Pfarrhaus war ihr Besitz geworden, sie war eins mit seiner
Erneuerung . . .


Im Kampf gegen die Übermacht

12) Im Aampf gegen die Übermacht
Lernt Lie Roman von Machilde Mann Berechtigte Übersetzung von

Er rief alle guten Mächte um Hilfe an. Er stürzte sich wie nie zuvor in
seine geistliche Tätigkeit; er nahm Zuflucht zu den Erinnerungen an seine geliebte
Mutter, deren Wesen jetzt, gleichsam neuerweckt, zwischen ihren alten Sachen in
seinem Heim schwebte. Und er züchtigte sich, indem er sich gerade die reine
Güte, die weibliche Zurückhaltung und Ehrbarkeit vorhielt, die Jungfer Thorborg
selber so schön zur Schau trug. Und er errötete vor Scham ihr gegenüber.--

Und er fragte sich selbst, ob er sie denn nicht liebe? Ob er ihr nicht in
Zucht und Ehren seine Hand anbieten könne, als seiner Gattin! Und seine
Gedanken wurden sanft und zärtlich. Aber dann greinte ihn des Satans Fratze
an, und er wußte, so, wie es in seiner geheimen Seele beschaffen war, wollte
er als wahrer Nachfolger und Diener Christi ihr nicht die Ehe anbieten — daS
würde nur ein verächtliches Nachgeben seiner sündigen, brennenden Begier gegen¬
über sein. Sünde vor Gott und Sünde gegen sie, deren Kampf und Sieg er
gesehen hatte, und die ihm ein strahlendes Beispiel sein sollte.

Ach nein, er war nicht derjenige, der einer Frau die reine, heilige Liebe
bieten konnte, auf der das Heim und die Ehre des Hauses zu Gottes Ehre auf¬
gebaut wurde.

Schmerzlich hatte er das in den Tagen empfunden, als Jungfer Anne
Kathrine vor ihrer Abreise in Maasvär gewesen war. All ihr Liebreiz, alle ihre
feine Weiblichkeit war wie verblaßt für ihn, und hätte er ihr seiue Hand und sein
Herz geboten, da hätte er sich einer großen, sündhaften Lüge schuldig gemacht.
Denn es zog ihn nicht mit einem einzigen sehnenden Gedanken zu ihr.

Und Anne Kathrine hatte ihn so still fragend angesehen. Wohl hatte ihr
Blick die Verwandlung, die mit ihm vorgegangen war, bemerkt; aber ihre
unschuldige, reine Mädchenseele hatte das Wesen dieser Verwandlung nicht erfaßt.

Was sein Inneres erfüllte, verbarg er vor aller Augen — wie ein Missetäter
seine Untat verbirgt. Ja, wie ein Lügner ging er umher — in seinem Hanse bei
der fröhlichen, freundlichen Thorborg, wie auch da draußen in seinem Beruf.

Er floh sein Pfarrhaus, in dem ihre Nähe die ständig drohende Gefahr für
seine Gedanken war. Aber die Gedanken folgten ihm, wohin er sich auch wandte.
Und er streifte umher und reiste, arbeitete für die Schulen, hielt Andachten, predigte,
so daß die gebrechlichen Kirchen unter seiner Stimme erbebten.

Er kehrte zurück — nach seinem Hause, das ihm so schön und freundlich
entgegenschimmerte, oben an dem bleichen Hügel. Er war müde und mißmutig.
Aber es harrte seiner nichts als neue Not und Schande. . .

In manch einer qualvollen Stunde dachte er, ob er sie bitten solle abzureisen!

Aber er brachte es nicht fertig.

Er konnte sich nicht dazu erniedrigen, seine elende Schmach einzugestehen.
Und selbst wenn er sich dazu hätte überwinden können — er hatte nicht den Mut.
Hinter dem Gedanken daran lauerte eine geheime Angst: Wenn er dadurch die
bösen Mächte in ihr wieder wachrief! Welch eine Sündenlast wälzte er da nicht
auf sich herab!

Und sie, die alle ihre Freude, all ihr Glück in der Arbeit für sein Wohl sah —
wie konnte er sie wegjagen! Die Pläne, die sie gemacht hatte, die mußte sie auch
ausführen', ja, das Pfarrhaus war ihr Besitz geworden, sie war eins mit seiner
Erneuerung . . .


