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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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I"i Amnpf gegen die Übermacht

möglich gewesen, einen Geistlichen zu bewegen die Maasvärer Pfarre zu über¬
nehmen, seit der vorige Pfarrer auf eine so schimpfliche Weise von dort wegkam.
Er wurde mit Schlägen und Schimpfworten von dem Hof der mächtigen Madame
Just auf Kjelniisset da oben gejagt, weil er die Trunkenheit auf ihrer Hochzeit
getadelt hatte- sie heiratete den Mann, der der Vater ihres fünfzehnjährigen Sohnes
war. Der Pfarrer reichte eine Klage an mich ein, ich gab sie an die Obrigkeit
weiter. Aber die konnte nichts ausrichten gegen die handfeste Frau, und es blieb
nichts weiter übrig, als dem Pfarrer ein anderes Amt weiter südwärts zu über¬
tragen . . . Und die Gemeinde ist in Armut und Elend versunken: zum größten
Teil sind es Seefinnen, die draußen in den Schären leben.. ."

"Ich bin jung, Hochwürden, und brenne vor Verlangen, für den Herrn zu
streiten. Gegen Sturm und Unwetter wie auch gegen menschliche Entartung und
Unwissenheit. Ich empfinde ein tiefes Bedürfnis, meinem Gott und meinem eigenen
Gewissen -- und auch Ihnen, Hochwürden, zu zeigen, daß auch ich Mut und Kraft
besitze. Wahrlich -- der Herr hat mich den rechten Weg geführt, wenn er mich
nun nach jener Einöde hinausweist I Dort wartet ein Arbeitsfeld ans einen Diener
des Herrn."

Der Bischof reichte ihm seine Hand mit Wärme:

"Jetzt sprechen Sie mir aus dem Herzen, junger Freund! Wahrlich, als ich
noch so jung war wie Sie, hatte ich dieselbe Gesinnung. Und ich ging ans Werk --
in Einsamkeit und Finsternis und ich stritt, wie ich noch heute Streite, um das
Licht des Herrn zwischen seinen vernachlässigten Kindern hier oben am Meer im
hohen Norden zu verbreiten. . .!"




Sören Römer blieb vier Monate auf Tromsö. Der Gemeindepfarrer der
Stadt kam um Urlaub ein, und der Bischof machte Römer zu seinem Vikar.

Nach Storslet ging ein Brief an Herrn Willatz Steenbuk ab -- er möge das
sämtliche Hab und Gut des Pfarrers, das in seinem Speicher stand, bei nächster
Gelegenheit nach dem Maasvärer Pfarrhause schicken.

Herrn Willatz selber und Madame Steenbuk und dem ganzen Hause sandte
der Pfarrer die besten Grüße. Verschiedene Gründe hätten ihn bewogen, das
Storsleter Pfarramt seinem Freund Herrn Jonas Brete abzutreten -- und an
seiner Stelle Sören Römer bestimmt, Maasvär zu übernehmen, wohin Herr Brete
hatte gehen sollen.




II.

Die Glocke läutete so eifrig in dem Turm der Maasvärer Kirche. Es war
ein spröder und schmächtiger Klang -- wie von dünnem Blech. Und er reichte nicht
weit; er verschwand hilflos draußen in dem mächtigen, weit offnen Tage.

Die Kirche selbst war schmächtig und spröde; mit der abgeblätterten weißen
Färbe an der dünnen Vretterverschalung und mit den vielen kleinscheibigen Fenstern
sah sie aus, als stünde sie da und fröre selbst jetzt an diesem sonnigen Sommertag.
Der Turm, in dem die kleine Glocke soeben Raum zum Schwingen hatte, stand
mitten auf dem Dach wie ein gelegentlich dahin gesetzter Taubenschlag.

Um das Kirchengebäude lief eine niedrige Mauer aus Torf und lose
zusammengestapelten Steinen. Innerhalb der Mauer befanden sich allerlei verrostete
eiserne Kreuze sowie ein paar fast ganz von Gras überwucherte Grabsteine mit
unleserlicher Inschriften. Einstmals hatte der Gemeindekirchhof hier um die Kirche
herum gelegen. Jetzt lag er schon lange hinter einem Hügel, ein gutes Stück land-


I»i Amnpf gegen die Übermacht

möglich gewesen, einen Geistlichen zu bewegen die Maasvärer Pfarre zu über¬
nehmen, seit der vorige Pfarrer auf eine so schimpfliche Weise von dort wegkam.
Er wurde mit Schlägen und Schimpfworten von dem Hof der mächtigen Madame
Just auf Kjelniisset da oben gejagt, weil er die Trunkenheit auf ihrer Hochzeit
getadelt hatte- sie heiratete den Mann, der der Vater ihres fünfzehnjährigen Sohnes
war. Der Pfarrer reichte eine Klage an mich ein, ich gab sie an die Obrigkeit
weiter. Aber die konnte nichts ausrichten gegen die handfeste Frau, und es blieb
nichts weiter übrig, als dem Pfarrer ein anderes Amt weiter südwärts zu über¬
tragen . . . Und die Gemeinde ist in Armut und Elend versunken: zum größten
Teil sind es Seefinnen, die draußen in den Schären leben.. ."

„Ich bin jung, Hochwürden, und brenne vor Verlangen, für den Herrn zu
streiten. Gegen Sturm und Unwetter wie auch gegen menschliche Entartung und
Unwissenheit. Ich empfinde ein tiefes Bedürfnis, meinem Gott und meinem eigenen
Gewissen — und auch Ihnen, Hochwürden, zu zeigen, daß auch ich Mut und Kraft
besitze. Wahrlich — der Herr hat mich den rechten Weg geführt, wenn er mich
nun nach jener Einöde hinausweist I Dort wartet ein Arbeitsfeld ans einen Diener
des Herrn."

Der Bischof reichte ihm seine Hand mit Wärme:

„Jetzt sprechen Sie mir aus dem Herzen, junger Freund! Wahrlich, als ich
noch so jung war wie Sie, hatte ich dieselbe Gesinnung. Und ich ging ans Werk —
in Einsamkeit und Finsternis und ich stritt, wie ich noch heute Streite, um das
Licht des Herrn zwischen seinen vernachlässigten Kindern hier oben am Meer im
hohen Norden zu verbreiten. . .!"




Sören Römer blieb vier Monate auf Tromsö. Der Gemeindepfarrer der
Stadt kam um Urlaub ein, und der Bischof machte Römer zu seinem Vikar.

Nach Storslet ging ein Brief an Herrn Willatz Steenbuk ab — er möge das
sämtliche Hab und Gut des Pfarrers, das in seinem Speicher stand, bei nächster
Gelegenheit nach dem Maasvärer Pfarrhause schicken.

Herrn Willatz selber und Madame Steenbuk und dem ganzen Hause sandte
der Pfarrer die besten Grüße. Verschiedene Gründe hätten ihn bewogen, das
Storsleter Pfarramt seinem Freund Herrn Jonas Brete abzutreten — und an
seiner Stelle Sören Römer bestimmt, Maasvär zu übernehmen, wohin Herr Brete
hatte gehen sollen.




II.

Die Glocke läutete so eifrig in dem Turm der Maasvärer Kirche. Es war
ein spröder und schmächtiger Klang — wie von dünnem Blech. Und er reichte nicht
weit; er verschwand hilflos draußen in dem mächtigen, weit offnen Tage.

Die Kirche selbst war schmächtig und spröde; mit der abgeblätterten weißen
Färbe an der dünnen Vretterverschalung und mit den vielen kleinscheibigen Fenstern
sah sie aus, als stünde sie da und fröre selbst jetzt an diesem sonnigen Sommertag.
Der Turm, in dem die kleine Glocke soeben Raum zum Schwingen hatte, stand
mitten auf dem Dach wie ein gelegentlich dahin gesetzter Taubenschlag.