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0182" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315821"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Kampf gegen die Übermacht</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 12) Im Aampf gegen die Übermacht<lb/><note type="byline"> Lernt Lie</note> Roman von<note type="byline"> Machilde Mann</note> Berechtigte Übersetzung von </head><lb/>
          <p xml:id="ID_935"> Er rief alle guten Mächte um Hilfe an. Er stürzte sich wie nie zuvor in<lb/>
seine geistliche Tätigkeit; er nahm Zuflucht zu den Erinnerungen an seine geliebte<lb/>
Mutter, deren Wesen jetzt, gleichsam neuerweckt, zwischen ihren alten Sachen in<lb/>
seinem Heim schwebte. Und er züchtigte sich, indem er sich gerade die reine<lb/>
Güte, die weibliche Zurückhaltung und Ehrbarkeit vorhielt, die Jungfer Thorborg<lb/>
selber so schön zur Schau trug. Und er errötete vor Scham ihr gegenüber.--</p><lb/>
          <p xml:id="ID_936"> Und er fragte sich selbst, ob er sie denn nicht liebe? Ob er ihr nicht in<lb/>
Zucht und Ehren seine Hand anbieten könne, als seiner Gattin! Und seine<lb/>
Gedanken wurden sanft und zärtlich. Aber dann greinte ihn des Satans Fratze<lb/>
an, und er wußte, so, wie es in seiner geheimen Seele beschaffen war, wollte<lb/>
er als wahrer Nachfolger und Diener Christi ihr nicht die Ehe anbieten &#x2014; daS<lb/>
würde nur ein verächtliches Nachgeben seiner sündigen, brennenden Begier gegen¬<lb/>
über sein. Sünde vor Gott und Sünde gegen sie, deren Kampf und Sieg er<lb/>
gesehen hatte, und die ihm ein strahlendes Beispiel sein sollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_937"> Ach nein, er war nicht derjenige, der einer Frau die reine, heilige Liebe<lb/>
bieten konnte, auf der das Heim und die Ehre des Hauses zu Gottes Ehre auf¬<lb/>
gebaut wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_938"> Schmerzlich hatte er das in den Tagen empfunden, als Jungfer Anne<lb/>
Kathrine vor ihrer Abreise in Maasvär gewesen war. All ihr Liebreiz, alle ihre<lb/>
feine Weiblichkeit war wie verblaßt für ihn, und hätte er ihr seiue Hand und sein<lb/>
Herz geboten, da hätte er sich einer großen, sündhaften Lüge schuldig gemacht.<lb/>
Denn es zog ihn nicht mit einem einzigen sehnenden Gedanken zu ihr.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_939"> Und Anne Kathrine hatte ihn so still fragend angesehen. Wohl hatte ihr<lb/>
Blick die Verwandlung, die mit ihm vorgegangen war, bemerkt; aber ihre<lb/>
unschuldige, reine Mädchenseele hatte das Wesen dieser Verwandlung nicht erfaßt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_940"> Was sein Inneres erfüllte, verbarg er vor aller Augen &#x2014; wie ein Missetäter<lb/>
seine Untat verbirgt. Ja, wie ein Lügner ging er umher &#x2014; in seinem Hanse bei<lb/>
der fröhlichen, freundlichen Thorborg, wie auch da draußen in seinem Beruf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_941"> Er floh sein Pfarrhaus, in dem ihre Nähe die ständig drohende Gefahr für<lb/>
seine Gedanken war. Aber die Gedanken folgten ihm, wohin er sich auch wandte.<lb/>
Und er streifte umher und reiste, arbeitete für die Schulen, hielt Andachten, predigte,<lb/>
so daß die gebrechlichen Kirchen unter seiner Stimme erbebten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_942"> Er kehrte zurück &#x2014; nach seinem Hause, das ihm so schön und freundlich<lb/>
entgegenschimmerte, oben an dem bleichen Hügel. Er war müde und mißmutig.<lb/>
Aber es harrte seiner nichts als neue Not und Schande. . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_943"> In manch einer qualvollen Stunde dachte er, ob er sie bitten solle abzureisen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_944"> Aber er brachte es nicht fertig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_945"> Er konnte sich nicht dazu erniedrigen, seine elende Schmach einzugestehen.<lb/>
Und selbst wenn er sich dazu hätte überwinden können &#x2014; er hatte nicht den Mut.<lb/>
Hinter dem Gedanken daran lauerte eine geheime Angst: Wenn er dadurch die<lb/>
bösen Mächte in ihr wieder wachrief! Welch eine Sündenlast wälzte er da nicht<lb/>
auf sich herab!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_946"> Und sie, die alle ihre Freude, all ihr Glück in der Arbeit für sein Wohl sah &#x2014;<lb/>
wie konnte er sie wegjagen! Die Pläne, die sie gemacht hatte, die mußte sie auch<lb/>
ausführen', ja, das Pfarrhaus war ihr Besitz geworden, sie war eins mit seiner<lb/>
Erneuerung . . .</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0182] Im Kampf gegen die Übermacht 12) Im Aampf gegen die Übermacht Lernt Lie Roman von Machilde Mann Berechtigte Übersetzung von Er rief alle guten Mächte um Hilfe an. Er stürzte sich wie nie zuvor in seine geistliche Tätigkeit; er nahm Zuflucht zu den Erinnerungen an seine geliebte Mutter, deren Wesen jetzt, gleichsam neuerweckt, zwischen ihren alten Sachen in seinem Heim schwebte. Und er züchtigte sich, indem er sich gerade die reine Güte, die weibliche Zurückhaltung und Ehrbarkeit vorhielt, die Jungfer Thorborg selber so schön zur Schau trug. Und er errötete vor Scham ihr gegenüber.-- Und er fragte sich selbst, ob er sie denn nicht liebe? Ob er ihr nicht in Zucht und Ehren seine Hand anbieten könne, als seiner Gattin! Und seine Gedanken wurden sanft und zärtlich. Aber dann greinte ihn des Satans Fratze an, und er wußte, so, wie es in seiner geheimen Seele beschaffen war, wollte er als wahrer Nachfolger und Diener Christi ihr nicht die Ehe anbieten — daS würde nur ein verächtliches Nachgeben seiner sündigen, brennenden Begier gegen¬ über sein. Sünde vor Gott und Sünde gegen sie, deren Kampf und Sieg er gesehen hatte, und die ihm ein strahlendes Beispiel sein sollte. Ach nein, er war nicht derjenige, der einer Frau die reine, heilige Liebe bieten konnte, auf der das Heim und die Ehre des Hauses zu Gottes Ehre auf¬ gebaut wurde. Schmerzlich hatte er das in den Tagen empfunden, als Jungfer Anne Kathrine vor ihrer Abreise in Maasvär gewesen war. All ihr Liebreiz, alle ihre feine Weiblichkeit war wie verblaßt für ihn, und hätte er ihr seiue Hand und sein Herz geboten, da hätte er sich einer großen, sündhaften Lüge schuldig gemacht. Denn es zog ihn nicht mit einem einzigen sehnenden Gedanken zu ihr. Und Anne Kathrine hatte ihn so still fragend angesehen. Wohl hatte ihr Blick die Verwandlung, die mit ihm vorgegangen war, bemerkt; aber ihre unschuldige, reine Mädchenseele hatte das Wesen dieser Verwandlung nicht erfaßt. Was sein Inneres erfüllte, verbarg er vor aller Augen — wie ein Missetäter seine Untat verbirgt. Ja, wie ein Lügner ging er umher — in seinem Hanse bei der fröhlichen, freundlichen Thorborg, wie auch da draußen in seinem Beruf. Er floh sein Pfarrhaus, in dem ihre Nähe die ständig drohende Gefahr für seine Gedanken war. Aber die Gedanken folgten ihm, wohin er sich auch wandte. Und er streifte umher und reiste, arbeitete für die Schulen, hielt Andachten, predigte, so daß die gebrechlichen Kirchen unter seiner Stimme erbebten. Er kehrte zurück — nach seinem Hause, das ihm so schön und freundlich entgegenschimmerte, oben an dem bleichen Hügel. Er war müde und mißmutig. Aber es harrte seiner nichts als neue Not und Schande. . . In manch einer qualvollen Stunde dachte er, ob er sie bitten solle abzureisen! Aber er brachte es nicht fertig. Er konnte sich nicht dazu erniedrigen, seine elende Schmach einzugestehen. Und selbst wenn er sich dazu hätte überwinden können — er hatte nicht den Mut. Hinter dem Gedanken daran lauerte eine geheime Angst: Wenn er dadurch die bösen Mächte in ihr wieder wachrief! Welch eine Sündenlast wälzte er da nicht auf sich herab! Und sie, die alle ihre Freude, all ihr Glück in der Arbeit für sein Wohl sah — wie konnte er sie wegjagen! Die Pläne, die sie gemacht hatte, die mußte sie auch ausführen', ja, das Pfarrhaus war ihr Besitz geworden, sie war eins mit seiner Erneuerung . . .

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/182
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/182>, abgerufen am 28.09.2024.