Um das Kirchengebäude lief eine niedrige Mauer aus Torf und lose
zusammengestapelten Steinen. Innerhalb der Mauer befanden sich allerlei verrostete
eiserne Kreuze sowie ein paar fast ganz von Gras überwucherte Grabsteine mit
unleserlicher Inschriften. Einstmals hatte der Gemeindekirchhof hier um die Kirche
herum gelegen. Jetzt lag er schon lange hinter einem Hügel, ein gutes Stück land-


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[0571] I»i Amnpf gegen die Übermacht möglich gewesen, einen Geistlichen zu bewegen die Maasvärer Pfarre zu über¬ nehmen, seit der vorige Pfarrer auf eine so schimpfliche Weise von dort wegkam. Er wurde mit Schlägen und Schimpfworten von dem Hof der mächtigen Madame Just auf Kjelniisset da oben gejagt, weil er die Trunkenheit auf ihrer Hochzeit getadelt hatte- sie heiratete den Mann, der der Vater ihres fünfzehnjährigen Sohnes war. Der Pfarrer reichte eine Klage an mich ein, ich gab sie an die Obrigkeit weiter. Aber die konnte nichts ausrichten gegen die handfeste Frau, und es blieb nichts weiter übrig, als dem Pfarrer ein anderes Amt weiter südwärts zu über¬ tragen . . . Und die Gemeinde ist in Armut und Elend versunken: zum größten Teil sind es Seefinnen, die draußen in den Schären leben.. ." „Ich bin jung, Hochwürden, und brenne vor Verlangen, für den Herrn zu streiten. Gegen Sturm und Unwetter wie auch gegen menschliche Entartung und Unwissenheit. Ich empfinde ein tiefes Bedürfnis, meinem Gott und meinem eigenen Gewissen — und auch Ihnen, Hochwürden, zu zeigen, daß auch ich Mut und Kraft besitze. Wahrlich — der Herr hat mich den rechten Weg geführt, wenn er mich nun nach jener Einöde hinausweist I Dort wartet ein Arbeitsfeld ans einen Diener des Herrn." Der Bischof reichte ihm seine Hand mit Wärme: „Jetzt sprechen Sie mir aus dem Herzen, junger Freund! Wahrlich, als ich noch so jung war wie Sie, hatte ich dieselbe Gesinnung. Und ich ging ans Werk — in Einsamkeit und Finsternis und ich stritt, wie ich noch heute Streite, um das Licht des Herrn zwischen seinen vernachlässigten Kindern hier oben am Meer im hohen Norden zu verbreiten. . .!" Sören Römer blieb vier Monate auf Tromsö. Der Gemeindepfarrer der Stadt kam um Urlaub ein, und der Bischof machte Römer zu seinem Vikar. Nach Storslet ging ein Brief an Herrn Willatz Steenbuk ab — er möge das sämtliche Hab und Gut des Pfarrers, das in seinem Speicher stand, bei nächster Gelegenheit nach dem Maasvärer Pfarrhause schicken. Herrn Willatz selber und Madame Steenbuk und dem ganzen Hause sandte der Pfarrer die besten Grüße. Verschiedene Gründe hätten ihn bewogen, das Storsleter Pfarramt seinem Freund Herrn Jonas Brete abzutreten — und an seiner Stelle Sören Römer bestimmt, Maasvär zu übernehmen, wohin Herr Brete hatte gehen sollen. II. Die Glocke läutete so eifrig in dem Turm der Maasvärer Kirche. Es war ein spröder und schmächtiger Klang — wie von dünnem Blech. Und er reichte nicht weit; er verschwand hilflos draußen in dem mächtigen, weit offnen Tage. Die Kirche selbst war schmächtig und spröde; mit der abgeblätterten weißen Färbe an der dünnen Vretterverschalung und mit den vielen kleinscheibigen Fenstern sah sie aus, als stünde sie da und fröre selbst jetzt an diesem sonnigen Sommertag. Der Turm, in dem die kleine Glocke soeben Raum zum Schwingen hatte, stand mitten auf dem Dach wie ein gelegentlich dahin gesetzter Taubenschlag. Um das Kirchengebäude lief eine niedrige Mauer aus Torf und lose zusammengestapelten Steinen. Innerhalb der Mauer befanden sich allerlei verrostete eiserne Kreuze sowie ein paar fast ganz von Gras überwucherte Grabsteine mit unleserlicher Inschriften. Einstmals hatte der Gemeindekirchhof hier um die Kirche herum gelegen. Jetzt lag er schon lange hinter einem Hügel, ein gutes Stück land-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/571>, abgerufen am 23.07.2024.